Mein Lover aus der Kaffeebar

Ich heiße Andreas, bin 44 Jahre alt und komme aus Bremen. Ich selber würde mich so beschreiben, dass ich mich für mein Alter relativ gut gehalten habe, auch wenn ich keinen „bodygebuildeten“ Körper mit definierten Muskeln habe. Ich bin schlank und versuche mich durch Joggen und einen bewussten Lebensstil in Form zu halten. Sicherlich wird mein Äußeres auch dadurch unterstrichen, dass ich Spaß an Mode habe und mich entsprechend gepflegt kleide. Auf mein Äußeres lege ich viel wert. Ich sage nur: „Kleider machen Leute!“

Enge Freunde von mir bezeichnen mich gerne als smarten „Mr. Preppy“, da ich den gepflegten Style und Look der Amerikaner und Engländer liebe. Ja, ich mag es gerne adrett und schnieke. Mit meinen 170 cm Körpergröße bin ich kein Riese und auch sonst bewege ich mich im guten deutschen Durchschnitt, wenn Du verstehst, was ich meine. 😉

Meine Geschichte fängt in einer Kaffeebar an. Es ist die Kaffeebar meines Vertrauens, wo ich seit Jahren, wenn es die Muße und Zeit erlaubt, jeden Samstag in Ruhe meinen Milchkaffee trinken gehe, relaxe und Zeitung lese…

Hanno, der Chef der kleinen Cafés, und ich kennen uns schon seit vielen Jahren, gehört er doch zu meinen engsten Freunden. Wir waren früher mal für kurze Zeit ein Paar. Doch irgendwie merkten wir schnell, dass wir zwei unterschiedliche Vorstellungen vom Leben hatten. Glücklicherweise sind wir im Guten auseinander gegangen und lieben uns, wenn auch auf einer ganz anderen Art und Weise, irgendwie immer noch. Wir zwei sind enge Vertraute.

An einem der vergangenen Samstage ging ich auch wieder am späten Vormittag nach dem Ausschlafen in die Kaffeebar um mein morgendliches Wochenend-Ritual zu pflegen. Das mir bekannte Team stand hinter dem Tresen und war schon reichlich beschäftig und mir viel sofort auf, dass das Team durch ein neues Gesicht bereichert wurde. Ein junger Mann, den ich zuvor noch nie dort gesehen hatte.

Hanno begrüßte mich wie immer sehr herzlich, während meine Bestellung schon lief, ohne dass ich etwas sagen musste. So ist das, wenn man irgendwo Stammgast ist. Ebenfalls stellte er mir den jungen Mann, der Simon heißt, als neue Verstärkung im Team vor. Simon grüßte mich recht freundlich und lachte mich dabei von Herzen an. Mein Gott, was für eine Ausstrahlung von jungen Menschen ausgehen kann.

Als ich meinen Milchkaffee mit Frühstück-Snack hatte setzte ich mich auf meinen Lieblingsplatz, von wo aus ich immer einen guten Blick auf alles – eben auch auf den Tresen – hatte.

Wie alt mochte Simon wohl sein? Er sieht sehr gut mit seinem gepflegten Undercut Haarschnitt und in seinem weißen, fast hautengem Hemd a la Jogi aus. Und trainiert ist er. Das sieht man deutlich. Er treibt bestimmt täglich Sport! Und was für eine Ausstrahlung! Jung müsste man noch mal sein! – das sind dabei so meine Gedanken. Ich gebe zu, dass der junge Typ wirklich etwas an sich hat, was meine Blicke nicht von ihm lassen möchte. Und ich bemerkte, dass auch er mich zwischendurch immer mal wieder ansieht und sehr smart anlächelt. Aber machen wir uns nichts vor: Er ist jung. Viel zu jung für mich! Ich lese meine Zeitung und freu mich über die schönen Aussichten.

Als ich dieses Mal erst recht spät gehe – woran das wohl liegt! – brachte ich meine Tasse wie immer direkt zum Tresen zurück und verabschiedete mich bei Hanno und dem Team. Hanno brachte mich noch kurz zur Tür und ich sprach ihn auf seinen neuen Mitarbeiter an, worauf er anfing zu schmunzeln. „Dachte ich es mir doch, dass Dir Simon gefällt! Er ist Student und jobbt hier nebenbei um etwas Geld zu verdienen. Seine Mutter ist eine Cousine von mir und er ist auch gerade erst nach Bremen gezogen. Ich soll ein Auge auf ihn werfen, damit er sich benimmt.“

Auf die Frage, ob Simon schwul ist, lachte Hanno nur und gab mir zur Antwort „Ich glaube schon. So wie er Dich die ganze Zeit schon angestarrt hat!“ – Wir lachten beide und verabschiedeten uns voneinander. Ich ging durch die Stadt und den Bürgerpark zurück nach Hause.

Da ich an diesem Wochenende abends mal keine Verpflichtungen hatte, war ich ein wenig auf den bekannten „blauen Seiten“ unterwegs. Da ich offen schwul lebe und mich auch nicht wegen meines Äußerem verstecken muss, habe ich ein Profil mit Bild. Ich bin bei Gayromeo seit vielen Jahren, weil ich mit meinen Freunden und Bekannten hier eine Plattform gefunden habe, über die wir gut in Kontakt bleiben können, miteinander belangloses kommunizieren und uns mitunter verabreden. Wenn Mann viele Schwule kennt, ist Gayromeo als Chat wohl das Einfachste… Auch wenn ich Sex suche. Ich stehe dazu!

Da nicht wirklich etwas los und auch nur wenige Bekannte online waren, wollte mich gerade wieder abmelden, als mich noch eine Nachricht erreichte.

„Hallo! Ich bin es! Simon aus der Kaffeebar! Erinnerst Du Dich? ;-)“ Im Anhang hatte der junge Mann von heute Morgen zur Wiedererkennung ein Portraitbild von sich angehängt, da er von sich selber keines im Profil hatte.

Ein wenig erstaunt, dass Simon mich anschreibt, antworte ich dennoch hoch erfreut:

„Hallo, Simon! Na klar erinnere ich mich! Da hast Du aber Glück gehabt, dass Du mich noch erreichst. Gerade wollte ich den Chat verlassen, da hier heute gar nichts los ist! ;-)“

Nachdem ich die Nachricht losgeschickt hatte, sah ich mir erst einmal das Profil von Simon an. Er ist 23 Jahre alt, Student, 175 cm. Und er sucht alles: Freunde, Sex, Beziehung! Aha! Da erreicht mich schon die nächste Nachricht:

„Mann muss auch mal Glück im Leben haben! Schön, dass Du noch da bist und ich Dich hier wiedersehe. *Freu* Was machst Du heute noch so?“

„Es ist Samstagabend! Und ich werde es mir gleich auf dem Sofa gemütlich machen und eine DVD ansehen. Und was hast Du heute noch so vor? Hast Du Deinen Arbeitstag gut überstanden?“

„Ja, der Job bei Hanno macht mir Spaß. Ich bin gerne unter Menschen und das Geld kann ich gut gebrauchen, jetzt, wo ich einer großen Stadt lebe. – Ich weiß es noch nicht was ich noch mache. Es liegt noch nichts an. Was für eine DVD willst Du denn gucken?“

„Ich habe mich noch nicht entschieden. Warum?

„Ach, nur so…. :)“

Zwischendurch gucke ich mir noch einmal sein Profil an und versuche noch etwas mehr über den jungen Mann heraus zu bekommen… Aber Simon hält sich in seinem Profil mit den Angaben zu seiner Person doch sehr zurück.

Dann schreibt Simon „Wohnst Du auch in Schwachhausen? Meine App sagt mir, dass Du nur 800 Meter von mir entfernst bist!“

„Ja! Ich wohne in Schwachhausen! – Warum?“

„Ich habe Dich bis heute ja noch nie gesehen und seit heute Morgen gehst Du mir einfach nicht mehr aus dem Kopf! 🙂 Ich kenne hier in Bremen ja kaum Leute, bis ein paar aus der Uni.“

„Ich gehe Dir nicht mehr aus dem Kopf? Aha! – Ich könnte doch Dein Vater sein! *Lach*“ (was für eine dumme Antwort von mir)

„Ich finde Altersunterschiede lächerlich. Wenn Männer sich verstehen, dann ist doch das Alter gar nicht mehr relevant…“

„Weise Worte! Studierst Du Philosophie?“

„*Lach*! Nein. Ich studiere Kunst und Geschichte! Aber am liebsten studiere ich das Leben und vor allen Dingen die Männer, ältere Männer…“

„Was studierst Du denn an Männern?“

„Zum Beispiel wie sie darauf reagieren, wenn ich Sie anschreibe, obwohl Sie mein Vater sein könnten.*Grins*“

Ich sitze zu Hause und schmunzle. Er sieht nicht nur smart aus, sondern er hat auch noch Witz und einen guten Humor, dieser Simon. Und so schreiben Simon und ich uns eine ganze Zeit lang hin und her. Irgendwann kommt mir der Gedanke, dass ich mich ja vielleicht auch aufraffen könnte und das Haus verlasse, um mich mit ihm zu treffen. Schließlich bin ich ja noch kein Rentner…

„Sag mal, hättest Du noch Lust was Trinken zu gehen? Es ist zwar schon nach 22.00 Uhr. Aber bevor wir hier jetzt noch stundenlang hier weiter chatten, wäre es doch viel spannender und schöner, wenn wir uns kennenlernen und uns dabei gegenübersitzen würden??“

„Wann? Wo? Wie schnell? *HURRA*“ antwortet Simon mir.

Wir vereinbarten eine uns beiden bekannte und angesagte Location im Viertel und keine halbe Stunde später saßen wir zwei uns gegenüber.

Simon strahlte mich an und ich gebe zu, ich fühlte mich sehr geschmeichelt mit einem so smarten Typen ein Date zu haben. Wir unterhielten uns sehr intensiv und vergaßen total die Zeit darüber. Dabei sehe ich ihn mir genau an: Braune Augen. Schöne Augenbrauen. Eine süße Nase. Ganz leichter Bartwuchs, den er heute wohl nicht rasiert hatte. Und Koteletten, die ich bei Männern immer sehr geil finde…. Wow, er sieht einfach gut aus.

Irgendwann wollte die Location schließen. Wir zwei hatten gar nicht bemerkt, dass wir zwischenzeitlich die Letzten waren. Soviel hatten wir uns zu erzählen und waren dabei noch lange nicht am Ende. Ich zahlte unsere Getränke und wir verließen die Location.

Simon und ich gingen durch das Viertel in Richtung unserer Wohnungen zurück, die wirklich nicht weit voneinander lagen. Obwohl es Herbst war, konnte man es draußen noch aushalten. Als wir uns voneinander verabschiedeten, nahm Simon mich spontan in den Arm, bedankte sich für Einladung und den schönen Abend und sagte mir noch, dass er mich gerne wiedersehen würde. Am liebsten schon morgen….

„Das läßt sich doch einrichten!“

„Oh, das ist schön zu hören. Der Abend war wirklich sehr schön! Und ich mag Dich…“

Wir nahmen uns noch einmal in den Arm und gingen auseinander. Als wir beide ein Stück gelaufen waren, drehen wir uns zeitgleich noch einmal um und winkten uns zum Abschied zu.

Mann, oh Mann. Ich bin wie benebelt. So einen Abend habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Die letzten Dates waren meisten mit Männern in meinem Alter. Und meistens war es eine große Enttäuschung.

Zehn Minuten später Zuhause angekommen chatteten wir schon wieder miteinander.

„Nicht nur, das ich permanent an Dich denke, Andreas. Aber Du duftest auch so gut, dass Dein Duft mir gar nicht mehr aus der Nase geht!“

„Simon, Du gehst mir gar nicht mehr aus dem Kopf! Ich habe immer Dein hübsches Gesicht vor Augen und Dein Blick, der mich den ganzen Abend so wunderbar begleitet hat.“

Während ich mit ihm schreibe, bereite ich mir fürs Bett vor. Der Junge macht mich so geil, dass ich schon die ganze Zeit eine Latte hatte.

Als ich im Bett liege chatte ich über mein Tablett mit ihm weiter. Auch er liegt im Bett und fängt an, mir Nachrichten zu schreiben, die klar werden lassen, dass auch er – ziemlich aufgegeilt – in seinem Nachtlager liegt.

„Ich glaube, ich kann heute gar nicht einschlafen…“

„Warum das denn nicht?“ frage ich ihn.

„Weil ich geil bin!“

„Du bist auch geil…. Warum denn nur? :)“

„Ich wichse mir meinen Schwanz und gucke mir dabei Deine Bilder an! Ich finde ältere Männer einfach viel cooler, als zum Beispiel die Jungs von der Uni!“

„Das sind große Worte! Ich habe auch einen Steifen, den ich mir gleich noch bearbeiten werde….“

„Oh wie geil! Andy! Warum sind wir heute auseinander gegangen?“

„Weil es so richtig war. Wir wollen doch nichts überstürzen, oder?“

„Hmm… Bist Du eigentlich aktiv oder passiv?“

„Jetzt möchtest Du aber wissen, was? Spielt das eine Rolle? Der Altersunterschied ist doch für Dich auch nicht wichtig!“

„Bei Rollenspielen kann es eine Rolle spielen! 🙂 Ich übernehme gerne die Führung…“

„Soll heißen? Du bist gerne aktiv?“

„Jepp!“

„Okay!“

„Nicht gut?“

„Das klären wir vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt??“

„Darf ich später schon zum Frühstück zu Dir kommen? Ich bringe auch Brötchen mit und wir machen uns einen schönen Sonntag!??“

„Du bist aber romantisch…“

„Ich möchte Dich besser kennenlernen! Was für Brötchen magst Du denn? Wann darf ich bei Dir sein?“

Simon ging aber ran. Da es schön halb vier Uhr morgens war, machte ich den Vorschlag, dass er ja gegen 11:00 Uhr zu mir kommen könnte. Dann verabschiedeten wir uns und er sendete mir mit dem letzten Chat noch zwei Küsse zu.

Oh Mann, ein 23 Jahre junger Kerl steht auf mich und kommt zum Frühstück….

Bevor ich schlafen konnte, hatte ich mir noch genüsslich einen runter geholt. Die Gedanken an Simon, das Treffen mit Simon, der Chat mit Simon: all das hatte mich sehr geil gemacht. Und in dem ich abspritzte war mir klar: Lass es einfach auf Dich zukommen. Mache Dir keinen Gedanken. Genieße Dein Leben. Wer weiß, was daraus wird. Und wenn es nur ein einmaliges Sex-Date ist, dann soll das auch in Ordnung sein.

Pünktlich um 11.00 Uhr stand Simon dann auch schon vor der Tür. Er hatte Brötchen dabei und sah sehr sexy aus, denn er trug Boots, eine sehr modische Jogginghose, dazu ein hautenges Sweatshirt, darüber einen dunkelblauen Blazer, um den Hals einen Schal, den er sich mehrmals drum herum gewickelt hatte und auf dem Kopf eine passende Long Slouch. Sexy Boy dachte ich, als er so vor mir stand.

Als er in die Wohnung tritt umarmte er mich wieder und drückte mir auf die Wange einen Kuss auf.

„Guten Morgen! Konntest Du schlafen? Ich freue mich Dich endlich wieder zu sehen!“

Ich hatte den Frühstückstisch so gut es ging gedeckt und machte die letzten Vorbereitungen, als Simon schon einmal nach Rückfrage meine Wohnung erkundet.

Während ich in der Küche war, schaute Simon sich um und ich hörte wie er zu mir sagte „Andy, schön hast du es hier! Cooler mix aus alt und neu! I like!“als ich zu ihm ins Wohnzimmer kam, stand er vor einigen Portraits meiner Urahnen, fragte mich, ob es Verwandte seien und strahlte mich an. „Man sieht, dass Du als Interieur Designer mit Architektur und so zu tun hast. Das ist ja alles sehr geschmackvoll! Die Bilder sind traumhaft und die Antiquitäten finden ich in Kombination mit den modernen Stücken sehr cool.“

Simon war sehr interessiert und das Gespräch verlief genau wieder so entspannt, wie am Abend zuvor.

Als meine Handy klingelte, entschuldigte ich mich kurz bei ihm. Ich dachte, es wäre meine Mutter, die meistens sonntags anruft. Aber es war Hanno, der mich fragte, ob ich ihn und seinen Mann heute Nachmittag zum Kaffee besuchen wolle. Ich bedankte mich recht herzlich bei ihm, lehnte aber ab, und sagte ihm, dass ich spontan Besuch zum Frühstück bekommen hätte. Simon sah mich erschrocken an und hielt seinen Zeigefinger vor den Mund. Aber ich sagte ja nicht, wer mein Gast war. Schließlich war Simon ja der Sohn von Hannos Cousine. Wie es so ist, musste ich mir unter schwulen Freunden noch den einen oder anderen Spruch anhören. Dann beendeten wir das Telefonat, und ich widmete mich wieder meinem Gast zu.

Simon hatte es sich zwischenzeitlich auf meinem Sofa bequem gemacht und betrachtete mein Wohnzimmer.

„Du hast es echt gemütlich hier. Man merkt, dass Du ein Faible für schöne Dinge hast. Ich fühle mich hier sehr wohl und könnte so bei Dir einziehen… Es ist ein wenig wie Zuhause.“

Simon machte einen sehr entspannten Eindruck. Er sah auf dem Sofa, so wie er dort saß, sehr gut und sexy aus, musste ich feststellen. Und als ich ihn so ansah und musterte, sah ich seine Beule in der Jogginghose, die sich sehr deutlich abzeichnete. Das enganliegende Shirt betonte seinen flachen Bauch und die starken Oberarme. Ein junger Gott, der auf meinem Sofa liegt!

Dieser Anblick machte mich ganz verrückt und Simon spürte eine Regung in meiner Hose. Spontan leitete ich einen Themenwechsel ein und räumte das Geschirr ab. Simon sprang auf und ging mir zur Hand.

„Ich helfe Dir schnell. Dann haben wir es gleich wieder gemütlich und vielleicht kommst Du zu mir auf Dein Sofa?!“

Während des Abräumens lachten wir, flachsten miteinanderrum und hatten Spaß. Es war so entspannt und einfach.

Als ich den Rest in der Küche erledigt hatte, ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Simon vor meinem Schrank mit den CDs und DVDs stand.

„Wollen wir uns gemeinsam einen Film ansehen und es auf Deinem Sofa gemütlich machen??“

„Auf was hast Du denn Lust?“

„Ach irgendetwas Unterhaltsames. Ein Film der gute Laune macht.“

Ich stellte mich ebenfalls vor das Regal und zählte Möglichkeiten an Filme auf, die wir uns ansehen könnten. Simon trat auf einmal hinter mich und legte einen Arm um meinen Oberkörper und schaute mir über die Schulter. Dabei stand er ganz dicht hinter mir.

„Lass uns doch mal schauen… Ach, Du riechst heute wieder so gut…. “ Dann küsste er mich auf den Hals…

„Bevor ich die Nacht eingeschlafen bin, habe ich mir noch einen runter geholt und dabei habe ich an Dich gedacht. Du hast mich gestern echt umgehauen…!“

„So? Ich habe Dich umgehauen. Warum denn nur?“

„Wir hätten gestern gleich zusammen zu Dir gehen sollen.“

„Dann hätten wir heute aber keine Brötchen zum Frühstück gehabt. Und außerdem hättest Du nicht das Sexy Outfit getragen. Du siehst heute verdammt scharf aus.“

Ich drehte mich zu Simon um, stand vor ihm und schaute ihm in die Augen. Simon streichelte mir mit seiner Hand durch mein Gesicht. Dann fingen wir an uns zu küssen und die Küsse wurden immer intensiver.

Simon fing an, seinen Schritt an meinen zu reiben. Er fing an mein Hemd, das ich trug, zu öffnen. Als es offen war, streichelte er mir über meinen Oberkörper, schaute mich dabei an und sagte: „Wahnsinn! Diese Situation hatte ich in letzter Zeit immer wieder vor Augen! Jungs in meinem Alter sind cool. Aber ich stehe einfach auf Männer, die älter sind als ich.“

Ich lächelte ihn an und fing an, mit meinen Händen über sein Shirt zu streicheln. Seine Brustwarzen zeichnete sich deutlich und dem enganliegend Teil ab, ebenso sein muskulöser Körper. „Wie häufig gehst Du ins Sportstudio? Du siehst echt Hammer aus!“

Simon zog er sich sein Shirt über den Kopf und sein glatter Body kam zum Vorschein. „Zwei bis dreimal die Woche. Das ist der Ausgleich zu meinem Studium.“

Durchtrainiert und definiert war sein Oberkörper! An seinen Brustwarzen wuchsen nur ein paar Härchen. Und er hatte Achselhaare. Das gab seinem jungen, jugendhaften glatten Körper etwas Männliches. Ich konnte es kaum glauben. Was fand Simon nur an mir? Ich könnte doch wirklich sein Vater sein und wirkte neben ihm fast zu normal. Aber Altersunterschiede interessierten ihn ja nicht. Er schmiss sein Shirt auf den Boden. Dann kümmerte er sich wieder um mich. Er küsste mich wieder. Dann arbeitete er sich über meine Brustwarzen, die er leckte, biss und leicht massierte, weiter runter. Er öffnete mir die Hose, und streichelte über meine feste Beule. Dann öffnete er den Reißverschluss der Hose, die er mir dann nach unten zog. Meine Unterhose zeigte schon eine deutlich feuchte Stelle, und er massierte durch die Hose meinen Schwanz. So stand ich vor ihm. Nur noch mit meinem Hemd und der Unterhose bekleidet, in der mein Ständer ordentlich Vorsaft abgab.

„Du scheinst ja richtig geil auf mich zu sein, was?“ sagte er mit einem Lächeln im Gesicht als er die feuchte Stelle in der Unterhose gesehen hatte.

Dann arbeitete er sich wieder hoch, stand vor mir und küsste mich wieder.

Die Jogginghose von Simon beulte jetzt noch stärker als zuvor, als er auf dem Sofa lag. Sein Schwanz war steif und zeichnete sich deutlich in der Hose ab.

Nun arbeitete ich mich über seinen Hals, die Brust mit den Härchen und seinem flachen Bauch an seinen Schritt. Ich küsste seinen Schwanz durch die Hose und sah aus meiner Position zu ihm hoch.

Dann zog ich seine Jogginghose runter und hatte einen direkten Blick auf das, was sich bei Simon in der Calvin Klein Hose verbarg. Nun stockte mir ein wenig der Atem, denn es sah nach einem sehr großen Schwanz aus, den Simon in seiner Unterhose trug. Der Stoff hatte Mühe, dem Druck unter der Spannung gerecht zu werden. Alle Achtung. So ein „kleiner Mann“ mit so „großem Geschoss“.

Simon bemerkte meine Reaktion, streichelte mir über meinen Kopf und sagte zu mir „sprachlos? – Dicke große Schwänze sind auch nicht alles im Leben!“ Ich kniete vor ihm und staunte über diesen Anblick. So einen fetter Schwanz, der sich vor mir in der Unterhose abzeichnete, hätte ich bei Simon wirklich nicht vermutet. Ich streichelte über sein bestes Stück, sah ihn aus meiner Perspektive an und erwiderte „Mann, oh Mann!“ Ich bearbeitete seinen Schwanz mit meinem Mund. Simons Unterhose war immer noch dazwischen.

Während ich immer noch zögerte, ihm seine Unterhose ganz auszuziehen, stöhnte Simon und sagte. „Du machst mich so geil!“

Dann griff ich hinters Bündchen und lüftete das Geheimnis. Alle Achtung! Dafür, dass Simon mit seiner 175 cm Größe nur etwas größer war als ich, schien mir sein Schwanz im Vergleich zu meinem wirklich überproportional gut ausgestattet. Er ist 20 cm lang, hat eine schöne lange Vorhaut, welche die Eichel noch leicht verdeckte. Auch er hatte sehr viel Vorsaft produziert, der seine Eichel glänzen ließ. Die Krönung waren seine zwei Eier, die schwer unter seinem Schwanz hingen. Aber auch seine Schamhaare finde ich geil, da er sie fast voll stehen lässt und nur etwas in Form gebracht hat. Er hat einen geilen männlichen Busch, was zu ihm passt und ihn etwas reifer wirken läßt. Ich stehe auf Männer mit Schamhaaren. Und sind Simon sah so geil aus.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, und setzte meinen Mund an seine Eichel. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Vorhaut, die schön lang ist, leckte seinen Vorsaft ab der sich hinter der Vorhaut gesammelt hatte und immer noch aus der Rille lief, bis ich dann schließlich anfing seinen Schwanz richtig zu blasen und seine glattrasierten Eier zu lecken. Es war ein geiles Gefühl und Simon schien es sichtlich zu gefallen. Er hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. So besorgte ich es ihm. Glücklicherweise habe ich keine Probleme beim Blasen und nehme die Schwänze meiner Sexpartner immer so gut wie es geht möglichst bis zum Anschlag auf, da ich keine Schluckbeschwerden bekomme, wenn die Eichel an mein Zäpfchen stößt. So tat ich es auch bei Simon und ein geiles Gefühl war es, als ich mit meiner Nase an sein Schamhaar kam. Gott war das geil. Simon atmete immer schwerer und stöhnte „Höre bitte nicht auf damit. Es ist so geil was Du da mit mir machst!“ Dann fing sein Schwanz an zu zucken und entlud sich in meinem Mund. Ich hatte Mühe, die Spermamenge aufzunehmen. Simon stöhnte und grunzte. Hielt sich an meinem Kopf fest und zitterte am ganzen Körper. Als sein Schanz aus meinem Mund glitt und scheinbar nicht schlaff werden wollte, leckte ich ihm sein Prachtstück sauber. Simon stöhnte immer noch und war völlig außer Atem.

„Wollen wir jetzt lieber in mein Schlafzimmer gehen? Da ist es etwas kuscheliger und wir sind nicht wie auf einem Präsentierteller!“

Als wir die Räumlichkeiten gewechselt haben, zog sich Simon total aus. Dann ist er ganz schnell wieder bei mir, steht mit seinem immer noch steifen Schwanz vor mir und kümmert sich um mich. Er küsst mich und flüstert mir ins Ohr „Andy, das war wunderbar! Jetzt bist Du aber an der Reihe!“

Meine Unterhose war zwischenzeitlich noch feuchter als zuvor. Simon sah mich an und fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich etwa schon gekommen sei, was ich glücklicherweise verneinen konnte. So aus der Übung war ich dann doch nicht.

„Ich produziere wie Du auch in Mengen Vorsaft!“

„Sehr geil!“ Er zog meine Unterhose aus und fing gleich an mit Genuss meinen Schwanz sauber zu lecken und fing anschließend an mich so richtig oral zu verwöhnen. Ich war zum Glück nicht der erste Mann, mit der Sex hatte, so gekonnt, wie er mich bearbeitete.

Nach einiger Zeit bat ich ihn zu stoppen, da ich sonst auch schon abgespritzt hätte. Ich mag es, wenn guter, intensiver Sex keine schnelle Sache ist und er über Stunden dauert, bevor ich mich entlade.

Simon ging aus der Kniebeuge raus und küsste mich wieder. Nahm mich dabei in den Arm und wir reiben unsere Schwänze aneinander. Es war ein echt geiles Gefühl.

„Ist alles okay?“ fragte Simon mich.

„Alles okay! Und bei Dir? ?“

„Ich bin glücklich, sehr glücklich. Es ist so, wie es sein soll. Wollen wir uns aufs Bett legen und Kuscheln?“ fragte Simon mich.

„Ach, du bist ja ein richtiger Romantiker“ sagte ich. Wie legten uns hin, knutschen und streicheln uns gegenseitig.

Simon wusste was er tat. Und was er tat machte er ganz wundervoll. Wir kuschelten miteinander. Rieben unsere Schwänze immer wieder aneinander und ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich dieses Gefühl einfach supergeil finden würde.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht?“, ergänzte ich.

„Enttäuscht? Warum?“

Ich deutete auf meinen Penis, der mir im Vergleich zu seinem echt klein vorkam.

„Schwanzlänge ist doch nun wirklich nicht alles im Leben. Und Deiner gefällt mir. Ich kann ihn gut blasen. Die dicke Eichel und der geile Vorsaft. Alles gut. Mach Dir nicht so viele Gedanken und lass uns das hier genießen!“

Dann fing er an die Position zu wechseln. Er drehte sich komplett um und auf einmal lagen wir in der 69er Position. Simon fing an meinen Schwanz zu blasen und ich tat es ihm gleich. Ich spielte mit seiner Vorhaut. Ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Massierte ihm die Eier, die in meiner Hand gut lagen. Ich spürte, dass sich Simon nicht nur um meinen Schwanz kümmerte. Er leckte mir den Sack und arbeitete sich über den Schaft zu meiner Rosette. Ich stöhnte und fing an zu zittern, so geil fand ich dieses Gefühl.

Simon dreht sich aus der Position wieder um und sah mir in die Augen.

„Magst Du Dich umdrehen und auf dem Bauch legen?“

Ich erfüllte seinen Wunsch. Dann setzte er sich auf mich. Massierte mir ein wenig den Rücken. Dann streichelte er mir die Rückenpartie bis zu den Pobacken, die er dann leicht auseinander zog, bevor er mit seiner Zunge wieder anfing meine Rosette noch intensiver zu bearbeiten… Mit seiner Zunge fickte er mich förmlich in mein Loch und bearbeitet dieses mit sehr viel Gefühl.

Ich stöhnt dabei, da diese erogene Zone bei mir sehr empfindsam ist Und je mehr ich stöhne, desto intensiver bearbeitet mich Simon mit seiner Zunge, die weiß, was sie kann.

Dann spüre ich, wie Simon aufhört mich zu lecken und sich wieder über meinen Rücken gebeugt wieder zum Hals hocharbeitet. Ich sah ihn von der Seite an.

„Du bist so geil, Andy! Ich will Dich ficken und richtig spüren.“

Dabei spüre ich, wie sein Schwanz schon zwischen meine Pobacken rutscht und leichte Fickbewegungen andeutet.

„Okay, Du hast gesagt, dass Du der Aktive bist, was ich sehr geil finde. Mach einfach weiter, so wie Du denkst und lass uns das hier – jetzt – und heute genießen!“

Mit einem Griff in den Nachttisch gab ich ihm die Gleitcreme, mit der Bitte, mich gut vorzubereiten, damit ich seinen Schwanz gut aufnehmen kann. Nicht das ich ungeübt wäre. Aber ein großer Schwanz sollte wissen, was er tut.

„Ich werde auch vorsichtig sein! Und Du sollst es genießen.“

Dann spürte ich, wie die Gleitcreme zwischen meine Pobacken lief, ich hörte, wie er sich seinen Schwanz mit der Gleitcreme einmassierte. Dann spürte ich seinen Mittelfinger an meiner Rosette, mit dem er anfing mich leicht zu ficken und die Creme ins Loch zu bringen.

Simon stellte die Tube zurück, küsste mich auf den Mund, sah mir dabei in die Augen, stützte sich etwas ab, führte mit einer Hand seinen Schwanz an mein Loch und fing ganz behutsam an, sich langsam in das Loch zu arbeiten.

Nach und nach spürte ich, wie sein Schwanz immer tiefer in mein Loch eindrang. Dabei gab sich Simon alle Mühe nichts falsch zu machen. Und mit einem Mal rutschte er mit der gesamten Schwanzlänge in mich hinein.

„Oohh, wie geil, wie eng Du bist! Andy, es ist ein Hammer Gefühl!“

Simon fing an, seinen Schwanz langsam wieder raus zu ziehen, und kurz bevor er ihn ganz rausgezogen hätte, glitt er wieder in mich hinein. Und so wiederholte er es immer wieder. Mit sehr viel Gefühl und einer großen Portion Genuss.

Ich genoss den jungen Ficker in mir und stöhnte sehr leidenschaftlich, was er mir gleich tat. Es war einfach ein zu geiles Gefühl. Simon legte sich dann mit seinem ganzen Körper auf mich und er erhöhte irgendwann sein Ficktempo. Dieses Gefühl war sehr intensiv und ich stöhnte vor Lust, zumal mein Schwanz sich, durch die Bewegung, auf dem Bettlaken rieb. So machte Simon erst einmal noch einige Zeit weiter.

Dann bat mich Simon, doch bitte eine andere Stellung einzunehmen, da es sein Wunsch war, mir richtig in die Augen gucken zu können, wenn er mich rannimmt.

Ich kam seiner Bitte nach. Ich drehte mich auf den Rücken, während er zwischen meinen angehobenen Beinen vor mir kniete, seinen Schwanz schon wieder in mich einführte und seine Fickbewegungen von vorne startete. Dabei lehnte er sich über mich, seine Arme rechts und links neben meinen Körper leicht gestützt und wir guckten uns währenddessen tief in die Augen und küssten uns zwischendurch sehr leidenschaftlich.

„Das ist eine geile Stellung, die ich sehr liebe! Es ist meine Lieblingsstellung“ stöhnte Simon. Und auch jetzt klatschten seine Eier wieder an mein Hinterteil. So ging es wieder und wieder eine ganze Zeit weiter und dabei stieß er immer fester und schneller in mein Loch.

Irgendwann lag Simon dann mal auf dem Rücken und ich saß auf seinem Prachtschwanz, den ich ihm mit Genuss ritt. Dabei hielten Simon und ich unsere Hände fest und ich drückte mich so immer wieder etwas von ihm ab. Das ist meine Lieblingsstellung. Und er machte unter mir auch einen recht zufriedenen Eindruck. Zwischendurch massierte er meinen Schwanz und wichste ihn ab und dann. Wir zwei scheinen im siebten Himmel zu sein.

Ich gebe zu, dass Sex für mich heute eher eine Genusssache ist und ich auch nicht mehr zu den Schnellspritzern gehöre. Und ich lege auch, kurz bevor ich komme, gerne mal eine Pause ein, umso länger Spaß an herausgezögertem gutem Sex zu haben.

Diese Pause bauten wir auf meinen Wunsch hin zwischen den Positionswechseln immer wieder ein. Für Simon war das eine ganz neue Erfahrung, aber es schien ihm zu gefallen. Dann küssten wir uns, streichelten unsere Körper und massierten unsere Schwänze, bevor wir beide weiter machen wollten.

Zum Schluss nahmen wir noch einmal die Lieblingsstellung von Simon ein.

Während er mir meine Loch fickte, mir dabei in die Augen sah und wir uns zwischenzeitlich immer intensiv küssten, spürten wir beide, dass der Zeitpunkt zum Abspritzen gekommen war.

Simon war so in Ektase, dass er mich wie eine kleine Dampfmaschine fickte, während ich unter ihm lag und nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Ohne Hand anzulegen spritze ich unter Simons Stößen ab. Und es schien nicht enden zu wollen. So häufig spritze ich an diesem Sonntagnachmittag ab und sämtliches Sperma landete auf meinem Bauch

Nach ein paar weiteren Stoßbewegungen kam dann auch Simon und ich bat ihn, in mir abzuspritzen. Ich merkte, wie sich sein warmes Sperma in meinem inneren entlud. Simon stöhnte dabei laut und schnaubte und machte sehr, sehr männliche Geräusche.

Völlig erledigt sackte er dann auf mich und ließ seinen Schwanz, der scheinbar immer noch nicht schlaff werden wollte, in meinem Loch.

Simon atmete schwer und schien völlig aus der Puste. Auch ich war recht erledigt im positiven Sinne.

„Oh Andy, das war ja so geil! So habe ich glaube ich noch nie Sex erlebt und anschließend abgespritzt! Wow!“

„Du Süßer, Du!“ Für mich ist es ein geiles Erlebnis. Ich wurde noch nie von einem so jungen genussvollen Mann so rangenommen. Das muss am Altersunterschied liegen. Du bist ein guter Liebhaber, das muss ich Dir lassen. Echt….“

Wir küssten uns. Langsam wurde Simons Schwanz dann doch schlaff und rutschte aus meinem Loch. Danach merkte ich, wir mir sein Männersaft aus meiner kleinen Fotze lief. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Wir zwei blieben noch eine ganze Zeit lang in meinem Bett liegen. Simon kuschelte sich an mich, streichelt mir meine Brustwarzen und zwischendurch immer mal wieder meinen Schwanz.

Natürlich hatten wir an diesem Sonntag noch weiteren Sex und wir spritzten noch mal ab. Simon blieb über Nacht und erst am Montagmorgen verabschiedeten wir uns, um uns am Abend wieder zu sehen.

Simon und ich sind ein Paar, weil Simon ja Altersunterschiede lächerlich findet. Unser Sex wird immer experimenteller und noch intensiver. Obwohl Simon weiß, dass es vielleicht nicht immer so weiter gehen wird. Das sind die Nachteile bei Männerpaaren mit Altersunterschieden. Aber wir genießen das jetzt und heute.

Simon arbeitet immer noch bei Hanno in der Kaffeebar und Hanno weiß zwischenzeitlich natürlich auch, dass Simon mein Partner und Lover ist. Simons Mutter habe ich auch schon kennengelernt. Sie ist ganz froh darüber, dass Ihr Junge sich in vernünftigen Kreisen bewegt und dass Simon in „der großen Stadt“ nicht unter die Räder kommt.

Während ich die letzten Zeilen dieser Geschichte in den PC tippe kommt Simon gerade ins Büro hinein. Er steht nackt vor mir, lächelt mich an und deutet auf seinen steifen Schwanz, der scheinbar nie wirklich schlaff ist, wenn er in meiner Nähe ist.

„Andy, wollen wir ins Bett gehen? Vielleicht ist das ja der Stoff für eine weitere Geschichte aus unserem Liebesleben?“

Ich habe schon die ganze Zeit einen Steifen und spüre, wie der Vorsaft aus meiner Rille läuft und meine Unterwäsche ganz feucht macht…..



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