Herbsttage 08

Ein paar Tage nach der „Strafe“ merkte Babsi wohl, dass sie Gefallen an der Bestrafung gehabt hatte. Immer wieder ging ihr die Szene durch den Kopf. Das Ergebnis ist die folgende Episode:Nachdem mein Rotfuchs und Bruno mich so hintergangen haben, musste ich mir noch einmal etwas einfallen lassen.   Ich bestellte den eigentlich liebenswerten Mann zu uns nach Hause. Lina war nicht überrascht, denn sie wusste ja, dass noch eine weitere Strafe folgen würde. Eine Strafe dafür, dass die zwei hinter meinem Rücken Spaß hatten.

 Aber nun verstand ich keinen Spaß mehr. Denn wenn eine Polka laut wird, sollte man sehr schnell flüchten können oder gehorchen.   „Ausziehen, beide!“ befahl ich barsch und Bruno, der ja grade erst gekommen war, musste sich hinstellen, so wie mein Rotschopf auch.   „So so, ihr zwei meint also, ihr könnt miteinander Spaß haben und ich soll das Dummchen sein? Nicht mit mir! Ihr macht jetzt genau das, was ich sage oder? Ich sage besser nicht, was ich ansonsten mit euch vor habe! Also ausziehen, ganz, beide und das flott!“ Beide gehorchten aufs Wort und in Windeseile standen die zwei Alten nackt vor mir.

Beide sagten kein Wort, als ich um sie herum ging. Ich griff ihnen in die Pobacken, musterte den anschwellenden Schwanz von Bruno oder schob meine Finger zwischen Linas Beine.  Meine geliebte Verlobte erwartete schon fühlbar meine Strafe. Danach ging es ins Schlafzimmer, wie Linas Titten und Brunos fetter Prengel so schön beim Laufen wippten. Der alte Mann musste sich an der Bettkante hinstellen. Ich verbot ihm auch nur in die Nähe seines Steifen zu kommen.

Ein wenig leiden musste er auch. Nun zog ich mich auch aus. Und gab die Order an meinem süßen Rotschopf mich zu massieren. Zuerst nur meinen Rücken, wie geil es war, wie sie mit ihren Titten mich berührte, mit den Nippeln über den Rücken strich. Danach war mein Po dran. Ich drehte mich um und nun, wurde sie richtig geil. Am liebsten hätte sie in meine Knospen gebissen, wie geil sie meine Muschi massierte und ich lief förmlich aus.

Eigentlich hatte ich vor, dass sie mich nun leckt. Aber ich sah den geilen Blick von Bruno. Also ließ ich mein Schatz vor dem Bett knien und befahl ihr meine Füße zu liebkosen. Es ist zwar keine Bestrafung für sie, da sie auf Füße küssen und lecken steht. Meine Fußsohlen leckte sie ab, saugte an jedem einzelnen Zeh.  Und Bruno, mit seinem harten Ständer schaute runter. Sein Rotfuchs, kniete nur wenige Zentimeter vor ihm und bot ihm, ihren prallen Hintern und nasse Muschi an.

Und doch durfte er nicht ran, wie sein Hammer in der Luft wippte und sein Sack immer dicker wurde.  Es war ein tolles Schauspiel.  Aber nach einiger Zeit des Aufheizens und der Stimulation wollte ich die Erlösung haben.  Lina musste sich mit dem Rücken auf das Bett legen, ich setzte mich auf ihr Gesicht und sie wusste sofort Bescheid. Schnell drang ihre gelenkige Zunge tief in mein Pfläumchen ein, man hörte laut und deutlich, wie sie meinen Nektar schlürfte und immer wieder an meine nun empfindliche Perle kam.

 Wie geil es doch war. Derweil zwickte ich in ihre harten Zitzen, fingerte sie, zwirbelte ihren Klit oder schlug, nicht zu feste, auf ihre frisch rasierte Muschi. Wie geil doch ihr Muschisaft roch und langsam herunter lief. Zu gerne hätte ich sie nun oral befriedigt, aber nein, sie musste ihre Bestrafung bekommen.  Der alte Mann, an der Bettkante, wurde in den Wahnsinn getrieben, da lagen seine zwei Gespielinnen und machten sich geil und er durfte nicht mit einsteigen.

Ich stöhnte und keuchte noch extra laut und lasziv. Spielte an meinen Glocken und rubbelte zusätzlich meine nasse Muschi über das Gesicht von meinem Rotfuchs.  Innerhalb weniger Sekunden kam es mir. Mein Orgasmus war überwältigend, meine Verlobte leckte mich aus und mein älterer Freund schaute zu.  Doch irgendwann ist auch der schönste Höhepunkt vorbei, aber satt, war ich noch lange nicht.  Lina schob ich zur Seite und befehligte Bruno auf das Bett. Nun sollte er seine Zungenfertigkeit beweisen.

 Auch er legte sich rücklings und ich setzte meine, noch immer nasses und juckendes Fötzchen auf seinen Mund. Und sofort spürte ich seine Zunge in mir. Wie gekonnt er meine Liebesgrotte liebkoste!Mein Dank war spürbar: Mit einem Fingernagel strich ich über seine Eichel, stach ein wenig in seine kleine Öffnung, umkreiste sein Bändchen und fuhr langsam und leicht seinen strammen Schaft herunter, über seinen dicken Sack und wieder hoch, nur um ihn noch mehr aufzugeilen.

Es muss eine Tortur für ihn gewesen sein, ebenso wie für meinen Schatz. Sie musste zusehen, durfte nicht an ihrer heiße Muschi spielen, geschweige mitmachen.  Man muss es dem alten Mann lassen, so wie er mich leckte, dauerte es nicht lange, bis ich meinen nächsten Orgasmus hatte.  Heiß stieg es in mir hoch und ich spürte, wie sich ein Orkan in meinem Unterleib zusammenballte. Und wieder hatte ich eine Erlösung, die seinesgleichen suchte.  Als ich mich erholt hatte, kam mir eine teuflische Idee.

Die zwei mussten sich voreinander hin knien, etwa zwanzig Zentimeter voneinander getrennt. Es war so viel Sexgeruch im Zimmer, es waren sehr viele Hormone in der Luft. Und nun mussten sie es sich machen. Jeder für sich selbst. Sie durften sich nicht gegenseitig berühren, nur ansehen.  Lina fingerte sich sofort ihr überlaufendes, blank rasiertes Döschen, sie war hypergeil. Bruno zwar es zwar auch, aber es war ihm doch schon etwas komisch, zu zeigen, wie er onaniert, wenn zwei Frauen zu sehen.

Besonders wenn eine vor ihm steht und runter sieht. Dem Rotschopf war es egal, sie brauchte jetzt ihren Orgasmus und es machte sie noch heißer, zu zusehen, wie ein gutgebauter Mann sich einen runter holt.  Und dann kam es ihr auch schon, wie sie stöhnte und quiekte, sie genoss diesen Abgang. Und vielleicht hatte, dies bei Bruno den Antrieb gegeben, denn auch er erlöste sich vom Druck. Weit flog sein Samen auf Linas Brust und tropfte langsam über ihr Muttermal, dass wie ein Scherenschnitt einer Frau aussieht, dann rann es weiter auf Linas Bauch und die Oberschenkel.

Ja, auch Bruno hat es gebraucht.  Und was löste dieser Anblick bei mir aus, wie meine Liebste und mein bester Freund es sich selbst besorgten? Ich wurde wieder heiß.  Zuerst sammelte ich das Sperma von Linas Körper auf. Der größte Flecken war auf ihrer Brust. Sie sind so schön fest, wie bei einem Teenager. Ihre Brust sieht ganz anders aus: Während ich über fast handtellergroße Mamillen verfüge, aus denen sich die Brustwarzen erben, sind Linas Brustwarzen viel kleiner und rosa und die Nippel sind eher zierlich.

Aber wenn sie erregt ist oder gerade einen Orgasmus hatte, wie jetzt, recken sie sich und sind ganz hart. Sie durfte es von meinen Fingern ablecken, aber nicht schlucken. Denn mit einem intensiven Zungenkuss teilten wir Brunos Liebessaft. Ich liebe die Küsse meiner Verlobten und sie erzeugen meist ein herrliches Ziehen in meinem Schoß.  Aber ich wollte es noch einmal und da die zwei grade so schön knieten, stellte ich mich in ihre Mitte.

Jetzt kamen ihre Zungen noch mal ins Spiel. Bruno erlaubte ich noch einmal meine feuchte und sorgfältig rasierte Muschi zu befriedigen und Rotfuchs, musste tief ihre Zunge in mein Poloch stecken. Ist jetzt nicht grade ihre Leidenschaft, wie für mich. Aber wir waren ja noch bei der Bestrafung.  Aber ich empfand das alles so super geil. Bruno machte seine Sache gut, sehr gut… Er hatte sich wohl einiges bei uns abgeschaut. Jedenfalls wanderte seine Zunge über meine Schamlippen, umkreisten meine Klitoris und neckte mich, in dem er kurz sie anstupste und dann wieder die Umgebung erkundete.

Dann ging er zum Großangriff über und sog meinen Kitzler ein. Ich spürte, wie er lang und länger wurde und dann spürte ich seine Zunge über den Kopf meiner Perle streichen. Schauer um Schauer rann mir über den Rücken. Sollte ich ihm erlauben, seinen ungezogenen Schwanz bei mir zu entladen? Noch während ich darüber nachdachte verpasste mein eigener Körper die Antwort und ich trieb in Riesenschritten auf den nächsten Höhepunkt zu. Nun konnte ich ihn einfach nicht mehr auffordern, seinen Schwanz in mich zu stecken.

Ich wäre gekommen und weder Zunge noch Glied wären in mir gewesen. Ich ergab mich meinem aufgegeilten Schicksal. Ich stützte mich auf ihren Köpfen ab, damit ich nicht zusammen sackte. Und dann, endlich, mein dritter Orgasmus. Diesmal bekam ich fast Schnappatmung, so berauschend und anhaltend kam es über mich.  Ich war in dem Augenblick fertig, doch da waren noch zwei, die hatten überschüssige Kraft.  .



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