Herbsttage 07

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer prächtigen Morgenlatte auf. Neben mir lag nur Lina, tief und fest schlafend. Wo war Babsi? Vielleicht in der Küche? Ich stand auf, um die Toilette aufzusuchen. Da sah ich Babsi in der Wanne liegen. Blond, mit liebem Lächeln. Sie schien mir nicht mehr böse zu sein. Aus dem Wasser schauten mich ihre brüste an. Fasziniert sah ich auf ihre super großen Aureolen, die ihren Brüsten eine besondere Bedeutung gaben.

Der Harndrang geriet ins Vergessen und die Brüste brannten sich in meine Augen. Babsi stieg aus der Wanne und kniete sich vor mich hin. Dann öffnete sie den Gürtel meines Morgenmantels, den ich in der Eile übergeworfen hatte. Griff hinein und holte ihr Lieblingsspielzeug raus. Hart und groß war er ja schon und streckte sich nun noch mehr. Erst massierte sie ihn ein wenig, und dann küsste sie ihn von unten nach oben. Ihre Lippen umklammerten meine fette Eichel.

Sie sog ein wenig daran. Ihre Zunge ging über die kleine Öffnung. Sie stöhnte vor Geilheit und ich hörte die Engel singen. Dann drehte sie sich um. Wie eine läufige Hündin, präsentierte sie mir ihr Hinterteil. Dabei massierte sie meinem strammen Ständer weiter. Ihre Augen flehten mich an. Sie stellte sich vor mich. Meine Eichel war genau an ihrem Pfläumchen. Ich begann, sie zu stoßen. Platzierte den den erlösenden Stoß, wir fielen in Glückseligkeit… Nun würden wir ficken, ficken, ficken.

Ich sah gar nicht, dass Lina in der Tür stand. Mein Schwanz fühlte sich wohl in der heißen und feuchten, nein nassen Grotte von Babsi. Genau das hatte ich gebraucht. Ich sah seitwärts ihre Brüste im Takt meiner Stöße schwingen und ergötzte mich an dem Anblick. Ich wünschte, ich hätte mehr Arme um jetzt ihre großen Warzenhöfe zu massieren und ihre Zitzen zu zupfen. Ihr Hintern war direkt vor mir und ein Blick in Richtung meins Glieds zeigte, wie ich ein und aus fuhr und mein Schwanz glänzte vom Nektar Babsis.

Ich zog etwas die Pobacken auseinander und sah das frisch gewaschene Poloch der Süßen… Es zog mich unwiderstehlich an. Küssen konnte ich nicht mehr. Mein Glied war an richtiger Stelle. Ich wollte nicht mehr die Höhle meiner Lust verlassen, die fest meinen Penis umschloss und stetig zur Steigerung meiner Lust bei trug. Aber mein Daumen… Den würde ich nutzen können und so zog ich meine Hand einmal durch die Spalte meiner jugendlichen Geliebten und tankte Nektar als Schmiermittel.

Babsi juchzte, als der zusätzliche Reiz über ihren Kitzler ins Gehirn gesandt wurde. Dann spürte sie den Daumen. Ich merkte, wie sie dankbar ihre Rosette entspannte und ich drang auch hier in sie ein. Die Massage tat ihr offensichtlich gut. Eifrig ergänzte ich das Rein und Raus in der Vagina um das Rein und Raus im Po. Babsi, im Vollbesitz jugendlicher Geilheit stöhnte, als wenn ich etwas antun würde. Tat ich ja auch: Ich fickte sie so, wie sie es wollte und genießen konnte.

Mit einem hellen Schrei und einem Wortschwall wie: „Fick mich… fester jaaaa soooo ich Koooommmeee…Aaaah, Asaaah…“ gab sie sich ihrer Erlösung hin. Viel würde ich auch nicht mehr brauchen. Da merkte ich, gleich komme ich auch, nur noch ein bisschen. Da hörte ich ein Geräusch von der Tür. Da stand Lina. Nacht, wie die Schöpfung sie gedacht hatte und wedelte mit ihrer Hand über ihre Spalte. Offensichtlich weidete sie sich an dem Liebesspiel von Babsi und mir und war auf der Zielgeraden.

Ich lade sie ein:“ Komm her… ich habe noch nicht abgespritzt. Dein Schatz hatte ja schon ihren Höhepunkt. Lass mich meinen Schwanz in Deine Spalte stecken. “Lina kommt die paar Schritte zu uns und stellt sich genau so wie Babsi auf. Nun habe ich zwei geile Ärsche im Blick. Ziehe meinen Schwanz aus Babsi mit einem Plopp und pflüge durch die Vulva von Lina. Ich kann nicht sagen, welche Muschi heißer und feuchter ist.

Lina hat bereits gute Vorarbeit geleistet. Ich steige auf den Fahrenden Zug auf und dränge mein Glied in Lina. Bestätigendes Stöhnen… „Weiter… jaaaaa, das brauche ich…. Spritz in mich….. ooooh…. Kommmmmm… jaaaa… Jaaaa…!Lina feiert ihren Orgasmus und ihre Kontraktionen geben mir den Rest. Meine Hoden brodeln und Schub um Schub spritze ich meinen Saft vor und in ihre Gebärmutter. Ioch merke erst da, dass mein Daumen noch im Hintern von Babsi steckt. Ich lasse ihn da und nutze die übrigen Finger, um Ihre Vulva zu massieren.

Babsi läuft schon wieder aus und zur Höchstform auf… Ich stopfe wieder die Scheide von Lina und im Takt rubbel ich Scham und Kitzler von Babsi. Lina treibt auf den nächsten Höhepunkt zu und Babsi begleitet sie…„Ich komme schoooon wieeeeder…..!“ schreit Babsi und an meiner Hand vorbei spritzt ihr weibliches Ejakulat. „Ich auuuuuch jaaaaa, jaaaaa…!“ Lina zuckt und rührt mit dem Becken und dann, die Ruhe vor dem Sturm… Der Körper zuckt wild im Orgasmus.

Ich bin ausgepowert und kann keinen Saft mehr spritzen… aber geil ist es schon, zwei so heiße Frauen bedienen zu dürfen. Wie schön diese Körper doch waren. Leiht gerötet vom Liebesspiel präsentierten sich mir zwei total außen ähnliche Muschis. Aber sonst unterscheiden sich die beiden doch sehr. Nicht nur die Haare und die brüste unterschieden sich, nein auch ihre Schmuckkästchen waren sehr unterschiedlich. Aber beide waren sehr heiße Bräute, wie man ja heutzutage hoch erotische Damen bezeichnet.

Ich hoffte auf och viele schöne Schäferstündchen. Und die sollten schneller kommen als ich dachte!.



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