Das Treffen

Das Treffen

Wie kennen uns schon von Kind auf. Damals während der Schulzeit, haben wir uns Täglich gesehen, gesprochen, aber nie unser wirklichen verlangen erkannt. Jeder von uns lebte sein Leben, ohne wirklich das Leben des anderen zu verfolgen. Auf Klassentreffen sah man sich, trank etwas zusammen und ging anschließen seiner Wege. Yvonne ging beruflich nach NRW, gründete eine Familie und heiratet. Ich fand in der Heimat einen Job, heiratete und fühlte mich wohl. Die Jahre vergingen ohne weiteren Kontakt. Doch dann kam der eine Tag im Mai. In der Stadt fand ein großes Feststatt. Auch Yvonne war da. Wir hatten den ganzen Abend viel Spaß, tranken und redeten. Mit steigenden Alkoholgehalt, redeten wir immer öfter über unsere Vorlieben, was wir mögen, was nicht und was wir gerne mal tuen würden. Yvonne fuhr am nächsten Tag schon wieder nach NRW. Unser Kontakt riss nicht mehr ab. Es begann mit Facebook und WhatsApp und dann begannen der austausch von Fotos und die Viedeochat´s. Wir kannten unsere sexuellen Wünsche und Verlangen so gut, dass ein einfaches „Hallo“ per SMS einem die Geilheit durch den ganzen Körper ziehen ließ.

Ich ging, wie jeden Tag, morgens ins Büro. Um punkt 9 Uhr vibrierte mein Handy. Es war eine Nachricht von Yvonne : “rate mal was ich drunter trage“. Sofort stieg meine Erregung und die Hose wurde enger und enger. Ich antwortete sofort „Zeig es mir“. Ich habe die SMS gerade verschick, da öffnet sich die Tür und der Chef kommt rein. Er sagt, dass einer aus dem Büro nach Köln zu einer Schulung muss. Während ich gleich sagte, dass ich hin will, vibrierte wieder das Handy. Der Chef sagte: „OK, fahr hin“, und ging wieder. Mein Blick war sofort aufs Handy. Ich öffnete die Nachricht und es lädt ein Bild. Meine Gier und Geilheit steigt ins unermessliche. Ohh man, du hast dir unter den Rock fotografiert. Ich sehe einen roten, halbdurchsichtigen „Hauch von nichts“. In meiner Hose spüre ich ein hartes, festes pulsieren. Auf dem Foto kann man deutlich sehen, wie sich die Schamlippen abzeichnen. Was mich aber fast zum explodieren bring ist, dass auf dem Foto zu sehen ist, dass auch Yvonne geil ist. Es ist deutlich ein feuchter Fleck auf dem Tanga zu sehen. Ich antworte „ich will dich, du geile SAU“. Es dauert nur Sekunden bis die Antwort kommt „dann komm her und nimm dir was du willst“. Ich weiß, Yvonne arbeitet Montags nur bis 13 Uhr. Montag ist für die Schulung nur Anreise und Organisatorisches geplant und das geht nur bis 13:30 Uhr. Ich schreibe Yvonne „Bestell uns am Montag um 14 Uhr ein Tisch, damit wir essen gehen können“. Es kommt sofort ein „WAS“ zurück. „mach es und sage mit wo ich hin kommen soll“. Auf dem Heimweg, vom Büro, fällt mir eine prima Überraschung für Yvonne ein, die ich auch sofort organisiere.

Montag morgen sitze ich im Auto, auf dem Weg nach Köln. Yvonne steht gerade im Bad und macht sich für die Arbeit fertig. Um Punkt 7 Uhr Klingelt es an der Tür. Du schreckst im Bad zusammen, weil du so früh nicht mit einem klingeln gerechnet hast. Es steht ein Kurier an deiner Tür und drückt dir ein Päckchen in die Hand. Du gehst wieder rein und öffnest es sofort. Darin ist ein Zettel und ein kleiner Karton. Auf dem Zettel steht groß „Sofort benutzen bis ich es entferne“. Du öffnest den Karton uns weißt sofort, dass das Päckchen von mir ist. Es sind Liebeskugeln. Du spürst sofort wie die Geilheit langsam in dir aufsteigt. Das Kribbeln zwischen den Beinen wird immer stärker. Am liebsten hättest du jetzt einen harten Schwanz, aber du musst zur Arbeit. Unter einem leichten, erregten, einatmen führst du die Kugeln ein und gehst zur Arbeit. Bei jedem Schritt spürst du, dass die Kugeln ihre Wirkung nicht verfehlen. Du kannst während der Arbeit an nichts anderes denken. Auch ich bin schon sehr kribbelich und auch etwas aufgeregt. Wir treffen uns beim Italiener. Ich sehe, dass du noch nicht da bist und setze mich schon mal. Die Tür geht auf und ich sehe, warum du dich 20 min. verspätet hast. Du musst dich noch Umgezogen haben. Du siehst so unglaublich heiß aus. Ich stehe auf und du kommst auf mich zu. Wir umarmen uns und geben uns einen innigen Kuss. Deine Lippen und deine Zunge fühlen sich so gut an. Während wir uns küssen, drückst du dein Becken fest gegen meins. Du spürst durch meine Hose, wie erregt ich bin und verstärkst noch den druck deines Beckens. Es macht mich schier wahnsinnig. Die anderen schauen uns schon komisch an, weil der Kuss immer intensiver wird. Wir setzen uns bestellen und essen eine Kleinigkeit. Ich lege immer wieder meine Hand auf deinen Oberschenkel und lasse sie immer weiter nach oben wandern. Ich spüre, je höher ich komme, dass es immer heißer wird. Du trinkst aus, legst deine Hand in meinem Schritt und sagt: „wir gehen jetzt“. Ich bezahle sofort und wir gehen raus. Du sagst mir, dass du gleich da vorne wohnst. Wir bleiben an jeder Hausecke stehen und fallen übereinander her. Immer wieder streicht meine Hand zwischen deine Beine. Kaum sind wir bei dir, reiß ich deine Bluse auf. Die Knöpfe verteilen sich im ganzen Flur. Auch du reißt mir das Shirt über den Kopf. Ich öffne deinen BH und drück dich gegen die Wand hinter dir und küsse dich gierig. Deine nackten, warmen Brüste fühlen sich so gut auf meiner Haut an. Ich nehme deine Brüste in die Hände und meine Zunge umkreist deine Brustwarze. Zwischendurch spürst du immer wieder ein forderndes saugen. Jetzt umkreist meine Zunge dein Brustwarzenpiercing. Gleichzeitig öffne ich deine Hose und lasse meine Hand hinein gleiten. Ich spüre, dass du die Kugeln noch drin hast. Deine Schamlippen sind mehr als nass. Ich richte mich auf und führe dich zum Esstisch. Dort angekommen ziehe ich deine Hose nach unten und setze dich auf den Tisch. Ich reiße dir die Hose vom Körper und setze mich auf einen Stuhl. Ich küsse dein linkes Knie während du deine Beine öffnest. Der Anblick ist ein Traum. Meine Zunge wandert über die Innenseite deines Schenkels nach oben. Bei jedem cm wird es heißer und heißer. Am Ziel angekommen wandert mein Zunge über die Außenseite deiner Schamlippe hoch zum Venushügel. Von da aus ganz langsam nach unten. Meine Zungenspitze berührt vorsichtig deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf. Ich ziehe langsam die Kugeln heraus. Du nimmst meine Hand, mit den Kugeln, und ziehst sie zu dir hoch. Du schaust mir tief in die Augen und nimmst die Kugeln in deinen Mund. Du nimmst meinen Kopf und drückst ihn fest zwischen deine Beine. Gleichzeitig legst du dich nach hinten und stellst deine Fersen auf die Tischkante. Dein Geschmack macht mich wahnsinnig. Gierig nehme ich jeden deiner Tropfen auf. Meine Zunge gleitet immer und immer wieder tief durch deine heiße, nasse Spalte auf und ab. Meine Hände öffnen deine Schamlippen, damit meine Zunge immer mal wieder tief in dich eindringen kann. Dein stöhnen wird lauter. Mit den Kugeln im Mund nimmst du deine Brüste fest in die Hände und spielst mit deinen Brustwarzen. Als meine Zunge auch immer mal wieder über dein Hintertürchen gleitet, stöhnst du immer lauter auf. Du setzt dich auf, greifst mir in die Haare und ziehst mich daran nach oben, sodass ich aufstehen muss. Du drückst mich ins Schlafzimmer und schmeißt mich aufs Bett. Du reißt mir die Hose vom Körper. Prall und pulsierend streckt sich dir mein Schwanz entgegen. Deine Zunge wandert sofort den Schaft hoch zur Eichel. Deine Zunge umkreist sie und ich stöhne auf. Deine Lippen umschließen fest und fordernd die Eichel. Du senkst langsam cm für cm deinen Kopf. Du hebst und senkst deinen Kopf schneller. Das saugen bringt mich um den Verstand. Mein Stöhnen wird lauter und lauter. Während dem auf und ab schaust du mir ständig tief in die Augen. Ich ziehe dich auf mir in die 69 Stellung. Du schmeckst so gut, ich kann nicht genug von deinem Saft bekommen. Du rutscht nach vorne und setzt dich über mich. Gerade so, dass meine Eichel noch deine Schamlippen berühren. Du hast den Schaft fest in der Hand und führst die Eichel immer wieder durch deine nassen Schamlippen. Ich halte es kaum noch aus und rufe: „Mach!!!!! JETZT!!!!“. Während du dich weiter mit meiner Eichel stimulierst, drehst du deinen Kopf, siehst mich an und sagst: „Wie heißt das?“ und lächelst. Ich rufe: „Ich drehe noch durch, bitte bitte FICK MICH!!!!“. Ich habe kaum aus gesprochen, da lässt du dich fallen. Du kreist dein Becken schnell und heftig. Wir stöhnen laut. Meine Hände haben deine Hüfte fest im Griff und unterstützen deine Bewegungen. Nach vielen Stößen, die du dir immer wieder genommen hast, schmeiß ich dich neben mich. Ich komme über dich und stoße kräftig zu. Bei jedem Stoß krallen sich deine Fingernägel tiefer in meinen Rücken. Dein Stöhnen wird immer lauter. Ich spüre du kommst bald. Während dein Stöhnen zu schreien werden will, küsse ich dich. Bei jedem Stoß wird dein schreien vom küssen unterdrückt. Du drehst deinen Kopf zur Seite weg und schreist: „fester!!!! Stoß zu!!!“. Ich gehorche. Wir kommen beide den Höhepunkt näher. Ich stoße immer und immer wieder feste zu und wir schreien beide den Orgasmus heraus. Ich ergieße mich tief in dir und bleibe auch dort. Du spürst IHN zucken und pulsieren. Wir schauen uns in die Augen und du sagst: „gib mir deinen Saft“. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich ziehe meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz ganz langsam heraus. Ich rutsche weiter nach unten. Meine Zunge umkreist kurz deine Brustwarze und wandert weiter über deinen Bauch nach unten. Ich sehe, dass etwas von unseren Säften deine Schamlippen runter läuft. Ich gleite mit meiner Zunge noch mal Tief durch deine heiße Spalte und nehme alles auf. Ich komme zu dir hoch und wir küssen uns mit unseren Säften.

Wir haben uns auch gleich für den Abend verabredet und gehen zusammen Duschen…



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