Das erste Mal

Das Jahr neigte sich seinem Ende zu und ich war froh darüber. Es hatte nichts geklappt. Die berufliche Fortbildung war ein Schlag ins Wasser, da kurz nach Beendigung die Firma, bei der ich arbeitete in Konkurs ging. Meine Lebensgefährtin hatte mich verlassen, irgendwelche Kranken hatten meinen Wagen angezündet. Kurz gesagt, ich war am Boden zerstört. Da ich nun auch an den Weihnachtstagen allein war, beschloss ich seit langen mal wieder in die Sauna zu gehen.

Ein bisschen Schwitzen und Entspannung würden mir sicher sehr gut tun. Also packte ich meine Tasche und machte mich auf Schusters Rappen auf den Weg ins örtliche Spaßbad. Früher war ich hier oft. Allerdings wurde die Badelandschaft wegen Umbaumaßnahmen für ein halbes Jahr geschlossen. Ich war also sehr gespannt, in welchem neuen Ambiente sich das Spaßbad präsentierte. Der gesamte Charakter des Bades hatte sich geändert. Es gab immer noch die übliche Badelandschaft, jedoch hatte sich im Saunabereich einiges getan.

Es gab viele verschiedene Möglichkeiten ins Schwitzen zu kommen. Von Dampfbad bis Erdsauna mit Holzfeuer war alles dabei. Zu meiner großen Freude präsentierte sich der Saunabereich fast Menschenleer. Nur vereinzelt sah man den einen oder anderen Mitmenschen. Ich beschloss als erstes in eine nicht ganz so heiße Saunakabine zu gehen, da ich mich langsam steigern wollte. Mein Ziel für heute war die Erdsauna mit eben der obengenannten Holzfeuerung. Herrlich. 120°C und ein Feuer, das die Saunakabine, die in einem Natursteinhaus, welches sich halb in der Erde befand, mit einem flackernden Licht durchflutete.

Das hatte echt etwas sehr rustikales und auch sehr bodenständiges. Eine Biosauna mit ca 60°C war meine erste Anlaufstelle. Außer mir befand sich noch ein weiterer Gast in der Sauna. In der Decke befanden sich bunte Spots, die den Raum abwechselnd mit verschiedenfarbigen Licht beleuchteten. Ich wünschte einen guten Tag, setzte mich auf die obere Bank, lehnte mich zurück und versuchte zu entspannen. Aber irgendwie gelang es mir nicht. Voller Interesse beobachtet ich den anderen Saunagast durch fast geschlossene Augen.

Er war ca 1,90 groß, hatte einige kleinere Tattoos am Oberkörper und trug mehrere Ohrringe. Das Kopfhaar war nicht vorhanden, sein Körper wirkte kräftig aber nicht unbedingt durchtrainiert. Im Großen und Ganzen eine sehr natürliche Erscheinung. Aber irgendetwas an dem Mann ließ mich nicht zur Ruhe. Ich war verwirrt. Also beschloss ich die Lokalität zu wechseln. Als ich mein Handtuch nahm, lächelte er mich an und wünschte mir noch einen schönen Tag. Seine Stimme schlug mich sofort in ihren Bann.

Tief, sonor und kräftig. So etwas war mir noch nie passiert. Meine Verwirrung steigerte sich. Also suchte ich als nächstes das Dampfbad auf. Dort betrug die Sichtweite maximal 40cm. Ich verkrümelte mich in die hinterste Ecke. Meine Gedanken kreisten dabei um den Mann aus der Biosauna. Was war nur los mit mir? Noch nie hatte mich ein Geschlechtsgenosse so in seinen Bann geschlagen. Während ich so meinen Gedanken nachhing und versuchte selbige zu ordnen öffnete sich die Tür und jemand betrat das Dampfbad.

Ich konnte jedoch nicht erkennen um wem es sich dabei handelte. Plötzlich fragte eine Stimme, ob noch jemand im Raum sei. Oh mein Gott. Er war es. Die Ereignisse in meinem Kopf überschlugen sich. Natürlich gab ich die gewünschte Auskunft. Ein Freudiges “Oh Schön“ kam als Antwort zurück. Da ritt mich der Teufel. Ich fragte spitzbübisch, ob es schön wäre, dass jemand da wäre oder ob die Freude meiner Person gelten würde. Die Resonanz war ein „Ups, ertappt“.

Das Eis war gebrochen, wir kamen ins Gespräch. Erst sprachen wir über belanglose Dinge, dann entdeckten wir unsere gemeinsame Leidenschaft für laute Rockmusik. Er teilte mir mit, dass er Sebastian heißen würde und erst seit kurzem in der Stadt wohnen würde und Anschluss suche. Den habe er jetzt gefunden, sagte ich. Ich würde mich freuen, wenn ich ihm das Eingewöhnen in der neuen Umgebung erleichtern könne. Plötzlich stand er auf und kam näher. Er setzte sich ziemlich dicht neben mich und meinte, er würde gern sein Gegenüber sehen, mit dem er sich unterhalte.

Und außerdem sei ich ihm sehr sympathisch. Ich eröffnete ihm, dass es mir genauso gehe. Wir reichten uns die Hände, er hatte einen kräftigen Händedruck. Als er meine Hand griff, war es, als durchzuckte mich ein Stromschlag. Ich kam ins Zweifeln. War ich auf einmal schwul geworden? Das konnte doch nicht sein. Was machte Sebastian mit mir? Ich wünschte mir, er würde mich berühren, ich gierte nach Körperkontakt. Der Wunsch ihn zu küssen wurde übermächtig.

Ich konnte mich nur schwer zurückhalten. Allerdings befürchtet ich auch, wenn ich ihn küssen würde, er mich wahrscheinlich ganz fürchterlich verprügeln würde. Das schlimmste an der Situation war meine Erektion. Ich hatte einen Fahnenmast wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Das Schreckensszenario in meinem Kopf nahm bedrohliche Ausmaße an. Als schwul beschimpft, verprügelt und noch wegen Unzucht Hausverbot im Schwimmbad. Wie konnte ich mich nur aus dieser Situation heraus manövrieren? Ich beschloss so lange auszuharren, bis sich mein kleiner Freund wieder in Ruhestellung gebracht hatte.

Dann wurde es mir doch zu warm und ich verließ das Dampfbad. Draußen bedeckte ich meinen Ständer mit meinem Bademantel und meinem Handtuch. Ich begab mich auf kürzesten Wege ins Abkühlbecken. Das kalte Wasser brachte ziemlich schnell Ruhe ins Boot. Das war noch einmal gut gegangen. Plötzlich erschien Sebastian am Beckenrand und fragt warum ich so fluchtartig das Dampfbad verlassen hätte. Ich antwortete, ich habe einen Darmwind die Freiheit schenken müssen, und dafür sei ein Dampfbad der denkbar ungeeignetste Ort.

Sebastian stimmte mir zu, zog seinen Bademantel aus und stieg ebenfalls ins Kaltbecken. Ein für ihn ungewöhnlich hoher Schrei entwich seiner Kehle als seine Hoden das Wasser berührten. Wir lachten beide los. Plötzlich waren die Gedanken wieder da. Ich starrte auf seinen Penis. Er war beschnitten und hatte eine große, wohlgeformte Eichel. Im Ruhezustand war er ungefähr so groß wie meiner. Trotz des kalten Wassers richtete sich mein Penis wieder auf. Ich bekam einen hochroten Kopf und tauchte unter.

Als ich wieder auftauchte, stand Sebastian direkt neben mir, grinste mich an und fragte mich, ob er den auch mal meinen kleinen Freund sehen könne, da ich ja eben diesen Anblick bei ihm sehr genossen hätte. Ich antwortete mit einem „Ups, ertappt“. Schallendes Gelächter brach aus uns heraus. Sebastian griff plötzlich meine Hand und legte sie auf seinen Ständer. Er schaute mir dabei tief in die Augen. Meine Hand legte sich um dieses warme und harte Stück Fleisch.

Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Es fühlte sich großartig an. Sebastian griff nach meinem Schwanz und drückte ihn ganz sanft. Meine andere Hand streichelte über seinen Hintern. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich zog ihn näher zu mir. Seine freie Hand legte sich ebenfalls auf meinen Hintern. Ich blickte ihn tief in die Augen und küsste ihn. Seine Lippen waren so weich und öffneten sich.

Unsere Zungen erforschten gegenseitig unsere Münder. Als wir uns wieder von einander lösten, sagte ich ihm, das mir so etwas noch nie passiert ist und ich total verwirrt bin. Er sagte, es sei alles in Ordnung. Ob ich mir schon mal überlegt hätte vielleicht schwul zu sein, oder Bi? Ich wusste es nicht, es war mir auch egal. Wusste nur, ich wollte Sebastian. Ich wollte ihn spüren, schmecken, ihn liebkosen. Ich wollte seinen Samen schlucken, ja, wollte sogar dass er mich nimmt.

Dass er meinen hintern entjungfert. All das sagte ich ihm. Er lächelte mich sanft an und sagte, dass er mich in die Liebe unter Männern einführen wolle. Er sei bi und hätte sich gerade in mich verliebt. Ich erkannte, dass gleiche auch mit mir passiert ist. Ich hatte mich in Sebastian verliebt. Zwei Stunden später waren wir in seiner Wohnung. Sebastian hatte eine typische Junggesellenbude. Pragmatisch aber gemütlich eingerichtet. Im Wohnzimmer stand ein altes Zündapp-Wehrmachtsgespann, der Fernseher stand auf einem umgedrehten Holzbierkasten Sofa und Sessel waren zusammen gewürfelt.

Als Wohnzimmerschrank diente ein alter 50er-Jahre-Küchenschrank. Meine Äußerung war nur:“Geil“ Wir ließen uns aufs Sofa fallen und begannen und wild und leidenschaftlich zu küssen. Er steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Meine Hände gruben sich unter seine Kleidung und öffneten seine Hose. Sein wunderschöner harter Schwanz sprang mir entgegen. Sanft griff ich ihn und bewegte meine Hand auf und ab. Ich löste mich von seinem Mund und küsste sanft seine Eichel. Sein Schwanz war zu einer 20cm und 4cm dicken Schönheit angeschwollen.

Aus seiner Eichel quoll ein klarer Tropfen, der so wunderbar schmeckte und und mich total glücklich machte. Ich nahm seinen Ständer so tief wie es ging in den Mund und saugte und leckte an dieser Zuckerstange, als hätte ich nie etwas anderes getan. Plötzlich begann der herrliche Schwanz zu zucken, große Mengen Sebastians Sperma überschwemmten meinen Mund. Der Geschmack war überwältigend. Ich wollte mehr. Ich wollte Sebastians geilen Ständer tief in mir spüren. Ich sagte also zu ihm, dass er mich nehmen solle, meinen Hintern mit seinem Saft fluten.

Mir den Verstand aus dem Hirn vögeln. Noch nie war ich so zügellos. Sebastian meinte, wir müssten jedoch erst einige Vorbereitungen treffen. Er würde mich gern rasieren und ich müsse mich reinigen. Und dass er mir sehr gern dabei helfen würde. Ich gab mich in seine Hände. Wir gingen ins Bad. Sanft schäumte er meinen Hintern und meine Genitalregion ein, rasierte dort jedes Härchen fort und massierte dann die empfindliche Haut mit Kokosöl. Er bat mich über der Kloschüssel zu knien und meinen Hintern zu entspannen.

Er würde jetzt meinen Darm reinigen. Ich spürte plötzlich einen Finger an meinem Schließmuskel, der sich langsam tiefer bohrte. Ich bekam sofort einen Ständer und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Dann küsste er mich in den Nacken, führte mir eine Analdusche ein und spülte meinen Darm sauber. Dann ließ er mich noch mal seinen Finger spüren. Welch ein Genuss. Wir wechselten ins Schlafzimmer, legten uns auf sein Bett. Sebastians Schwanz stand wie ein Fahnenmast von seinem Bauch ab.

Er drehte mich auf den Rücken und legte meine Knie auf meine Brust, so dass sich mein Anus ihm entgegen reckte. Was er dann tat raubte mir den Verstand. Er leckte erst meine Eier und wendete sich dann meinem Anus zu. Erst leckte er, dann drang er mit der Zunge ein und fickte mich lingual. Aus meinem Ständer quoll der Vorsaft. Dann sagte er, ich solle mich auf ihn setzen, damit ich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße selbst bestimmen kann.

Er drehte sich auf den Rücken, ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihm nieder. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und zog meine Gesäßhälften weiter auseinander. Ich erhöhte den Druck und spürte wie dieser herrliche Schwanz in mich eindrang. Tiefer und tiefer. Ein Gefühl der absoluten Geilheit und Zufriedenheit durchzog mich. Sebastians Hoden berührten meinen Hintern, ich verharrte kurz um dieses Gefühl zu genießen. Dann begann ich mich langsam auf und ab zu bewegen.

Sebastian massierte währenddessen meinen Schwanz. Mein Vorsaft tropfte auf Sebastians Bauch. Ich steigerte das Tempo, ohne mein Zutun erlebte ich einen ersten gigantischen Orgasmus. Mein Sperma spritzte auf Sebastians Brust und Hals. Ich stieg von ihm herunter und bat ihn, er solle mich missionieren. Das Tat er auch. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine lagen auf seinen Schultern und er fickte mich wild und hemmungslos. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Ich stöhnte, flehte ihn an mich härter und tiefer zu ficken.

Wieder musste ich spritzen, er küsste mich, schob mir seine Zunge tief in den Rachen. Dann ergoß er sich in mich. Laut stöhnend, schwitzend, keuchend, geil. Er lies sich auf mich fallen hielt mich ganz fest und küsste mich wieder. Nie hätte ich mir träumen lassen, mich von einem Mann ficken zu lassen. Ich war von Sinnen und überglücklich. Sebastian meinte, er habe noch eine Überraschung für mich. Ich spürte wie sein Schwanz etwas kleiner wurde, dann wurde es warm und nass in meinem Hintern.

Dieser scharfe Stecher entleerte seine Blase in meinen Darm. Plötzlich schüttelte mich noch ein Orgasmus. Sebastian grinste mich an. Er zog sich aus mir zurück und ich konnte mich in letzter Minute aufs Klo retten. Wir stiegen unter die Dusche und reinigten uns. Dabei tauschten wir Küsse und Zärtlichkeiten aus. Ich konnte meine Hände einfach nicht von ihm lassen und er nicht von mir…Das Jahr nahm also nun doch noch ein schönes Ende. Leider ist diese Geschichte nur meiner Fantasie entsprungen, aber schließlich ist ja oft der Wunsch Vater des Gedanken.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.



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