In der Sauna

Zum Feierabend besuche ich mit Gabi, der Sekretärin der Abteilung, eine unweit des Unternehmens gelegene Sauna. Gabi, eine eher etwas herbe Mitzwanzigerin, überraschte mich letzte Woche mit dem Ansinnen eines gemeinsamen Saunabesuches. Gabi hat braunes kurzes Haar und eher eine etwas dralle untersetzte Figur.

Sie interessierte mich jedoch schon, seit ich sie vor zwei Jahren kennenlernte mit ihren lasziven Bewegungen und der geilen Art sich auszudrücken.
Nachdem wir uns in der Gemeinschaftsumkleide der Kleider entledigt haben, gehen wir sofort zum Saunaraum und machen unseren ersten Saunagang. Gabiist hinreissend – nicht schön oder hübsch, aber irrsinnig interessant und sexy.

Nachdem wir richtig gut abgeschwitzt haben, gehen wir zum Ruheraum. Wir sind die einzigen Gäste. Gabi legt sich mir gegenüber auf die Liege. Nach kurzer Zeit spreizt sie ihre Beine, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre stark behaarte Muschi habe. Sie lehnt sich zurück und schliesst ihre Augen. Bald gleiten ihre langen schönen Finger zwischen ihre grossen Lustlappen, teilen diese und fangen an zu massieren und immer tiefer in ihre Muschi einzudringen. Ein leises Stöhnen entfährt Gabi. Nun hat sie zwei, drei Finger in sich eingeschoben.

Mein Schwanz ist schon nach den ersten Augenblicken steif und ich fange ebenfalls an, zu wichsen. Da hebt Gabi ihren Kopf und schaut auf meinen Ständer. Immer schneller wichsen wir beide und sehen uns dabei zu. Unsere Körper sind dabei von Schweissperlen übersäht. “Ich komme“, schreit Gabi plötzlich. Zur gleichen Zeit spritze ich auf das Plastik der Liege ab. Gabi ist total aufgegeilt und rutscht zu mir herüber. Sie senkt den Kopf und leckt meinen Saft vom Bezug. “Wir wollen doch hier nichts schmutzig machen“, gurrt sie.

Nun geht die Tür auf. Eine ältere Frau betritt den Raum. Sie hat einen etwas ausgemergelten Körper, jedoch erregen einige Tätowierungen an intimen Körperstellen meine Aufmerksamkeit. Gabi ist ganz nah an mich gerückt. Ich spüre ihre heisse schweissnasse Haut. Ehe ich mich versehe, fängt sie das gleiche Spiel von eben erneut an, nur dass sie nun die Frau als Betrachter ausgesucht hat. Ich merke, wie Gabi am ganzen Körper zittert. Die Frau gibt sich nicht mal den An-schein wegzusehen, sondern schaut Gabi interessiert zu. Nach einer Weile spreizt auch sie ihre Beine. Sie hat mehrere kleine Brilliantstecker in ihren Schamlippen.

Als ich merke, dass sie auf das Spiel eingeht und es Gabi gleich macht, setze ich mich zu Gabis Füssen. Ich beginne ihre Fußsohlen zu lecken. Gabi befindet sich in einer anderen Welt. Sie stöhnt und grunzt unbeeindruckt der Situation, in der wir uns befinden. Ich lasse meine Zunge nun über Schienbein und Innenschenkel höher gleiten und geniesse letztlich den Geschmack von Schweiss, Urin und Mösensaft in Gabis Grotte. Mit ihren klammen Händen presst sie meinen Kopf gegen ihre Scham. Mir bleibt fast der Atem weg, als sie mit einem wahnsinnigen Orgasmus alle Muskeln anspannt. Wir bemerken unsere unfreiwillige Spannerin erst wieder, als unser Atem ruhiger wird.

Sie hat uns ihr Hinterteil zugewendet und ihr Mittelfinger steckt in ihrem Anus. “Fickt mich, fickt mich“, stöhnt sie immer wieder. Gabi und ich lassen uns nicht zweimal bitten. Gabi nimmt hinter der Frau Platz, zieht ihren Finger aus der Öffnung, dann spuckt sie auf den Anus. Gabi lässt langsam ihren eigenen Finger in der Öffnung verschwinden . Ich erkunde derweil den greisen Körper der Frau mit meiner Zunge. Ich gestehe, dass ich selten so erregt war.

Langsam lasse ich meine Zunge von den Fingern über den Arm zu den Achselhöhlen gleiten. Dort rieche ich den frischen Schweiss und versuche, den eine oder anderen Tropfen in mich aufzunehmen. Weiter gleitet meine Zunge über den Rücken hinunter zu Gabis Arbeitsplatz. Gabi steht auf und setzt sich so, dass die Greisin ihre Mu-schi lecken kann. Ich nutze die Gelegenheit, um meinen Schwanz von hinten in die Möse der Greisin zu stossen. Ich sehe, dass Gabi, die gerade ihre Finger leckt, wohl gut bedient wird. Mein Rhythmus wird immer schneller. Als Gabi zu den Brüsten der Alten greift, spritze ich in deren Körper ab.
Als sich unser Atem beruhigt hat, verlassen wir den Ruheraum – rechtzeitig bevor die neuen Gäste kommen.



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