willenlos aus freien Stücken…erstens

Hier meine erste Story, ich hoffe sie gefällt!Sie wollte sich endlich ihren Traum erfüllen. Schon als Kind hatte sie gemerkt, dass sie anders war als die anderen Kinder. Ihr Cousin hatte sie einmal im gemeinsamen Spiel an einen Baum gebunden und sie konnte sich daran erinnern, wie sie damals von Gefühlen übermannt wurde. Es hatte ihr so sehr gefallen, dass sie ab dann immer von ihren Spielkameraden gefordert hatte sie zu fesseln oder einzusperren bis diese davon genervt waren und nicht mehr mit ihr spielen wollten.

Irgendwann versteckte, unterdrückte sie ihren Drang, da man „so etwas nicht macht“ wie ihre Mutter ihr einmal sagte. Der Wunsch gefesselt, erniedrigt zu werden, eine Sklavin zu sein wurde über die Jahre ein ständiger Begleiter. Sie hatte über die Jahre Freunde gehabt und diese gebeten grob zu ihr zu sein, sie zu fesseln, beim Sex zu würgen oder herumzukommandieren. Es waren aber im Grunde alles nette Jungs gewesen, rücksichtsvoll und voller Sorge. Es hatte sich nie richtig für sie angefühlt.

Auch ihre letzte Beziehung mit Sven war so verlaufen. Wenn er ihrem Wunsch einmal nachgekommen war, sie geschlagen oder ans Bett gefesselt hatte war er von Schuldgefühlen zerfressen gewesen und hatte sich immer im Nachhinein entschuldigt. Das hatte sie am Schluss dermaßen abgetörnt, dass sie vor kurzem die Beziehung beendet hatte. Nun war sie Mitte zwanzig, Single und wollte endlich diesem stetig gewachsenen Drang nachgeben, endlich dieses Verlangen stillen. Schon seit längerem hatte sie ein Profil auf einer Pornoseite angelegt, zunächst aus Langeweile, dann zunehmend begeistert.

Es war eine neue Welt die sich ihr aufgetan hatte und es war ein unglaubliches Gefühl gewesen zu erfahren, dass sie nicht alleine war mit ihren Gedanken und Gefühlen. Sie sog alles in sich auf. Bilder von gefesselten Frauen, Männer die diese auspeitschten, brutale Gangbangpartys. Wie gerne hätte sie mit diesen Frauen getauscht, alles geteilt, den Schmerz, die Geilheit, das Gefühl ausgeliefert zu sein. Dann hatte sie ihn kennengelernt. „Stutenzähmer“ hatte sie im Chat angeschrieben und anders als die anderen hatte er keine Fragen gestellt, keine Höflichkeiten ausgetauscht.

„Schick mir ein Bild von dir auf dem du dir einen Dildo in die Muschi steckst“ lautete die Nachricht. Sie fand es zunächst unverschämt und hatte überlegt in einfach zu blocken. Dann hatte sie nachgedacht und ihr war aufgefallen, dass sie dann ja auch nicht anders war als ihre Mutter und ihre Freunde, langweilig und feige. Also hatte sie sich ihren Dildo reingesteckt, das Bild gemacht und an den Fremden geschickt. „Gut“ war die einzige Antwort die sie erhalten hatte.

„In 10 min im Videochat“ lautete die nächste Nachricht. Sie war wie versteinert. Bis jetzt hatte alles in der Anonymität stattgefunden und auch bei dem Foto das sie geschickt hatte sie darauf geachtet nicht zu erkennen zu sein. Fieberhaft überlegte sie was sie machen sollte. Schließlich setzte sie sich vor den PC. Was hatte sie schon zu verlieren. Als die Videokonferenz begann stellte sie enttäuscht fest, dass ihr Gesprächspartner einen Avatar benutzte, ein Bild auf dem ein geknebeltes Mädchen abgebildet war.

Sie überlegte kurz den Chat zu beenden als sie plötzlich eine tiefe, warme, klare Stimme vernahm. Sie war wie elektrisiert. „Steh auf, zeigt dich“ verlangte der Fremde. Wie ein Roboter stand sie auf und drehte sich langsam vor der Kamera. Ihre Gefühle spielten verrückt. „Ausziehen“ vernahm sie. Langsam zog sie sich aus bis sie nackt vor dem PC stand. „Dreh dich, beug dich vor und zieh die Arschbacken auseinander“ verlangt er jetzt. Sie folgte den Worten als wäre es die Stimme eines Gottes.

Sie drehte sich, beugte sich vor und präsentierte ihre feuchte Möse und ihr geöffnetes Arschloch direkt in die Kamera. Sie war so feucht, dass sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihr lief. „Gut“ stellte die Stimme zufrieden fest „setz dich“. In Erwartung weiterer Befehle setzte sie sich und starrte auf den Bildschirm. Von diesem Fremden kontrolliert zu werden, alles auszuführen ohne selbst nachdenken zu müssen erfüllte sie dermaßen mit Glück, dass ihre Augen feucht wurden.

Dies war es wonach sie sich solange gesehnt hatte. „Nimm den Gürtel und lege ihn dir um den Hals“ befahl er ihr und sie tat es ohne zu zögern. „du wirst jetzt den Gürtel soweit zuziehen, dass du gerade noch Luft bekommst“ lautete die nächste Anweisung „und dann wirst du dir die Finger in die Muschi schieben und es dir besorgen“. Sie zog den Gürtel zu und begann damit zu masturbieren. Sie bekam kaum Luft, röchelte, während ihr Atem immer schneller ging.

Sie spürte wie ihr Kopf rot und heiß wurde und ihr Speichel aus dem Mundwinkel lief. Sie begann zu zucken als ein Orgasmus durch ihren Körper fuhr sie ihn noch nie erlebt hatte. „Mach den Gürtel los“ warnte die Stimme und sie griff sich an den Hals um sich zu befreien. Sie musste tief durchatmen, das war knapp gewesen. Wenn der Fremde nichts gesagt hätte wäre sie wohl ohnmächtig geworden und so saß sie da, atmete schwer und wartete bis die schwarzen Flecken nicht mehr vor ihren Augen flimmerten.

„Du hast Potential“ stellte die Stimme zufrieden fest. „Vielleicht mache ich dich zu meiner Sklavin“. „Ja“ begann sie mit krächzender Stimme zu betteln „ich will eure kleine, willige Sklavin sein“ sie hustete. „Ich schreibe dir meine Bedingungen“ sagte er ihr. „Überlege es dir gut, es gibt kein Zurück, wenn du einmal zugestimmt hast“. Er legte auf und sie saß noch lange vor dem PC und dachte nach. Am nächsten Tag schickte er ihr seine Bedingungen.

Sie las: „Ich werde immer aufs Wort gehorchen, wenn mir meinem Meister etwas aufträgt. Mir ist bewusst, dass er mich missbrauchen, einsperren, benutzen, herumreichen und verkaufen, mir Schmerzen zufügen und mich wie ein Tier behandeln wird. Mir ist bewusst, dass ich wertlos bin sobald ich zustimme und der einzige Weg aus dieser Vereinbarung sein wird, wenn mein Meister genug von mir hat. Ich stimme zu, dass er mich dann an andere Männer verkauft die mich auf den Strich schicken dürfen oder was ihnen sonst beliebt.

Ich stimme weiterhin zu alle Kontakte zu anderen Menschen abzubrechen und meinen einzigen Lebenssinn darin zu finden meinen Meister glücklich zu machen“. Am Schluss stand noch ein weiterer Absatz: „Überlege dir gut ob du das alles wirklich willst. Ich meine jede meiner Bedingungen todernst. Wenn es für dich nur ein kleines Spiel ist, ein Abenteuer dann finden wir nicht zusammen. Ich will das du dich unterwirfst für immer. Also wäge gut ab und gib mir dann Bescheid“.

Sie überlegte Tage, Wochen. Da sie nicht wirklich viele soziale Kontakte hatte und ihre Eltern bereits verstorben waren fiel ihr diese Bedingung nicht wirklich schwer. Aber wollte sie wirklich alles aufgeben um sich einem Fremden zu unterwerfen von dem sie nur die Stimme kannte? Wollte sie alles Opfern nur um tief in die Dunkelheit ihrer Seele abzutauchen? Sie schlief kaum, grübelte und wägte ab. Ihr wurde zunehmend bewusst, dass sie gerade eigentlich nichts in ihrem Leben hatte.

Sie war getrennt, einsam und ihr Leben brauchte eine neue Richtung. So schrieb sie einige Wochen nach der Nachricht an den Fremden „Ich stimme allen Bedingungen zu“. Sie ließ sich schwer in den Stuhl fallen. Ihre Brust wurde eng „was habe ich da nur gemacht“ dachte sie voller Vorfreude und auch voller Unbehagen. Am nächsten Tag bekam sie eine Nachricht: „Morgen 21. 00 schicke ich einen Wagen der dich abholt. Zieh dir etwas schönes an“.

Am nächsten Abend machte sie sich zurecht. Sie zog sich ein enganliegendes, kurzes Kleid an, sexy Unterwäsche und schminkte sich. Sie wollte ihrem neuen Herrn gefallen und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Sie sah wirklich umwerfend aus. Punkt 21. 00 klingelte es und sie verließ ihre Wohnung. Vor der Tür stand ein schwarzer Mercedes mit laufendem Motor, der Kofferraumdeckel war offen. Da der Wagen getönte Scheiben hatte konnte sie nicht ins Innere blicken und so trat sie unsicher an den Kofferraum.

Dort lagen Handschellen und ein Zettel „Fessel dich und lege dich hinein“ stand dort mit schöner Handschrift geschrieben. Sie legte sich die Handschellen um ihre schmalen Handgelenke und lies sie einrasten. Dann legte sie sich in den Kofferraum und wartete. Sie hörte wie die Türe sich öffnete, jemand ausstieg und in ihre Richtung lief. Dann wurde der Deckel zugeschlagen. Nun lag sie mit ihrem schönen Kleid gefesselt in dem engen Kofferraum und bekam nur schlecht Luft.

Ihr wurde heiß. Sie schloss die Augen und begann ihr Zeitgefühl zu verlieren während der Motor gleichmäßig brummte. Sie wachte auf als sie spürte, dass der Wagen jetzt nicht mehr auf der Straße fuhr, sondern auf einen Schotterweg abgebogen war. Dann stoppte das Auto und sie hörte, wie sich zwei Türen öffneten und Schritte die sich näherten. Der Kofferraumdeckel wurde aufgerissen und sie musste blinzeln, da sie sich wieder an das Licht gewöhnen musste.

Sie starrte in zwei Gesichter die sie freudig ansahen. Es waren zwei kräftige Männer mittleren Alters mit kurzen Haaren, sie sahen irgendwie fies aus. „Wollen nur kurz Ware probieren“ sagte einer mit deutlich russischen Akzent und lächelte sie an. Seine Zähne waren schlecht und einige waren mit goldenen Kronen überdeckt. Er griff ihr in die langen Haare und zog sie brutal aus dem Kofferraum. Sie schrie auf vor Schmerz und Schreck. Die Männer störten sich nicht daran, packten sie und zerrten sie zu Motorhaube.

Sie legten sie ohne große Worte mit dem Rücken darauf und einer zog ihr schnell das Kleid hoch und stülpte es ihr so über den Kopf, dass sie darin gefangen war. Jetzt hielt er sie in dieser Position fest, sie bekam kaum Luft. Als nächstes spürte sie wie der andere ihr mit einem Ruck den BH aufriss, dann das Höschen. „Nur kurz probieren“ sagte er lachend, dann spürte sie einen dicken, kurzen Schwanz an ihrer Möse.

Mit einem festen Stoß trieb er diesen in sie und knete ihr grob die Brüste während er sie mit harten, lieblosen Stößen fickte. „Schlampe fühlt sich gut an, eng“ stellte er zufrieden fest, während sein Kollege das Kleid inzwischen fest um ihren Kopf gewickelt hatte, so dass sie nur mit Mühe Luft bekam. Es tat weh und sie bekam Panik was die Männer aber nicht weiter störte. Der eine zwirbelte schmerzhaft ihre Brustwarzen während er mit einigen letzten Stößen seinen Samen in sie pumpte.

„Wechseln“ sagte er gut gelaunt und sie drehten sie auf der Motorhaube. Sie nutzte den Moment um kurz Lust zu schnappen als der zweite der Männer seinen steifen Penis ansetzte und in sie trieb. Sie stöhnte überfordert auf, lies aber alles geschehen. Kurze Zeit später spritzte auch der andere seinen Saft in sie und sie richteten sie wieder auf. Sie zogen sie zum Kofferraum und warfen sie hinein. „Kein Wort zu deinem Meister“ sagte der eine, nun nicht mehr lächelnd.

Sie schlugen den Kofferraum zu, stiegen ein und fuhren los. Sie lag im Kofferraum, schwer atmend und geschockt und spürte wie der Samen der Fremden aus ihr lief. So würde ihr Leben jetzt also aussehen? Sie lächelte.



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