Urlaubszeit [4]

Anscheinend fanden nicht alle hier dieses Lied so gut wie wir, was den angenehmen Effekt hatte, dass wir genug Platz hatten. Pierre und ich tanzten ausgelassen und auch der nächste und übernächste Song gefiel uns. Irgendwann kamen wir dann völlig verschwitzt wieder zurück zu den beiden anderen. Doch Lisa und Jasmin waren nicht mehr allein. Zwei Typen hatten sich zu ihnen gesellt und schienen sie anzugraben. Pierre hielt mich ein paar Meter vorher am Arm fest und zog mich weiter zur Seite. Wir gingen zu den Treppen und dann weiter nach oben. Hier war die Musik nicht ganz so laut und wir konnten miteinander sprechen.

“Was ist denn?“ fragte ich Pierre. “Na die beiden Mädels sahen ganz angetan von den Beiden aus“, antwortete er. “Wie meinst Du das?“ Ich wußte nicht so genau was er meinte. “Ich fand es etwas…unangebracht einfach so dazwischen zu krachen. Vielleicht haben Jasmin und Lisa ja mehr vor““Oh“Ich wußte nicht genau, was ich davon halten soll. Mit Pierre und Lisa war das etwas anderes, denn ihn kannte ich ja. Aber wenn sie jetzt einfach mit irgendjemanden abzog…“Ich weiß nicht…“, meinte ich. “Ach, nun hab Dich nicht so. Ich dachte es wäre klar zwischen euch, das ihr auch mit anderen schlaft.

““Ja, schon. Aber bis jetzt war das etwas anderes. ““Warum? Nur weil ihr es mit einem Pärchen getrieben habt? Und nicht einfach so mit einzelnen?““Ich schätze schon“, antwortete ich. “Wahrscheinlich hast Du recht, aber es fühlt sich schon etwas komisch an. ““Das glaube ich, aber Du solltest es einfach geschehen lassen. Das ging mir auch am Anfang so. “Mittlerweile waren wir oben angelangt und gingen zum Geländer. Von hier aus konnten wir Jasmin und Lisa sehen. Sie unterhielten sich immer noch mit den Beiden und Jasmin hatte bereits ihren Arm leicht um einen der Typen gelegt. Auch Lisa schien nicht abgeneigt zu sein.

Jetzt, wo ich sie so beobachtete und nachdem was Pierre sagte, konnte ich es sehen. Nachdem wir ein paar Minuten so dastanden und die Vier beobachteten meinte Pierre: “Und, was meinst Du? Ist es O. K. für Dich?““Ach, ich denke schon. Du hast ja auch Recht. Ich weiß auch nicht, warum ich mich so anstelle. ““Ich kann das schon verstehen. Vielleicht sollten wir uns einfach ein wenig umschauen, ob wir nicht auch jemanden nettes treffen“, sagte Pierre mit einem breiten Grinsen. Gesagt, getan. Doch bevor wir uns selbst umschauen wollten, dachten wir uns, kurz mit Lisa und Jasmin zu sprechen.

Pierre wollte das übernehmen und schlendert wieder hinunter zur Tanzfläche. Ich war nun ein wenig aufgeregt. Lisa und ich waren bereits eine Zeit lang zusammen und ich hatte schon immer Schwierigkeiten jemanden anzusprechen. Außerdem wollte ich niemanden zu Nahe treten oder bedrängen. Ich war ja nur auf der Suche nach jemanden, der genauso wie ich Lust hatte auf ein kleines Abenteuer. Ich ging erst einmal zu der Bar auf dieser Etage und bestellt mir etwas zu trinken. Es dauerte einen Moment, bis der Mann hinter dem Tresen mich bemerkte. Auch hier war es recht voll. Noch während ich wartete kam Pierre zurück.

Er lächelte und berichtete mir, dass wir die Situation wohl richtig eingeschätzt hatten. Die Beiden wollten einmal gucken, ob mit den beiden Männern nicht noch mehr los war. So langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken und gerade Pierres unkomplizierten Umgang mit der Situation half mir sehr. Er verließ mich wieder, da er zur Toilette wollte und ich bekam endlichden Barkeeper zu fassen. Kurz darauf erhielt ich mein Glas und lehnte mich mit den Rücken an die Theke und ließ meinen Blick schweifen. So gleich bemerkte ich eine junge Frau, welche mich beobachtete. Sie stand wenige Meter von mir entfernt an der Balustrade und hatte sich locker an das Geländer gelehnt.

Sie bedachte mich mit einem Lächeln, welches ich erwiderte. Sie kam auf mich zu und mein Herz schlug schneller. Ich überlegte noch kurz, ob sie wirklich auf mich zusteuerte oder nur den Tresen, als sie direkt vor mir stehen blieb und mich ansprach: “Hey, hallo! Ich beobachte Dich schon ein paar Minuten lang und wollte fragen, ob Du was dagegen hast, wenn ich Dir ein wenig Gesellschaft leiste?“Ich war baff. Ich war von ihrer forschen Art ein bißchen überfahren, aber es gefiel mir. Und auch sie gefiel mir. Sie war recht klein, vielleicht etwas über 160 cm und sehr schlank.

Sie hatte kinnlange, schwarze Haare, welche modisch fransig geschnitten waren. Sie trug ein schwarze, weite Hose und einen ebenfalls schwarzen, leichten Mantel. Er war aus dünnen Stoff und verhüllt kaum das bunte, enge Oberteil, welches sie darunter trug. Aber was mir am meisten ins Auge stach waren ihre strahlenden Augen. Sie waren hellblau und sprühten über vor Lebensfreude. Das Strahlen zog sich über ihr ganzes schmales Gesicht und ging in ihrem Lächeln auf. Ich verlor mich in diesen Augen und auch sie blickte mir tief in die selben und so bekam ich kaum mit, als sie mir ihren Namen sagte.

“Ich heiße übrigens Diana. Und Du?“Es dauerte einen Moment bis ich mich losreißen konnte und nannte ihr meinen Namen. “Und, wo kommst Du her?““Aus München. Und Du?““Aus Berlin. Ich bin mit ein paar Freundinnen hier, um ein wenig Spaß zu haben. “So unterhielten wir uns und ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Auch Pierre hatte ich zuerst vergessen und ich sah ihn an diesem Abend auch nicht mehr. Während wir über Gott und die Welt erzählten, kam sie mir kaum merklich immer näher. Wie beiläufig berührte sie mich immer wieder. Mal leicht am Unterarm, mal legte sie ihren Arm kurz um mich.

Wir scherzten und alberten herum und tranken dabei nicht wenig. Mittlerweile wurde es schon relativ leer in der Diskothek, doch davon nahmen wir kaum Notiz. Ich weiß nicht wie es genau geschah, doch irgendwann hatte ich mich wieder in ihren Augen verloren und dann küßte ich sie. Einfach so, ohne mir etwas dabei zu denken. Unsere Lippen trafen sich nur kurz, denn Diana öffnete sie sofort und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Hemmungslos küßten wir uns und ihr Körper preßte sich fast fordernd an meinen. Meine Hände glitten wie von selbst ihren Rücken herab und kneteten ihren Hintern, welcher klein und fest war.

Ich wurde im erregter und wollte unbedingt mit dieser Frau schlafen. Ihr ging es wohl ähnlich, denn sie löste sich aus unserem Kuß und hauchte mir ein wenig atemlos entgegen: “Komm mit!“Diana ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Ich wußte nicht, was sie vorhatte oder wohin sie wollte, folgte ihr aber. Dann sah ich, wohin sie mich führte: Wir steuerten direkt die Damentoilette an. Ich verharrte noch kurz, da ich ja eigentlich dort nicht rein durfte, doch ein Blick in ihre strahlenden und verführerischen Augen ließ bei mir jede Hemmung schmelzen. Wir schlüpften unbemerkt durch die Tür und kamen in den Vorraum.

Hier stand eine junge Frau vor dem Spiegel und schminkte sich. Sie sah mich etwas erschrocken an, lächelte uns dann aber wissend zu und verschwand hinaus. Diana drehte sich zu mir und küßte mich erneut. Während unsere Zungen aneinander spielten ging sie rückwärts Richtung der Kabinen. Wir hatten Glück, denn auch hier war niemand. Uns immer noch küssend verschwanden wir in einer der Kabinen. Kaum war die Tür geschlossen und der Riegel vorgeschoben, da befreite sich Diana bereits von ihrem dünnen Mantel. Ich war jetzt komplett mitgerissen und zog mir schnell mein Shirt über den Kopf. Auch sie zog ihr Oberteil aus und ihre Brüste kamen zum Vorschein.

Sie waren recht klein, gar nicht so wie bei Lisa, und ich bedeckte sie sofort mit Liebkosungen. Diana lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück an die Tür und genoß meine Zunge an ihren Nippeln, welche groß waren und aufrecht standen. Mit einer Hand fuhr ich immer wieder über ihre andere Brust und Diana fing an laut zu stöhnen. Nervös versucht sie den Knopf ihrer Hose zu öffnen, hatte aber Schwierigkeiten dabei. Nach einiger Zeit gelang es ihr und sie löste sich kurz von mir. Hektisch zog sie ihre Hose herab und befreite auch ihre Füße von ihren Schuhen. So stand Dia-na wenige Momente später bereits nackt vor mir.

Sie hatte eine sehr sportliche Figur, schon fast knabenhaft, aber ich hatte wenig Zeit sie zu mustern, denn gleich machte sie sich an meinem Reißverschluß zu schaffen. Auch bei mir ließ sie sich nicht viel Zeit und zog meine Hose samt Shorts zu Boden. Ich stieg noch schnell aus meinen Schuhen und schon zog sie mich wieder an sich um mich zu küssen. Ihre Hand griff dabei an meinen langsam härter werdenden Schwanz und fing an ihn schnell zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da war er bereits in Hochform und Diana schien auch nicht länger warten zu wollen.

Wir hatten hier ja nun nicht viel Platz aber Diana hatte schon eine Lösung für das Problem. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich hob sie hoch. Dabei schwang sie ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich an mir fest. Es dauerte einen Moment die richtige Position zu finden und ich drückte sie gegen die Tür um besseren Halt zu haben. Irgendwann hatten wir es geschafft und mein Schwanz drang vorsichtig in sie ein. Kaum war ich in ihr, da fing sie an ihr Becken schnell zu bewegen. Sie hielt sich jetzt nur noch mit einer Hand an mir fest und preßte die andere Hand gegen die Wand.

Kurz darauf hatten wir unseren Rhythmus gefunden und Diana fing wieder laut an zu stöhnen. Es war gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten und dabei darauf zu achten, nicht aus ihr zu rutschen. Aber es gelang uns ganz gut und sie küßte mich immer wieder und knabberte an meinem Ohr. Wir waren beide völlig mitgerissen und steigerten unser Tempo immer mehr. Es törnte mich unheimlich an, mit dieser süßen und komplett fremden Frau zu schlafen und das auchnoch an diesem Ort! Ich merkte schon, dass ich nicht mehr lange konnte und auch mein Stöhnen wurde immer lauter.

Plötzlich hörten wir, wie die AuJ3entür geöffnet wurde und hörten die Stimmen mehrerer Personen. Ich erstarrte und auch Diana schien sich gehörig erschrocken zu haben. Die Frauen draußen, es waren mindestens drei, sprachen italienisch und schienen sehr guter Laune. Das könnte wirklich peinlich enden, schoß es mir durch den Kopf. Diana schaute mich auch etwas hilflos an und zuckte mit den Schultern. Derweil rutschte mein Schwanz langsam aus ihr und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Die Lust war mir ein wenig vergangen und die Leute draußen machten auch keine Anstalten zu gehen. Leise und ganz vorsichtig schlüpften wir wieder in unsere Kleidung, denn das minutenlange Warten schlug uns beiden auf die Libido.

Dann endlich, nach geschlagenen 10 Minuten gingen die Mädchen wieder und ich atmete laut aus. “Meine Güte, wie kann man nur solange hier rum hängen“, kommentierte ich. “Das war ja wirklich tolles Timing! Was machen wir jetzt?““Ich weiß nicht, vielleicht erstmal gehen?““Ja, na komm. Ich glaub, die machen hier auch bald zu. “Vorsichtig verließen wir die Toilette, wobei Diana erst einmal schaute, ob die Luft rein ist. Als wir unbemerkt heraus kamen stellten wir fest, dass wir wirklich schonzu den letzten Gästen zählten. Wir gingen ein paar Schritte durch die Disko, bis sich Diana vor mich stellte und mich umarmte.

“Hast Du noch Lust mit zu mir zu kommen?“ fragte sie. Ich war erleichtert, dass sie nicht fragte ob wir zu mir wollten, denn von Lisa hatte ich noch nichts erzählt. “Wir könnten da weiter machen, wo wir aufgehört hatten“, meinte Diana und unterstrich dies mit einem langen Kuß. “Na das hört sich gut an“, sagte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuß. “Wo wohnst Du denn?““Ich hab ein Hotelzimmer gar nicht weit von hier. “Ich fragte sie noch nach ihren Freundinnen, doch sie hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer. Ihre Freundinnen schliefen in einem Viererzimmer und für sie war dort kein Platz mehr.

“Perfekt“, meinte ich, “Dann mal los!“Schon machten wir uns auf den Weg. Wir schlender-ten Arm in Arm aus dem Tanzpalast. Dabei schaute ich mich noch nach den anderen um, doch es war niemand mehr zu sehen. Als wir hinaus in die Nacht traten war es schon um einiges kühler und auch die Neonreklamen war bereits ausgeschaltet. Wir spazierten wie ein frisch verliebtes Paar durch die fast leeren Straßen. Doch wir wußten beide, dass wir nicht verliebt waren. Diana und mir war klar, dass dies nur für eine Nacht war. Wir wollten nur ein wenig Spaß haben. Es dauerte nicht lang bis wir an ihrem Hotel ankamen.

Es war kein besonders teures, halt das typisch für junge Leute ohne viel Geld, wie wir es waren. Sie holte ihren Schlüssel am Empfang ab und als wir durch die Gänge des Hotels gingen hörten wir, das in vielen Zimmern die Nacht noch nicht beendet war. Aus mehreren Zimmern hörten wir laute Musik und feiernde Menschen. Nach wenigen Treppen erreichten wir ihr Zimmer. Diana öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Es war ein wirklich kleines Zimmer, wo nicht mehr als ein Schrank, ein Tisch und ein Bett drin stand. Und dieses Bett war auch noch winzig klein.

Diana warf den Schlüssel aufs Bett und schälte sich aus ihrem luftigen Mantel. Ich beobachtete sie einen Moment. Sie sah wirklich hinreißend aus. Unter der weiten Hose, welche um die Hüften enger geschnitten war, zeichnete sich deutlich ihr knackiger Hintern ab. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und trat an sie heran. Ich schlang meine Arme um sie und drückte Diana an mich. Doch sie ergriff meine Hand und schob sie tiefer, bis sie auf Dianas Unterleib liegen blieb. Sie preßte meine Hand fest an sich und stöhnte laut auf. Ich nahm das Angebot gleich an und begann sie kräftig zu stimulieren.

Doch wenn sie es so schnell wollte, O. K. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam herab. Darunter trug sie ein paar graue Hotpants, die an ihr wahrscheinlich verführerischer aussahen als mancher String. Noch während sie aus der Hose stieg zog ich ihr schnell ihr Oberteil aus. Auch jetzt, wo ich sie eigentlich gar nicht richtig berührte seufzte sie bereits laut auf. Sie schien unheimlich erregt zu sein. Also ging auf weiter schnellvoran. Ich preßte meinen Unterleib gegen ihren Hintern und ließ meine Hüften langsam kreisen. Dabei strich ich Diana über die Brüste, doch auch das schien ihr nicht schnell genug zu gehen.

Sie drehte sich abrupt zu mir und riß mir förmlich mein Shirt vom Leib. Dabei beließ sie es jedoch nicht, sondern zerrte bereits an meiner Hose. Diana ging in die Knie, als sie sie herunter zog und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Diese Frau machte mich fertig! Sie zitterte leicht vor Erregung und schien völlig die Kontrolle verloren zu haben. Dabei lutschte sie wie verrückt an meinem Schwanz, so dass ich sie nach kurzer Zeit stoppen mußte, da es sonst für mich gelaufen wäre. Ich zog Diana an ihren Schultern herauf und sie küßte mich stürmisch. Nun lag es an mir sie von dem letzten Stück Stoff zu befreien.

Ihre Hotpants waren bereits sehr feucht und ich sah, wie ihr der Saft leicht das Bein herunter lief. “Dreh Dich um!“ sagte ich ihr. Sofort reagierte sie und präsentierte mir ihren Rücken. Ich schob Diana einen Schritt nach vorne, bis sie direkt vor dem Tisch stand. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dieses dominante Vorgehen schien genau das zu sein, was Diana erwartete und wollte. Ich strich ihr kräftig über den Rücken und walkte dann ihren Hintern. Jedoch nur kurz, dann trat ich nah an sie heran und führte vorsichtig meinen immer noch steifen Schwanz ein. Sie schrie fast auf in dem Moment und drückte mir ihren Arsch weiter entgegen.

Ich begann Diana schnell und hart zu poppen. Sie stöhnte, dass uns sicherlich das ganze Hotel hören konnte. Ich hatte mich wieder halbwegs im Griff, dochDiana gebärt sich wie wild. Sie wimmerte und ich war schon etwas irritiert, ob der Heftigkeit ihrer Reaktion. Doch es machte mich auch sehr an. Ich stieß immer schneller zu und mußte mich mit einer Hand an ihrer Schulter festhalten um nicht aus ihr zu rutschen. Und schon nach kurzer Zeit kam es ihr und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Ihr Körper erzitterte noch stärker. Es dauerte fast eine Minute, bis sie völlig erschöpft auf dem Tisch liegen blieb.

Ich war noch nicht so weit und wußte nicht genau, ob ich nun weiter machen sollte oder mich zurückziehen. Ich blieb hinter ihr stehen und bewegte mich in ihr kaum merklich. Diana richtete sich auf und gab mir einen sanften, langen Kuß. Dabei achtete sie darauf nicht den Kontakt zu meinem Schwanz zu verlieren. Ich ließ mein Becken langsam kräftiger kreisen und streichelt über ihren Bauch. Dabei küßten wir uns weiter und meine Hand kroch höher und erreichte ihre Brüste. Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ich zwirbelte sie mit meinen Fingern. Ihr Kuß wurde wieder fordernder und sie legte eine Hand auf meinen Hintern um mich weiter an sie zu pressen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak furchtbar und war starr vor Schreck. Diana rief ganz instinktiv “ja“ und bevor ich reagieren konnte öffnete sich die Tür. Eine junge Frau stand vor uns und bekam große Augen, was ich nur allzu gut verstehen konnte. Wir mußten auch ein merkwürdiges Bild abgeben, so wie ich hinter Diana stand, eine Hand auf ihrer Brust und mein Schwanz in ihr steckend, dazu beide splitterfaser nackt. Die junge Frau stammelte nur kurz irgend etwas, bissie in Lachen ausbrach. Ich war immer noch ganz weg und wußte nun gar nicht mehr mit der Situation umzugehen.

Doch Diana löste sich von mir und meinte, dass das ihre Freundin Nelly wäre und prustete ebenfalls los. Mir war mittlerweile noch unwohler, da ich jetzt nicht mehr Diana als visuellen Schutz vor mir hatte und mit meinem steifen Penis so im Zimmer herum stand. “Mensch! Mußtest Du unbedingt jetzt vorbei kommen!“ paulte Diana scherzhaft ihre Freundin an. Ich mußte mich erstmal setzten. “Wenn Du ‘herein4 rufst!“ entgegnete Nelly. Beide lachten erneut los. Nach dem Lachanfall wurde ich erstmal vorgestellt und ich grinste Nelly etwas hilflos entgegen. Sie machte keine Anstalten wieder zu gehen und auch Diana schien dies nicht einfordern zu wollen.

Beide setzten sich zu mir aufs Bett und steckten sich Zigaretten an. Ich holte mir noch ein Handtuch aus dem Bad, um nicht ganz unbekleidet zu sein und griff auch nach der Schachtel. Meine Erregung war wieder auf dem Nullpunkt. Nelly erzählt Diana, dass sie heute Abend nicht ganz soviel Glück hatte und leider allein nach Hause gekommen ist. Während sie sprach, betrachtete ich sie ein wenig eingehender. Nelly war nicht ganz 170 cm groß und hatte braune Augen. Ihre Haare waren ebenfalls braun und sie hatte sie zu zwei kleinen Zöpfen zusammen gebunden, welcher ihr vom Hinterkopf abstanden.

Sie trug eine leichte Hose aus dünnem Stoff und ein knappes Trägershirt. Sowie sie da auf dem Bett saß, konnte ich erkennen, dass sie einen grauen, sportlichen String trug. Nelly schien relativ normal gebaut zu sein, also nicht übermäßig schlank oder breit. Während ich kurz im Bad war, hatte sich Diana in die dünne Bettdecke gehüllt. “…das ist ja ärgerlich“, hörte ich Diana noch sagen als ich wieder kam. “Finde ich auch. Aber was soll man machen? Ich konnte ihn ja schlecht festbinden. “Beide lachten los, wobei Nelly trotzdem versuchte spielerisch traurig auszusehen. “Na vielleicht können wir da was machen…“, sagte Diana und umarmte ihre Freundin, als wollte sie sie trösten.

Das dachte ich auch, doch ich sollte mich irren, denn Diana fing an Nelly zu küssen. Zärtlich knabberte sie an ihren Lippen, bis sich ihre Zungenspitzen leicht berührten. Diese Frau schafft es wirklich mich heute ständig zu überraschen. Ich sah fasziniert zu, wie die Beiden sich immer leidenschaftlicher küßten und stärker umarmten. Ich wußte nicht genau, wie ich reagieren sollte. Sollte ich gehen? Und mich dazu gesellen?Dianas Decke war herunter gerutscht und Nelly umgriff ihre entblößte Brust. Da ich nicht wußte, was ich unternehmen sollte, blieb ich erst einmal stehen. Dianas Hand rutschte am Hintern ihrer Freundin herab und umgriff ihren String, um ihn leicht hin und herzuziehen.

Das schien Nelly zu gefallen, denn sie fing an, leise aufzustöhnen. Doch Diana zog ihre Hand schnell wieder zurück, nur um ihrer Freundin das Oberteil über den Kopf zu ziehen. “Hey, Du hast ja nichts weiter drunter. Wolltest es heute wirklich drauf anlegen?“ neckte sie Diana. Nelly lächelte nur und löste sich von ihr um aufzustehen. Sie lächelte auch mich an und meinte: “Ihn sollten wir aber auch nicht vergessen. Komm, leg Dich aufs Bett“Dieser Aufforderung kam ich natürlich gleich nach und im vorbei gehen streifte Nelly mir mein Handtuch ab. Die Beiden grinsten sich verschwörerisch an und während Nelly aus ihrer Hose stieg, machte sich Diana an ihrem Koffer zu schaffen.

Doch das beachtete ich nicht weiter. Ich legte mich auf den Rücken und betrachtete Nelly. Sie entsprach den gänigen Schönheitsidealen nicht wirklich, dafür stimmten ihre Proportionen nicht ganz. Aber sie sah unheimlich erotisch aus, so wie sie dort stand und mich anschaute. Schon kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand über mein Bein gleiten, nur um gleich meinen halberigierten Schwanz zu umfassen. Mit langsamen Pumpbewegungen brachten sie ihn zu neuer Härte, wobei sie mich immer noch angrinste. Ich wollte nach ihren Brüsten greifen, doch da war schon Diana wieder bei mir und gab mir einen langen Kuß.

Dabei ergriff sie meine Arme und drückte sie hinter meinen Kopf. Einen Augenblick später spürte ich, wie sich etwas um mein linkes Handgelenk legte und ein metallisches Geräusch. Ich löste mich langsam von ihr und spürte das selbe am anderen Handgelenk. Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass sie mich mit schwarzen Plüschhandschellen an die Bettpfosten gefesselt hatte. Ich war erst ein wenig irritiert, doch Nellies Hand an meinem Schwanz lenkte mich schnell wieder ab. Doch plötzlich setzten sich beide auf, um sich gegenseitig erneut zu streicheln. Diesmal jedoch um einiges fordernder und ich sah, wie Nellies Hand zu Dianas Schoß wanderte.

Die Beiden fanden sich in einem Zungenspiel wieder und auch Diana ließ ihren Finger in ihrer Freundins String verschwinden. Ich war immer noch unheimlich geil und das Zusehen änderte an diesem Zustand nichts. Im Gegenteil, ich hätte jetzt zumindest gerne eine freie Hand gehabt, um mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Aber ich sollte wohl auf diese angenehme Art leiden. Nelly indes hob kurz ihren Hintern an um sich von dem String zu befreien und drückte dann Diana auf den wenigen verblieben Platz am Fußende des Bettes. Dann vergrub sie ihren Kopf im Schoß ihrer Freundin und schon nach kurzer Zeit hörte ich laute, schmatzende Geräusche.

Diana war ganz angetan und drückte ihren schlanken Oberkörper durch und genoß es mit geschlossenen Augen. Nellies Hände strichen dabei über Dianas Oberschenkel und irgendwann kletterte sie höher um sie küssen zu können. Ihre Zunge schnellte hervor und ihr Bein glitt zwischen die Beine ihrer Freundin. Mit leichten Bewegungen rieb Diana ihren Schenkel an Nellies Unterleib. Ich zog ein wenig an meinen Fesseln, doch es war aussichtslos. Nun lagen diese beiden unheimlich erregten Frauen in greifbarerNähe und ich konnte nichts tun außer zuzusehen. Die Beiden wurden immer wilder und stimulierten sich leidenschaftlich. Und trotz fehlender Befriedigung stand mein Schwanz weiter aufrecht und pulsierte in der Luft.

Doch das interessierte die Beiden nicht, sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Doch irgendwann glitt Dianas Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn schnell. Es war ein unheimlich erleichterndes Gefühl. Endlich! Diana sah ihrer Freundin tief in die Augen und meinte: “Da wartet noch was auf Dich. Ich hab mir schon mal erlaubt alles in die richtige…Form zu bringen“ und nickte mit dem Kopf in Richtung meines Gliedes. Nelly strahlte ihre Freundin an und kletterte über mich. “Eine gute Idee und gute Vorarbeit“, sagte sie, als sie meinen Schwanz ergriff und ihn langsam in sich einführte. Ich kam mir ein wenig benutzt vor, da die Beiden nicht einmal mich ansprachen, aber es hatte einen gewissen Reiz.

Nelly saß auf mir und hatte mir ihren Rücken zugewandt. Kaum hatte sie sich an den Schwanz in ihr gewöhnt, fing sie an auf mir zu reiten. Diana hockte sich vor sie auf meine Knie und liebkoste Nellies Brüste. Ich schaute an mir herab und sah meinen Penis in sie hinein und aus ihr heraus gleiten. Ihr breites Becken ruckte auf und ab. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten, da ich ja vorher schon Diana gefickt hatte. Ich meinte, dass sie langsamer machen sollte, denn ich konnte das Tempo so nicht dirigieren, doch sie war wie im Rausch, da Diana nun auch ihre Klit fingerte.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und kam schnellund heftig in ihr. Sie bemerkte es zuerst nicht, doch als mein Schwanz an Standkraft verlor, sah sie sich zu mir um. “Das war’s schon? Au Mann“, jammerte sie und stand von mir auf. “Ich hab ihn vorhin wohl schon zu arg beansprucht“, merkte Diana an. “Tut mir leid“, stammelte ich, doch Nelly schien wirklich etwas angefressen zu sein. Diana schien sie aber erneut trösten zu wollen und strich ihr sanft über den Venushügel. Schon bald kamen die Zwei wieder in Fahrt. Ich lag da mit meinem feuchten und kleiner werdenden Schwanz und guckte, glaube ich, etwas blöde aus der Wäsche.

Diesmal war es an Diana Nelly mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Diese schien sich wieder gefangen zu haben und genoß es sichtlich. Dabei strich sie sich selbst über die Brustwarzen und stöhnte laut auf. So machten sie immer weiter und ich weiß nicht genau was es war, ich glaube die Geräusche der Beiden, aber ich wurde wieder geiler. Mein Schwanz hatte sich unbemerkt aufgerichtet und erneut störten die Fesseln. Nelly hingegen war schon viel weiter. Wie ein Aal rekelte sie sich auf der Bettkante und krallte sich ins Lacken. Diana ließ ihre Zunge immer schneller durch Nellies Spalte gleiten.

Mit einem Aufschrei, den sicherlich das halbe Hotel hören konnte, kam es ihr. Sie sackte schlaff ab und Dianas Gesicht kam zufrieden lächelnd zwischen ihrer Freundins Schenkeln hervor. Sanft nahmen sie sich in die Arme doch Nellies Finger spielten schon wieder an Dianas Brustwarze. Diese schien jedoch etwas anderes vor zu haben und meinte:“ Kümmer dich mal um den Schwanz, damit er gleich schön steif ist. Ich hab noch etwas besonderes mit ihm vor. ““Aha“, sagte ich “und was bitte schön?““Das wirst Du gleich sehen“, sagte sie. So wirklich konnte ich jetzt eh nicht an dem Gespräch teilnehmen, da Nelly bereits an meinem Schwanz rieb.

Diana war aufgestanden und ging erneut zu ihrem Koffer. Doch ganz im Ungewissen wollte sie mich dann doch nicht lassen:“Hast Du es schon mal Anal versucht?“Das hatte ich noch nicht und ich wußte auch nicht genau, was ich davon halten sollte. Ich fand den Gedanken ein wenig unangenehm, fast ein wenig eklig. Doch ich stand unheimlich auf Hintern und Dianas sah furchtbar knackig aus. Nelly umgriff meinen Schwanz etwas fester und wichste ihn nun auch schneller, als wollte sie mich damit überreden. Ich war immer noch unsicher, obwohl ich den Gedanken auch echt faszinierend fand. “Bis jetzt noch nicht“, antwortete ich etwas zu abgeklärt.

“Wollen wir es mal versuchen“, meinte Diana und hielt eine Tube hoch, welche wohl mit Gleitmittel gefüllt war. “Ich denke schon“, sagte ich nun doch ein wenig unsicher. “Super! Nelly hilfst Du mir ein wenig?“ fragte sie und hockte sich aufs Bett. Dabei hielt sie ihren Hintern in die Höhe und streckte ihn ihrer Freundin entgegen. Diese ließ von mir ab und nahm sich die Tube. Nelly trug eine gute Portion Creme auf ihren Zeigefinger und fing an um Dianas Loch zu streichen. Sie verteilte es großzügig und tat sich danach noch mehr auf. Sie ließen ihren Finger in Dianas Hintern gleiten, ganz vorsichtig und langsam, und verteilte auch hier alles sehr großzügig.

Diana schien es sehr zu gefallen, denn sie hatte die Augen geschlossen und biß sich auf die Lippe. Irgendwann schien Nelly zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein und sie wandte sich wieder mir zu. Nelly umgriff meinen schon wieder recht kleinen Schwanz und streichelte ihn erst, um ihn dann später wieder zu umfassen. Diana befriedigte sich derweil selbst und beobachtete genau, was ihre Freundin da trieb. Ich schloß die Augen um mich ganz fallen zu lassen, bis ich etwas kaltes und glitschiges auf meinem Penis spürte. Ich schaute auf und sah, dass Nelly nun auch auf mit das Gel verteilte.

Diana schnappte sich einen kleinen Schlüssel und schloß endlich meine Fesseln auf. Als Beide fertig waren, legte sich Diana neben mich, den Rücken mir zugewandt. “So, und jetzt komm. Ganz langsam und behutsam“, sagte sie zu mir. Ich gehorchte und rutschte näher an sie heran. Ich umgriff meinen Schwanz und Diana veränderte noch einmal leicht ihre Position, damit ich leichter eindringenkonnte. Vorsichtig und langsam, wie sie mich angewiesen hatte, setzte ich meinen Schwanz an ihren Hintern an, um dann mit sanften Druck in sie hinein zu gleiten. Nelly beobachtete uns genau und ermahnte mich etwas langsamer vor zu gehen.

Das tat ich und Diana stöhnte laut auf. Ich war mir unsicher, ob vor Erregung oder weil es ihr weh tat und verharrte erst einmal. “Gut so“, kommentierte Nelly. “Und jetzt langsam weiter. “Ich tat wie mir gesagt und mein Schwanz versank immer tiefer in ihrem Hintern. Es war unheimlich eng, aber fühlte sich toll an. Ich fand es auch nicht mehr unangenehm sondern schrecklich erregend. Ich mußte mich sehr zusammen reißen nicht schnell zuzustoßen, sondern verharrte erneut. “O. k. , in Ordnung“, hauchte Diana. “Laß mir ne Sekunde um mich an Deinen Schwanz zu gewöhnen. “Ich wartete bis sie meinte, dass ich mich langsam bewegen könnte.

Vorsichtig ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Diana stöhnte laut auf und verlor schnell die Fassung. Auch mir viel es immer schwerer. Diese wahnsinnige Enge!Nelly hatte aufgehört uns zu beraten und kniete sich auf den Fußboden vor Diana. Ihre eine Hand glitt in den Schoß ihrer Freundin, die andere spielte an Dianas Brust. Langsam fühlte es sich so an, als würde ihr Hintern sich dehnen, denn es war nicht mehr ganz so eng. Wir Beide keuchten immer mehr, während ich sie in der Löffelchenstellung fickte. “Warte“, schnaufte sie. “Laß es uns mal anders probieren. “Diana legte ihre Arm um meinen Körper, damit ich nicht aus ihr glitt und drehte sich so, dass sie auf dem Bauch liegen konnte und ich über ihr war.

“O. K. “, meinte sie. Dies war für mich eine etwas ungewöhnliche Stellung. Zwar war es für mich ähnlich wie in der Missionarsstellung, doch lag Diana flach unter mir. Ich stützte mich auf die Arme und bewegte mich wieder in ihr. Nelly nahm ich schon kurz darauf nicht mehr wahr. Vorsichtig steigerte ich das Tempo. Es sah Masse aus, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand. Irgendwann war es zu viel für mich. Meine Arme versagten mir und ich drückte meinen Körper eng an den ihren und ergoß mich in ihren Hintern. So lagen wir eine lang Zeit nur so da.

Auch Diana rührt sich nicht. Es schien ihr nun auch genug gewesen zu sein. Minuten später erhob ich mich langsam von ihr und mein nun kleiner Schwanz rutschte endgültig aus ihrem Hintern. Sie blieb auf dem Bauch liegen und drehte ihren Kopf zu mir. “Das war Masse! Oh Mann, ich bin total fertig. Wo ist eigentlich Nelly?“ fragte sie. Ich sah mich um und konnte sie auch nicht sehen. Ich war so hin und weg, dass ich gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich sagte Diana, dass Nelly wohl gegangen war. Draußen wurde es schon langsam wieder hell.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt zwischen den Vorhängen. “Willst Du noch bleiben und hier schlafen?“ fragte sie mich. Ich war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Ich stimmte zu und zwängte mich neben sie in das kleine Bett. Sie lächelte und schmiegte sich eng an mich. Es dauerte keine zwei Minuten und wir waren eingeschlafen. Am nächsten Tag erwachte ich spät. Es war bereits nach Mittag als ich die Augen öffnete und in die Sonne blinzelte. Zuerst brauchte ich einen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich spürte einen warmen Körper, welcher an mich geschmiegt war.

Da fiel mir auch wieder ein, wo ich war. Diana lag eng an mir, ihr Bein ruhte zwischen meinen Schenkeln.



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