Urlaub am Sonnenstrand

Urlaub am Sonnenstrand, 1. Tag – Anreise

Eigentlich habe ich das schon vor sehr langer Zeit erlebt, aber es war so beeindruckend, dass ich es nie vergessen konnte. Die Erinnerungen daran bringt mich sofort in Erregung und lässt in meinen Gedanken immer wieder das Geschehene erleben.
Es war mein 18-ter Geburtstag, als ich das restliche Geld für eine Urlaubsreise für drei Wochen an den Sonnenstrand in Bulgarien zusammen hatte. Das war im März und höchste Zeit, weil die Reise über Jugendtourist schwer zu bekommen war. Ich hatte natürlich schon eine übliche Voranmeldung gemacht, damit es überhaupt eine Chance gab. Nun ja alles hat geklappt, und im Juni ging es los. Flug von Schönefeld mit der IL 18, und eine buntgewürfelte Gruppe junger und schöner Menschen waren dabei.
Schon im Flugzeug musste ich mich mehrfach erwischen, dass mir zwei Jungs besonders gut gefielen, das war mit mir vorher eigentlich noch nie so bewusst gewesen. Ich wunderte mich darüber erst mal, war aber noch nicht mit mir fertig. Da kam der Gedanke auf, werde oder bin ich schwul. Warum geht der Blick zu Jungs und nicht hinter Mädchen her. Und dann noch der Gedanke wohin ich schaute: Gesicht und Körper und dann dorthin, wo sich die Hose ausbeult, wenn sich was regt, wie es gerade mit mir geschah. Zum Glück war es sehr eng und der Nachbar, übrigens auch sehr schön gebaut, hat hoffentlich nichts mitbekommen. Oder vielleicht doch, er sieht verdammt gut aus und grinste ein wenig.
Meine Gedanken müssen mich ganz schön fertig gemacht haben, eben mal kurz weg und den Rest des Fluges verschlafen.
Burgas heißt der Flughafen und es ging alles sehr schnell, ein Teil der Gruppe war für Goldstrand, leider auch die zwei schönen Jungs, die mich so erregt hatten. Ups wir saßen im Bus zum Sonnenstrand, und wer saß neben mir, na der grinsende Typ vom Flugzeug, ob er wirklich nichts bemerkt hat?
Nun war es an der Zeit mit ihm ins Gespräch zu kommen. Ich war der Christian und er der Christoph und unsere Vorfahren aus Dänemark, das hatte sich aus unseren Nachnamen ergeben.
Wieder war eine Etappe viel zu schnell vergangen, plötzlich stand der Bus vorm Hotel, Zimmervergabe; nicht auspacken, erst mal an den naheliegenden Strand. Dabei hatte ich nicht mitbekommen, wo Christoph sein Zimmer hatte, mit mir leider nicht, es waren ja nur Doppelzimmer. Ich war einen 23-jährigen jungen Mann zusammen, dessen Freundin mit in der Reisegruppe war. Nicht verheiratet, also getrennt untergebracht, das war vor 50 Jahren halt so. Eben auch so unschicklich, wie schwul zu sein. Na ja dachte ich, in der Nacht wird geschlafen und am Tage ist sowieso was los.
Doch es kam alles anders als gedacht; denn Günter, so hieß der junge Mann, wollte im Urlaub was erleben, natürlich auch nachts mit seiner Freundin. Er hatte schnell rausbekommen, dass ein Mitreisender alleine ein Doppelzimmer hatte. Nun geschah, was natürlich folgen musste, ich zog um und alle waren zufrieden, nur der Reiseleiter brauchte noch etwas bis auch er seine Augen zudrückte.
Meinen noch nichtausgepackten Koffer in der Hand, ging ich in das neue Quartier.
Schlüssel passte, Blick aufs Meer keiner da und ein Bett frei, das war einfach herrlich.
Keiner da! rief ich in den Raum, und da kam er aus der Dusche – Christoph -, nackt und nass stand er vor mir.
Ich muss so verdutzt geschaut haben einen nackten fremden Mann zu sehen. Was folgte das war ein vor Freude völlig ausgeflippter Christoph. Er konnte sich nicht bremsen und viel mir so wie er war um den Hals. Natürlich drückte ich auch ganz fest an mich. So nah und intensiv hatte ich noch nie einen fremden Mann umarmt, ein angenehmes und für mich neues beglückendes Gefühl. Ich war so was wie happy, das kann man kaum beschreiben. Dabei kannten wir uns doch nur ganz kurz, aber da war etwas zwischen uns und das kann man dieser Stelle schon erahnen.
Jedenfalls war die Welt für uns beide plötzlich in Ordnung, Ach in Ordnung, da war doch das Begrüßungstreffen und anschließendes Abendessen. Da hatten wir unseren gemeinsamen Auftritt zu spät und schon vereint. Es wurde gerückt, und wir saßen auch noch zusammen. Ob die Anderen sich da schon was zusammenreimten. Ach was, gleich am ersten Abend kann doch noch keiner was ahnen.
Da der Tag schon anstrengend genug war, wurde es nicht sehr spät zum Aufbruch. Langsam fing es an, das gewisse etwas, was die Knie weich macht – das erste Mal mit einem fremden Mann im gleichen Zimmer. Was wird mich erwarten, und was erwartet Christoph von mir. Ich schaute zu ihm und er hat es gleich bemerkt und seine Augen leuchteten mich richtig an. Das Restaurant war für mehrere Gebäude der Anlage, und der Weg wollte einfach nicht enden.
Puls 100 oder mehr, so kamen wir endlich an. Es war schon ruhig geworden; denn allen hat der Tag gereicht. Christoph schloss auf und drin waren wir.
Plötzlich standen wir ganz alleine Aug in Auge gegenüber, da schlugen die Emotionen Purzelbäume; denn Einer griff sich den Anderen. Was mache ich da, ging es mir durch den Kopf, ich küsse einen Mann und er mich. Das genossen wir recht lange, wir schleckten uns richtig ab. Sein Speichel schmeckte unheimlich gut. Was in meiner Hose geschah, weiter unten, dass war steif, steifer geht nicht. Es muss der Slip gewesen sein, denn mein Schwanz fand einfach nicht genug Platz, es tat eigentlich erst weh und dann war es schön, eigentlich wunderschön. Ich habe doch nur 15 cm, die müssen doch Platz finden, dachte ich so vor mich hin. Dabei hatte bald gar nicht bemerkt, dass Christoph mein Shirt schon langsam über meine Ohren zog. Oje nun Ja, da mache ich es ihm nach, als ich oben ohne dastand. Wir waren gleichgroß mit 1,81 m und sehr schlank, höchstens 70 kg. Christoph hatte eine sehr glatte leicht gerötete Haut und keine Haare auf der Brust. Das kam mir gelegen, weil ich schneller war und leckte und küsste seinen gesamten Oberkörper. Das machte ihn fast wahnsinnig oder auch geil; denn er griff in meinen Schritt machte mit einem Ruck meine Hose auf und befreite meinen Schwanz von seiner Zwangslage. Da stand ich nun oben ganz und unten fast ohne in den Händen eines anderen Mannes, und das machte mich so was von wahnsinnig geil; ich musste die Arschbacken zusammenpfitzen sonst wäre ich gleich gekommen. Ich schwebte auf Wolke 7 und das mit einem anderen Mann Brust an Brust. Es gelang mir die Hosen abzustreifen und da stand ich nun splitternackt da und ließ Christoph gewähren. Der hatte schon längst meine Latte angewichst und schickte sich an mit dem Mund meinen Schwanz zu bearbeiten. Er saugte, lutschte und kitzelte mit der Zunge meine Eichel. Mit der Zungenspitze animierte er meine Harnröhre und die Eier kamen auch nicht ungeschoren davon. Ich ließ die Wohltat einfach über mich ergehen, es war ja das erste Mal, dass ich das erleben durfte. Nichts ließ Christoph aus, er machte das bestimmt nicht zum ersten Mal, dachte ich so vor mich hin. Ich bemerkte, dass Christoph langsam seine Aktivitäten einstellte, und ich suchte verzweifelt nach einer Bemerkung um die Positionen schnell zu wechseln.
Puls war wieder oben und mit aufgeregt zittriger Stimme sagte ich zu Christoph nichts besseres als: eigentlich unfair ich ganz nackt und du unten rum total eingepackt. Er lachte und sagte mir: auspacken und recht schnell, wenn es auch das erste Mal ist. Und wie recht er doch damit hatte. Meine Hände kennen nur den einen Schwanz und mein Mund ist da noch sehr unbeholfen. Das wird jetzt ein totaler Reinfall, dachte ich so vor mich hin. Dabei begann ich Christophs bestes Stück auszupacken. Offensichtlich hatte der auch zu wenig Platz, und huch da schnippten mir so geschätzt 15 cm entgegen. Das war schon mal beruhigend, meiner brauchte sich also doch nicht zu verstecken. Gelegenheit andere Männer nackt zu sehen hatte ich vorher nicht. Ich war eben ein Grünschnabel ganz unberührt, also auch Jungfrau.
Sein Schwanz zuckte vor Härte und Steife, war aber sanft und seidenweich anzufassen, für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Sein unbeschnittener Schwanz war meinen baugleich so ähnlich, dass ich dachte es ist meiner vorm Spiegel. War es aber nicht und das war schön so. Christoph hatte seine Haare so kurz geschnitten, dass sein bestes Stück so richtig zu sehen war. Diesen Anblick musste ich erst mal genießen, und ich dachte über eine Rasur nach.
Das dauerte Christoph scheinbar zu lange, er nahm mich beim Schopf und ab ging es zum Zentrum seiner Lust. Ich erlebte von da an etwas unbeschreibbares Schönes. Ich wichste seinen Schwanz, leckte seine Eichel und Eier, saugte und lutsche, knetete und massierte und war sichtlich überrascht was ich plötzlich mit einem anderen Mann so alles machen konnte. Christoph gab mir plötzlich zu verstehen, dass nur noch abspritzen seinen hocherregten Zustand krönen könnte. Er zog mich auf sein Bett damit wir uns gegenseitig und gleichzeitig das Finale geben. Er wichste mich und ich ihn abwechselnd mit der Hand und dem Mund. Wir vibrierten beide am ganzen Körper, es war das Gefühl der Sinne und Zuck das war sein erster Stoß in meinen Mund. Das löste bei mir auch die erste Ladung aus. Wir hatten offensichtlich beide lange nicht gewichst und in der höchsten Erregung folgten noch weitere Stöße. Das war das schönste und konnte nicht lange genug dauern. Mein Mund war übervoll, soviel hatte ich noch nicht gehabt, wenn ich selbst gewichst habe. Meine Zunge testete den Geschmack des warmen Saftes, er war ganz anders als mein eigener Saft. Christoph war sehr ruhig und machte offensichtlich das Gleiche. Er richtete sich auf und gab mir zu verstehen, dass ich seinen Saft Mund behalten sollte. Das tat ich auch und wir rückten zusammen Mund an Mund und begannen damit beide Säfte hin her zu schicken und auszutauschen, was für ein Erlebnis. Wir nahmen jedes mal einen kleinen Schluck bis alles weg war. Das Gemisch schmeckte uns offensichtlich gleich gut. Ich schlucke sehr oft meinen eigenen Saft, aber das war ganz was anderes.
Eigentlich wollten wir duschen, aber plötzlich fingen wir an, uns gegenseitig sauber zu lecken. Die Schwänze waren gleich wieder einsatzbereit was wir ihnen verweigerten; denn im Juni geht die Sonne eher auf. Nackt wie wir waren sind wir offensichtlich eng umschlungen eingeschlafen.
Brrr… irgend ein Wecker ruft uns in den zweiten Tag, was da geschah kannst du in der Fortsetzung lesen.



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