Unverhofft kommt oft –

Unverhofft kommt oft – Oder wie ich die heiße Ehefrau meines Freundes in eine Sub transformierteSie freut sich seit Tagen auf diesen Abend mit ihrem Mann. Beide haben viel zu tun, sehen sich wenig und im Bett läuft deshalb auch nur der übliche Standardsex, der beide kurz befriedigt aber nicht mehr glücklich macht. Nun steht Weihnachten vor der Tür und sie hofft auf gemeinsame Zeit für ein paar neue Ideen, die ihr schon länger durch den Kopf gehen und sie mehr und mehr erregen.

Sie hat den Wunsch ein paar Praktiken aus dem SM-Bereich auszuprobieren. Die Vorstellung, komplett die Kontrolle abzugeben, in den Händen eines erfahrenen Dom, versetzt sie mehr und mehr in Erregung. Hoffentlich ist ihr Mann bei diesem Thema ebenso neugierig wie sie und erweist sich als Dom wie sie ihn sich wünscht. Vor 5 Tagen bekommt sie eine Nachricht ihres Mannes. Er lädt sie am Heiligabend in ein neues Lokal ein, welches er mit ihr gern ausprobieren möchte.

Er gibt ihr genaue Anweisungen was sie anziehen soll und auch……was nicht……. das ist neu aber vor allem aufregend. Er bestimmt sonst nie sie zu tragen hat aber irgendwie erregt sie der Gedanke sich zu fügen. Also nimmt sie ihre schwarzen Seidenstrümpfe und befestigt sie an den Strapsen die ihre schlanken Beine zur Geltung bringen. Ihr rotes, tief ausgeschnittenes Kleid passt noch immer perfekt. Es hat einen durchgehenden Reißverschluss im Rücken, so dass sie das hautenge Designerstück zügig ausziehen kann, sobald sie wieder zu Hause sind.

Auf einen BH kann sie bei ihren festen Brüsten verzichten. Sie sind prall, haben genau die richtige Größe für seine Hand und ihre Nippel sind fest. Das Kleid betont sie perfekt und lässt keinen Platz für Spekulationen. Aber das sie auch ohne Slip das Haus verlassen soll ist das erste Mal. Sie fühlt sich heiß und sexy. Genauso, wie sie auf ihn wirken will und sie hofft, dass sie schnell wieder zu Hause sein werden.

Ihre grünen Augen strahlen bei der Vorstellung an die bevorstehende Nacht. Der fehlende Slip ist nicht so irritierend wie sie zuerst annimmt. Im Gegenteil, ihr Wissen darum macht es ihr schwer, nicht ausschließlich an etwas Anderes zu denken, als sich ihm bereitwillig hinzugeben und auszuliefern. Ihr langes braunes Haar trägt sie offen und es fällt glänzend über die makellose weiche Haut ihrer Schultern und ihres Rückens. Nun fehlen nur noch die roten Highheels aus Lackleder.

Ihre Beine wirken in Kombination mit dem engen Kleid, den schwarzen Strümpfen und ihren hochhackigen Schuhen unendlich……… Sie sieht umwerfend aus und ist gespannt auf die Reaktion ihres Mannes bei ihrem Anblick. Sie bekommt eine Nachricht das er sich verspäten wird und sie doch bitte mit einem Taxi schon vorfahren soll. Sie würden sich dann dort an der Bar treffen. Etwas enttäuscht aber doch voller Vorfreude und Erwartung macht sie sich auf den Weg.

Das Taxi hält in einem sehr noblen Stadtviertel welches sie nicht kennt. Hier gibt es vor allem große Banken und Bürogebäude. In einer Seitenstrasse steigt sie vor einem Lokal mit dem Nahmen Dark Dreams aus. Die weinrote Tür ist beleuchtet und man muss läuten um eingelassen zu werden. Eine Frau mit langem blondem Haar und einem kurzen schwarzen Kleid öffnet die Tür. Nachdem sie ihren Namen nennt wird sie mit einem wissenden Lächeln hereingebeten.

Ihr entgeht nicht der bewundernde Blick auf ihr Outfit, nachdem sie ihr ihren Mantel gibt. Die Empfangsdame trägt ein dezentes, mit Strass bestücktes Halsband welches sie an ihre Recherchen über das SM-Milieu erinnert. Aber sie wischt den Gedanken daran beiseite und tut dies als Zufall ab. Das Lokal ist spärlich beleuchtet, ausgenommen von der Bar, die wie ein Hotspot im Raum wirkt und die Blicke auf sich zieht. Die Einrichtung besteht aus vielen kleinen, voneinander getrennten Sitzbereichen in denen die Gäste nicht zu erkennen sind.

Am hinteren Ende befinden sich einige Türen die dem Eingang gleichen. Sie nimmt an der Bar platz um auf ihren Mann zu warten. Dort sitzen zu diesem Zeitpunkt drei weitere, männliche Gäste die sie unverhohlen bewundernd mustern. Der Barkeeper serviert ihr einen Gin-Tonic den sie fragend annimmt……. woher weiß er was sie bestellt hätte. Einer der drei Herren prostet ihr zu. Jetzt ist sie diejenige, die staunt. Es ist der beste Freund ihres Mannes.

Groß, sportlich gebaut, blaue Augen, schwarzes kurzes Haar und Dreitagebart. Er trägt ein schwarzes Hemd. Es ist soweit geöffnet das man den Ansatz von dunklem Brusthaar erkennt. Leicht gestutzt lässt es ahnen, welchen Wert er auf seinen Körper legt. Seine gut geschneiderte Hose ist dunkelgrau. Sie sitzt locker auf seinen Hüften. Eine Augenweide. Er hat schon immer mit ihr geflirtet und keinen Hehl daraus gemacht wie sehr sie ihm gefällt. Ihr gefällt er auch und sie haben schon immer gern miteinander geflirtet.

Er erhebt sich von seinem Platz und kommt auf sie zu. Sein Blick ist durchdringend und sie nimmt einen großen Schluck von ihrem Drink. Sie kann seinen Augen nicht standhalten und senkt ihren Kopf. Wortlos steht er vor ihr und wartet bis sie ihn wieder ansieht. Seine Präsenz lässt sie schaudern und in ihr baut sich eine Spannung auf, die sie noch nicht einordnen kann. Aber es gefällt ihr und erregt sie. Er greift in seine Hosentasche und legt ohne Kommentar etwas vor sie auf den Tresen.

Ihr stockt der Atem. Es ist ein schwarzes ledernes Halsband. Schlicht, mit einem silbernen Ring vorn in der Mitte. Sie weiß sofort, was es damit auf sich hat und anstatt direkt zu gehen kann sie den Blick nicht davon abwenden. Am meisten schockiert sie ihre eigene Reaktion. Sie schlägt die Beine übereinander, da ihr Erregung steigt. Woher kennt er ihre geheimen Phantasien? Suchend schaut sie in Richtung Ausgang, aber nicht um zu gehen. Verlegen kontrolliert sie, ob ihr Mann inzwischen gekommen ist und diese Szene irritiert beobachtet.

„Schau mich an !“ hört sie ihr Gegenüber sagen und sie gehorcht automatisch. Ey hallo, was ist los mit ihr, wieso macht ihr Körper sich einfach selbständig. Ihr Herz klopft, als sie ihn direkt anschaut. Die Wirkung seiner Stimme und seiner Nähe wandert direkt in ihren Schritt. Ihr wird heiss. Das Klingeln ihres Handys befördert sie zurück in die Realität. Sie entschuldigt sich, um das Gespräch anzunehmen……. ihr Mann, endlich. “ Wo bleibst du?“ fragt sie fast flehend.

Es stellt sich heraus, dass er nicht abschätzen kann wie lang es noch dauert und sie bitte nicht auf ihn warten soll. Er käme dann irgendwann spät in der Nacht nach Hause. Enttäuscht legt sie auf. Die ganze Vorfreude auf diesen Abend und die Hoffnung auf diese Nacht mit einem kurzen Telefonat zunichte. Und nun……… Sie trinkt ihren Gin Tonic zügig aus und will gehen, doch er sagt ruhig aber bestimmt; „Bleib! Ich bin was du brauchst! Vertrau mir!“ Seine Worte und diese Stimme bewirken, dass sie sich nicht von der Stelle bewegen kann.

Es klingt einerseits wie ein Befehl, dem ihr Körper nur zu gern gehorchen will und andererseits scheint seine tiefe warme Stimme direkt mit ihrem Unterbleib zu reden. Er reicht ihr das Halsband. Es ist weich und fühlt sich überraschend angenehm an. Ihr Atem geht schneller und sie schaut ihn fragend an. „Es ist deine Entscheidung. Wenn du es für mich anlegst, dann gehörst du mir so lange du es hier trägst. Du unterwirfst dich meinen Wünschen und es wird dir gefallen.

Du wirst eine Lust erleben, die dich alles ertragen lässt was ich deinem Körper zumute. Du wirst es genießen, weil ich weiß was du brauchst und du mir gefallen willst. Du kannst es zu jedem Zeitpunkt beenden. Unterwirf dich mir!“ Sie ist hin und her gerissen zwischen blankem Entsetzen und ihrer Neugier auf all die Dinge von denen sie geträumt hat. Aber könnte sie das ihrem Mann antun. Andererseits, was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

Er ist nicht da und all ihre Lust, die sie diese Nacht ihm schenken wollte………. könnte sie jetzt jemandem schenken der behauptet, er weiß was sie braucht. Und wenn sie ihm in die Augen schaut, zweifelt sie kein bisschen daran. Er kann ihre Wünsche sehen und ihre Neugier fühlen. Aber…… kann sie ihm geben was er braucht? Als hätte er ihre Gedanken gelesen; “ Er ist nicht da aber wird dir alles gönnen was dich glücklich macht.

Deine Sinnlichkeit wird heute mir gehören. Meine Lust daran, dich an deine Grenzen zu führen ist das, was ich brauche. Du wirst mich nicht enttäuschen und darum werde ich stolz auf dich sein. Vertrau mir, unterwirf dich. “ Allen Bedenken zum Trotz nimmt sie das Halsband und legt es mit zitternden Händen an. Er schaut zufrieden auf ihren schlanken Hals und genießt ihren Anblick. „Senk deinen Blick. Ich werde dich führen. In eine andere, neue Welt der Sinnlichkeit.

“ Hinter eine der Türen die sie beim Hereinkommen gesehen hat. Ihr Herz klopft heftig und ihr Atem geht kurz. Er legt seine warme Hand in ihren Nacken. Diese einfache Berührung beruhigt sie sofort. Mit gesenktem Kopf verschwindet sie mit ihm in einem der Räume. Die Tür fällt ins Schloss und plötzlich meldet sich ihr Verstand und ihr Gewissen. Nein……. das kann sie nicht tun……..nein……. das ist plötzlich zu real……..nein…..es darf nicht so gut sein wie es sich gerade anfühlt.

Sie will umdrehen und gehen. Er spürt ihren Sinneswandel und ahnt ihre Reaktion voraus. Sein Griff in ihrem Nacken wird fester und verhindert ihre Flucht. „Beweg dich nicht!!!! „Atme tief durch!!! „Gib deine Kontrolle ab!! „Lass dich fallen und genieß es!“ Was mit einem strikten Befehl beginnt endet fast in einer Bitte. Es klingt wie Hypnose und zeigt genau die Richtige Wirkung. Er will sie. Ihre Unerfahrenheit und Neugier ist das Reizvollste was ihm seit Langem begegnet ist.

Er begehrt sie schon so lange und steht nun kurz vor der Erfüllung seiner Phantasien mit ihr. Er ist dankbar für die Bitte seines Freundes, ihre geheimsten Wünsche war werden zu lassen. Denn er weiß was er tun muss und kennt sich mit SM-Praktiken aus. Er weiß, dass ihr Mann hinter einem der großen Spiegel steht, die ringsum zu sehen sind, und zusieht um zukünftig selbst derjenige zu sein der ihre Lust auf diese Art befriedigt.

Aber hier und jetzt gehört ihre Lust und Sinnlichkeit ihm allein. Er führt sie, noch immer die Hand beruhigend in ihrem Nacken, in den Raum. Die Farbe der Einrichtung gleicht dem Rot der Türen. In der Mitte steht eine Art Himmelbett. An dem stabilen schwarzen Gestell befinden sich verschiedene Seile und Ketten. Aber auch Tücher und Kissen in verschiedenen Größen sind zu sehen. Es ist mit roten Laken bezogen. Die Kissen haben schwarze Bezüge.

An der rechten Seite ist ein großes Andreaskreuz mit verschiedenen Ringen und Ösen. Genau so, wie in den Büchern beschrieben die sie gelesen hat. An der linken Seite ist ein Liebesstuhl der die Beine des oder der Sitzenden in eine eindeutige gespreizte Position bringt. Kommoden und Regale mit verschiedenen Toys, Seilen, Gerten und Peitschen befinden sich rundherum vor den Spiegeln. Von allem hat sie gelesen, alles hat sie erregt und es jetzt wirklich zu sehen kommt ihr vor wie in einem ihrer erotischen Träume.

Aber sie träumt nicht. „Zieh dein Kleid aus. Dann leg die Hände auf den Rücken. “ Sie lässt sich beim Reißverschluss helfen und das Kleid fällt zu Boden. Er stößt es mit dem Fuß zur Seite. Sie sieht atemberaubend aus in den Strapsen und den roten Lackhigheels. Perfekt, ohne Slip und ohne BH. Ihre Nippel sind vor Erregung fest und sehen zum Hineinbeißen aus. Und genau das macht er. In die eine beißt er sacht hinein und die andere zwirbelt er mit seinen Fingern.

Sie windet sich etwas aber genießt es. In ihr zieht sich alles zusammen und sie presst die Beine zusammen. „Leg die Hände auf den Rücken, spreiz deine Beine und senk den Blick“ Sie gehorcht und er nimmt ihre Hände um sie auf ihrem Rücken mit Handschellen zu fixieren. Sie zittert und wieder legt er ihr seine warme Hand beruhigend in den Nacken. „Du machst das sehr gut und siehst umwerfend sexy aus. “ Sie in dieser Lage zu sehen, mit dem Halsband, dem Inbegriff der Unterwerfung, macht ihn stolz und es erweckt seinen Schwanz zu Leben.

Auch ihr Ehemann ist von der Wirkung dieses Anblicks atemlos und seine Hose wird zu eng. Mit einem roten Samtband fasst er ihre Haare locker zu einem Zopf zusammen. Er greift danach und zieht ihren Kopf langsam nach hinten in den Nacken. „Hier gehörst du mir. Deine Lust liegt in meinen Händen und du wirst mir deine Lust schenken, wenn ich es dir erlaube. Du nennst mich hier Sir und bekommst das Safeword Gnade.

Solltest du es benutzen, wird das alles hier sofort beendet und du darfst gehen wie du gekommen bist. Also benutzte es nur, wenn du dir sicher bist. Aber ich weiß das du mich stolz machen wirst. Habe ich recht?“ „Ich werde es versuchen. „; kommt leise über ihre Lippen. „Wie sollst du antworten?“ „Ich werde es versuchen, Sir. „; antwortet sie etwas lauter. Er nimmt ihre harten Nippel, drückt sie fest zwischen zwei Fingern.

Sie wimmert aber es ist zu ertragen. Er führt sie zum Kreuz und befestigt ihre Hände über ihrem Kopf. Spreiz deine Beine und wag es dir nicht sie zu schließen. Was ein sinnlicher Anblick. Seine Erektion wird deutlich sichtbar. An der Wand hängen verschiedene Seile von denen er sich zwei aussucht. Er beginnt eine Brust damit zu umwickeln. Er zieht es eng zusammen und beobachtet ihre Reaktion. Sie atmet heftig und fleht; „Bitte nicht so fest, bitte.

“ Er bleibt unbeeindruckt von ihren Worten. Die andere Brust umwickelt er auf die gleiche Weise. Dann massiert er ihre Brustwarzen, die jetzt extrem empfindlich sind. Sie zieht die Luft scharf ein. „Bitte nicht. “ kommt aber nur flüsternd über ihre Lippen. Das Safeword bleibt aus. Sie versucht irgendwie sich seinen Händen zu entziehen aber ihre Position macht es unmöglich. Sie atmet heftig und kann ihre steigende Erregung trotz der Tortur nicht verhindern. Aus dem Wimmern wird ein Stöhnen.

„Bitte Sir………“, ihr Blick bleibt gesenkt. „Schließ deine Augen. Gib dich dem Gefühl hin und es wird besser. Du glaubst gar nicht, wie mich dein Anblick erfreut. Ich werde meine Hose jetzt ausziehen, damit du deine Wirkung auf mich betrachten kannst. “ Er öffnet sein Hemd und entledigt sich der Hose. Seine ganze Pracht kommt zum Vorschein und sie ist beachtlich. Er geht zu ihr und greift ihr unvermittelt zwischen die Beine. Sie ist sowas von feucht.

Vor Schreck schließt sie im Reflex die Beine…… „Das ist verboten! Es wird Konsequenzen haben. “ Erschrocken weiten sich ihre Augen. „Oh, nein. “ Er löst ihre Hände um sie auf dem Rücken wieder zu fesseln. „Knie dich mit gespreizten Beinen vor mich! Öffne deinen Mund und besorg es meinem Schwanz wie eine brave Sub es tun würde. Wag es dir nicht deine Zähne einzusetzen. Wirst du gehorchen?“ Blow Jobs sind ihr nicht neu aber sie mag sie nicht wirklich.

Also zögert sie mit der Antwort. „Schau mich an und antworte. “ Sie hebt den Kopf und schaut ihm in die Augen. „Ja, Sir. Ich werde gehorchen. “ Denn sie will es jetzt noch nicht beenden. Sie will dieses neue Gefühl auskosten, sie will mehr. Sie öffnet zaghaft den Mund und leckt sich die Lippen. Dann nimmt sie seinen großen Penis zwischen sie und beginnt sich vor und zurück zu bewegen. Er hält mit beiden Händen ihren Kopf und bestimmt das Tempo und die Tiefe.

Langsam gewinnt sie an Sicherheit und ihre Zunge drückt von unten gegen den Schaft. Sie massiert ihn damit wärend er weiter den Rhythmus bestimmt. Als er seinen Griff lockert umspielt sie mit ihrer Zungenspitze seine Eichel und fängt an zu saugen. Es beginnt auch ihr zu gefallen, weil sie sehen kann wie sehr es ihn antörnt. So hat ihr Mann dabei noch nie ausgesehen. Ihr Anblick ist der Wahnsinn. Sie vor ihm kniend, die Brüste geknebelt und seinen Schwanz im Mund.

Sie macht ihre Sache immer besser. Er lässt ihren Kopf los und genießt es. Ihre Bewegung wird immer schneller und sie saugt heftig. Ihr Würgereflex scheint außer Kraft gesetzt. Sie nimmt ihn ganz tief auf um beim zurück ziehen zu saugen. Sie melkt ihn als hätte sie nie etwas anderes getan. Als er kurz davor ist abzuspritzen sagt er; „Stopp. Steh auf und stell dich breitbeinig vor mich. “ Er löst von ihren Brüsten die Seile.

Leicht knetet er sie und sie atmet erleichtert auf. „Das hast du gut gemacht. Spreizte die Beine und lass mich sehen wie sehr du es genossen hast. “ Er greift wieder in ihren Schritt und sie ist sowas von nass und heiß das er direkt zwei Finger in ihr versenkt und sie bearbeitet. Sie zieht die Luft scharf ein und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Muskulatur umschließt fest seine Finger und ihre Beine beginnen zu zittern.

Als er sein Fingerspiel beendet ist sie so erregt, dass sie enttäuscht ist, weil er aufhört. “ Bitte nicht aufhören. Ich will kommen Sir. “ fleht sie etwas atemlos. „Du wirst kommen, wenn ich es dir erlaube. Nicht vorher. “ Er greift den Ring an ihrem Halsband und führt sie hinter das Bett. Dort ist ein Pranger, den sie vorher nicht sehen konnte. „Das ist die Konsequenz für deinen Ungehorsam am Kreuz. Leg deinen Kopf in die Mitte.

“ Oh nein, denkt sie. Kurz kommt ihr das Safeword in den Sinn, aber noch spricht sie es nicht aus. Er löst ihre Hände. Aber nur um sie rechts und links neben ihrem Kopf in den Pranger zu legen. Dann schließt er ihn. Ihre Hüften zieht er nach hinten, spreizt ihre Beine weit und fixiert die Füße. Jetzt kann sie sich nicht mehr rühren. Genau das wollte sie. Dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, in den Händen eines erfahrenen Doms.

Und erfahren ist er absolut. Zu keinem Zeitpunkt sank ihre Erregung, egal was er mit ihr tat. Im Gegenteil. Sie könnte platzen, so geil ist sie inzwischen. Dafür sorgen auch seine Ausstrahlung und seine ruhige, tiefe Stimme. Alles zusammen landete direkt in ihrem Schritt. Beweis dafür ist ihre fühlbare Nässe. Sie ist fast schmerzhaft erregt und ihre Schamlippen sind geschwollen. Sie wünscht sich seine Finger an ihrer Klit und in ihr. In dieser Position muss das kaum auszuhalten sein.

Ja……genau so etwas wollte und brauchte sie. Hoffentlich kann sie ihren Mann überzeugen sich dieser Art Sex zu öffnen. Sie ahnte ja gar nicht, wie sehr es auch ihn erregte, sie von seinem geheimen Standort aus so zu sehen. Ausgeliefert und geil…….. Seine Frau, seinem Freund ausgeliefert und es gefällt ihr. Himmlisch, was öffnen sich hier für Möglichkeiten. So am Pranger stehend ist ihr Hinterteil ihm schutzlos ausgeliefert. Er streicht sanft darüber und fährt dann mit seinen Fingern einmal durch ihre Spalte.

Sie atmet schnell. “ Ich werde dich jetzt zehnmal mit meiner Hand schlagen. 5 Hiebe für jede Seite. Du wirst mitzählen und dich für jeden Hieb bedanken. Wie lautet dein Safeword?“ „Gnade“ antwortet sie ungeduldig. “ Hast du meine Anweisung verstanden? “ „Ja. “ “ Ja was…“ “ Ja, Sir. “ “ Gut, dann lass uns beginnen. “ Zuerst streichelt er sanft über die makellose weiche Haut ihres Hinterteils um dann schnell den ersten Klaps auf ihre rechte Pobacke sausen zu lassen.

Sie erschrickt kurz und zuckt zusammen. Aber es ist erträglicher als erwartet. „Zähl !!!!“ „Eins, danke Sir“ kommt leise über ihre Lippen. Erneut saust seine Hand nieder, diesmal etwas heftiger auf die linke Seite. „Ah, nicht so fest Sir……..Zwei. “ sagt sie flehend. “ Danke Sir. “ folgt. Hieb 3 und 4 folgen kurz nacheinander, nicht weniger heftig trotz ihres Flehens. Sie kneift die Augen zusammen. Ihre Antwort kommt fast gequält aus ihrem Mund.

„Drei, vier……..danke Sir. “ Er wartet kurz ob sie das Safeword ausspricht aber sie bleibt tapfer. Es ist schmerzhaft aber ihre Erregung steigt. 5,6……. ihre weiche Haut ist rot und heiß. „Bitte eine kurze Pause, Sir. “ fordert sie ihn auf. Was er natürlich ignoriert. Das Safeword bleibt ungesagt. 7,8……. sie atmet schnell und stoßweise ein und aus. Gepresst zählt sie und antwortet „Danke Sir. “ sie ist außer Atem. 9 und 10 sind etwas sanfter und treffen ihre Muschi die vor Nässe glänzt.

Sie hat es ertragen und ihre Geilheit ist sichtbar gestiegen. Anerkennend streichelt er ihren Spalt und verteilt die Feuchtigkeit über ihre ganze Scham bis zu ihrer Rosette. Eine Hand streichelt ihren roten Po um die Haut zu beruhigen. Er dringt mit dem Daumen der anderen Hand in sie ein und sein Mittelfinger bearbeitet ihren Kitzler. Durch ihre gespreizten Beine hat er ungehindert Zugriff auf jeden Zentimeter ihrer Muschi. Sie stöhnt laut auf und ihren Rücken drückt sie durch um seiner Hand noch etwas näher zu kommen.

Ihr Hintern brennt und ist heiß von seinen Schlägen. Seine Finger in ihr sorgen dafür, den Schmerz zu vergessen. Er unterbricht sein Tun und holt einen Plug. Nicht zu groß, denn er weiß nicht wieviel Erfahrung sie mit Analverkehr hat. Aber auch nicht den Kleinsten. Er massiert ihren Hintereingang und dringt langsam mit einem Finger ein. Sie reagiert überrascht und verkrampft sich. „Nein bitte, das habe ich noch nie getan. “ „Lass locker und genieß es, dann ist es ein extrem gutes Gefühl.

“ Sie versucht immer noch sich dagegen zu wehren. „Wenn du nicht tust was ich dir sage, bekommst du nochmal zehn Schläge. Aber diesmal mit einer Gerte. Also, lass locker !“ Sie atmet tief durch und versucht sich zu entspannen. Sein Finger bewegt sich langsam hin und her. Er spürt, wie ihr Widerstand nachlässt. Als er ihr Loch ungehindert mit dem Finger bearbeiten kann nimmt er einen zweiten dazu. „Langsam bitte, Sir……..“, stöhnt sie.

Ganz kurz kneift sie die Augen zusammen aber lässt sich schnell darauf ein. Es überrascht sie, wie gut es sich anfühlt und ihr Verlangen noch höher treibt. Ihre Schamlippen sind prall geschwollen. Sie lässt sich darauf ein und genießt diese neue Erfahrung. Das wird sie zukünftig häufiger tun. Seine Bewegungen sind gleichmäßig und treiben sie bis kurz vor einen Orgasmus. Ihre Muschi ist extrem nass und alle Muskeln beginnen zu zucken. Die Finger der einen Hand bearbeiten ihren Arsch und mit der anderen Hand schiebt er den Analplug tief in ihre Möse damit er feucht genug wird um leichter in ihren Anus zu gleiten.

Dann setzt er ihn an ihrer Rosette an und schiebt ihn langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch. Es gelingt ohne Widerstand. Sie hält den Atem an und schließt die Augen. Dieses Gefühl des Ausgefüllt seins an dieser Stelle kennt sie nicht. Es ist ungewohnt……..aber gut. Der Plug dehnt sie mehr als seine Finger aber sie kann nichts tun um es zu beenden. Es sei denn, sie benutzt das Saveword. Aber das will sie schon lang nicht mehr und hofft, dass es so bleibt.

Er steht hinter ihr und betrachtet sein Werk. Die rote Haut ihres schönen Hinterteils. Den Plug in ihrem Arsch, den sie zum ersten Mal trägt und nach der Vordehnung locker aufgenommen hat. Ihre wehrlose Haltung, die dazu einlädt seinen Schwanz tief in ihr zu versenken. Und genau das wird er jetzt tun. Er packt ihre Hüften. „Ich werde dich jetzt ficken. Hart und schnell. Du darfst kommen. “ Mit einer schnellen Bewegung ist er in ihr und hält kurz still damit sie sich an die Fülle in beiden Löchern gewöhnen kann.

Sie atmet tief ein und stöhnt laut auf. Dieses Gefühl, beide Löcher prall gefüllt, ist unbeschreiblich geil. Er schaltet die Vibration des Plug in ihrem Arsch ein. Sofort zieht sich in ihrem Unterleib alles zusammen und ihr entfährt ein „Oh mein Gott…..“ Gern würde sie sich im gleichen Rhythmus wie er bewegen. Aber nichts verschafft ihr in dieser Lage Erlösung. Sie muss alles bewegungslos hinnehmen. Jede seiner Bewegungen spürt sie dadurch umso intensiver und sie kann es kaum noch ertragen.

Auch er spürt die Vibration an seinem Penis in ihr. Als er beginnt sich in ihr zu bewegen kann sie die ganze angestaute Lust nicht lange zurückhalten. Ihr Innerstes beginnt zu zucken und sie kommt in einem gewaltigen Orgasmus der nicht zu enden scheint. Viele Male scheint er sich zu wiederholen. Alles in ihr ist am Bersten und sie schreit ihre ganzen angestauten Gefühle heraus. Ihre Knie werden weich und ihr ganzer Körper zittert.

Als er bemerkt das ihr Orgasmus abklingt und sie ihre Kraft verliert, zieht er sich aus ihr zurück, umfasst ihren Rumpf und stützt sie. Schnell befreit er sie aus dem Pranger und legt sie auf das Bett. Langsam kommt sie wieder zu Atem. Er reicht ihr ein Glas Wasser. “ Trink aus. Ich bin mit dir noch nicht fertig. Meinen Spaß möchte ich auch zu Ende bringen. Ich hoffe du wirst dich dabei genauso talentiert anstellen wie bisher.

Ich bin bis jetzt sehr stolz auf dich. “ Seine Worte bestärken sie darin durchzuhalten. Er holt von der Wand eine Spreizstange und befestigt ihre Füße daran. Danach dreht er sie auf den Bauch und fesselt ihre Hände auf ihrem Rücken. „Heb deinen geilen Arsch und leg deinen Kopf auf die Matratze. “ Er greift ihr Hüften und hieft ihren Unterleib in die Höhe um ein großes festes Kissen darunter zu legen. Was für ein geiler Anblick.

Er schiebt zwei Finger in ihre Möse und ist mehr als zufrieden. „Es scheint dich wirklich anzutörnen was wir hier tun. Ich werde dir trotzdem noch ein bisschen Unterstützung geben damit es auch so bleibt. Aber du wirst nicht kommen. Verstanden?“ „Ja, Sir. “ Bei diesen Worten schlägt er einmal fest auf ihren Hintern und schiebt gleichzeitig einen Dildo in ihr heißes nasses Loch. Sie drückt ihren Rücken durch und stöhnt laut auf. Er verteilt großzügig Gel um ihren Anus und dringt erst mit einem und dann mit zwei Fingern dort in sie ein.

Er bewegt seine Finger und dehnt sie vor. Sie genießt es und reckt ihm ihren Arsch so gut es geht entgegen. Als sie gut vorgedehnt ist beendet er das Fingerspiel und kniet sich mit seinem steifen prallen Schwanz hinter sie. „Jetzt hol ich mir meinen Spaß. Und denk daran, du wirst nicht kommen. “ „Ja Sir, aber bitte nicht da hinein. Ich glaube nicht, das ich dafür schon bereit bin. „, kommt flehend über ihre Lippen.

Aber das hält ihn nicht auf. Er streichelt sanft ihren Po. „Vertrau mir. Du schaffst das, so geil wie du inzwischen schon wieder bist. “ Er setzt seine Eichel an ihrem Arsch an und schiebt sich langsam aber unaufhaltsam in sie hinein. Sie hält die Luft an; „Stopp bitte. “ Er verharrt einen Moment damit sie sich an die Größe seines Schwanzes gewöhnen kann. Kein Safeword, gut. Er ist erleichtert. Dann zieht er sich komplett zurück nur um gleich wieder in sie zu stoßen.

Diesmal schneller. Sie hält ihm ihr Becken entgegen. Sie ist heiß und der Dildo in ihrem anderen Loch macht ihren Arsch noch enger. Sie stöhnt und das heizt ihn zusätzlich an. Sie lässt es zu und genießt es sich ihm hinzugeben. Sie kostet jeden Zentimeter seines Schwanzes aus und stemmt sich ihm so gut sie kann entgegen. Seine Stöße werden fester, er schlägt auf ihren Hintern. „Danke Sir. „; kommt prompt aus ihrem Mund.

Absolute Unterwürfigkeit und Hingabe. Wahnsinn. Er findet seinen Rhythmus, stößt gnadenlos zu. Immer schneller und fester. Sie stöhnt hemmungslos, in ihr zieht sich alles zusammen und sie hält dagegen. Sein Schwanz beginnt unter den Kontraktionen ihres Orgasmus zu zucken und er ergießt sich heftig in sie…………wow……. denkt er. Was ein Fick !!!! Er kommt langsam wieder zu Atem und lässt den Orgasmus abklingen. Ihr Mann hinter dem Spiegel hat alles mit zunehmender Erregung beobachtet.

Wärend seine Frau sich immer demütiger zeigt wächst seine Erektion schmerzhaft an, so dass er seinen Penis von der Hose befreit und Hand anlegt. Er kommt fast zeitgleich mit seinem Freund und spritzt ab. Als sie von der Spreizstange befreit ist kann auch sie durchatmen. „Danke…..“ mehr kann sie nicht sagen. „Danke……was…..“ antwortet er. „Danke, Sir. “ sagt sie erschöpft. „Das war dir auch geraten. Darum werde ich darüber hinwegsehen, dass du trotz Verbot noch einen Orgasmus hattest.

Meinst du, dein Mann wäre auch so gnädig mit dir?“ „Wieso sollte er? So etwas wie hier hat er mit mir noch nie getan……. leider. “ erwidert sie fast bedauernd. „Genau das werde ich zukünftig häufiger mit dir tun. “ hört sie plötzlich seine Stimme von der Tür her. „Ich möchte, dass du dann genauso gehorsam, unterwürfig und sinnlich bist wie du es eben bei meinem Freund warst. “ Erschrocken setzt sie sich auf und schaut zwischen beiden hin und her.

Die zwei Freunde nicken sich gegenseitig zu und schauen dann wieder zu ihr als ihr Mann sagt; „Und wenn du sehr brav dabei warst, hast du auch manchmal das doppelte Vergnügen, mit uns beiden. „.



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