Unser versautes Haus

Das experimentierfreudige Ehepaar

Schräg unter mir wohnen Ingrid und Rainer. Ein Ehepaar Ende 50, deren Kinder inzwischen ausgezogen sind. Rainer ist normal groß, hat dunkle Haare, einen Schnauzbart und eine durchschnittliche Figur. Ingrid ist ebenfalls normal gebaut, wobei ihre Brüste dem Alter entsprechend etwas hängen. Auch sie hat dunkle Haare. Ihr Hinterteil kann sich sehen lassen.
Es war im August als ich bemerkte, dass die beiden immer wieder „Besuch“ bekamen. Immer wieder kamen einzelne Männer oder auch mal eine Frau, alle im Alter von Ingrid und Rainer. Doch meistens kam dieser Besuch nur einmal und – insofern ich es bemerkte – schien der Besuch nicht so recht zu wissen, wo er hinmuss. Man grüßte sich an der Türe nicht überschwänglich. Es war eher ein durch die Türe huschen. Eigentlich war mir das egal und an sich hatte ich damit ja nichts zu tun, bis eines Tages ein Arbeitskollege vor der Haustür stand als ich gerade nach Hause kam. Er sah mich nicht, sondern verschwand schnell in der Wohnung der beiden. Ich sprach ihn am nächsten Tag im Büro an und weil wir ein durchaus freundschaftliches Verhältnis haben, erzählte er mir, dass er die beiden aus einem Swingerclub kennen würde. Die beiden würden dort immer ziemlich heftig abgehen und manchmal eben auch einen Mann oder eine Frau nach Hause einladen. Ich bat ihn darum, mich aus dem Club anzurufen, wenn die beiden da sind, da ich mir das nicht entgehen lassen wollte.
Es war ein Mittwoch Abend im April als mein Handy klingelte und mir mein Arbeitskollege erzählte, dass meine Nachbarn im Swingerclub seien, wo es heute eine „Inkognito-Gangbang-Party“ geben sollte. Ich schnappte mir eine Faschingsmaske und machte mich auf den Weg. Als ich im Club ankam, zog ich mich um und setze meine Maske auf. Auf den ersten Blick war nicht viel los, doch in einem Nebenzimmer, das in dunklen Rottönen gehalten und mit Matten ausgelegt war, konnte ich meinen Arbeitskollegen sehen, wie er sich genüsslich seinen Schwanz wichste, während er zusah, wie ein Typ Mitte/Ende 20 gerade eine Frau Doggystyle ordentlich fickte. Sie hatte ihre liebe Mühe, auf allen vieren zu bleiben, da das Gerammel schon ziemliche Ausmaße angenommen hatte. Im Raum standen 7 Männer um das fickende Paar herum, jeder spielte an seinem Ständer. Ich begrüßte meinen Kollegen und sondierte noch die Lage, als er meinte: „Hättest Du das von Deiner Nachbarin erwartet? Die kann echt was wegstecken.“ In diesem Moment fiel mir erst auf, dass die Frau, die da gerade gnadenlos gevögelt wurde und deren Titten und Bauch baumelnd herunterhingen, meine Nachbarin Ingrid war. Mit ihrer Maske war sie bei dem Dämmerlicht kaum zu erkennen. Der junge Stecher zog gerade seinen steifen Schwanz raus, als schon der nächste Mann (etwas dicker, vielleicht Mitte 40) dessen Platz einnahm. Er ließ es erst einmal gemächlicher angehen. Gerade als ich mich fragend umsah, um meinen Nachbarn Rainer zu suchen, meinte mein Arbeitskollege wieder: „Und jetzt kommt das Beste: heute darf man nicht in die Frau spritzen, sondern in das Maul ihres Mannes.“ Und da sah ich ihn auch schon auf der Matte kniend: er hatte sich so in die Ecke hingesetzt, dass er genau beobachten konnte, wie ein Mann nach dem anderen seine Frau fickte. In diesem Moment stellte sich der junge Ficker von gerade eben mit seinem voll ausgefahrenen, glänzendem Schwanz vor ihn, den er gerade noch in dessen Frau stecken hatte. Sofort griff er mit seiner rechten Hand an den Schwanz und fing an zu wichsen, während der mit der linken Hand den prallen Sack massierte. Kurz darauf stülpte er seine Lippen über den Schwanz und tat sein Bestes, den Saft herauszusaugen. Es lief wie am Fließband: kaum hatte der eine Mann seinen Saft in Rainers Mund gespritzt, kam der nächste Mann, der sich zuvor an Ingrid die nötige Geilheit geholt hatte. Inzwischen fickte mein Arbeitskollege meine Nachbarin, die sich, obwohl er nun schon der 6. Mann in ihr war, überraschend gut hielt und kräftig gegenstieß, wenn er voll eindrang. Rainer war wohl etwas schneller, denn er hatte seine Ladung schon bekommen und hatte nun wieder freie Sicht auf seine Frau. Sein Kinn und sein Schnauzbart klebten ordentlich von der vielen Ficksahne. Seinen Schwanz massierte er sich selbst ruhig. Mein Kollege sah aus, als würde er gleich kommen und zog seinen Schwanz raus, um zum wartenden Schluckspecht zu gehen. Der Mann neben mir sagte, dass er der Letzte sein wollte und ich nun dran wäre. So ging ich los, platzierte mich hinter dem Prachtarsch von Ingrid und hatte keine Mühe, meinen steifen Schwanz in ihre Lustgrotte zu stecken. Dafür, dass ich nun der 7. Mann in ihrem Loch war und sie sicher schon eine Stunde auf allen vieren war, war sie noch recht feucht. Ich konnte mir aber vorstellen, dass es mit ihrer Lust inzwischen nicht mehr allzu weit her sein konnte. Letztlich war mir das aber egal. Ich drückte meinen Ständer voll rein, hielt kurz inne und fing dann langsam an, ihre Spalte zu erkunden. Neben mir konnte ich meinen Kollegen hören, wie er seinen Bläser anfeuerte und ihm eine riesige Ladung versprach, wenn er sich nur anstrengen würde. Ich variierte inzwischen den Rhythmus und die Stoßtiefe, klatschte auf den Prachtarsch und spielte mit einem Finger an ihrer Rosette herum, ohne in sie einzudringen. Da mein Kollege noch nicht gekommen war, hatte ich ja Zeit, auch um herauszufinden, wie weit Ingrid mich machen lassen würde. Ich glaubte, sie nun zum ersten Mal seit dem 4. Mann wieder etwas stöhnen zu hören, so dass ich ein angenehmes Stoßtempo beibehielt und währenddessen abwechselnd auf ihren Arsch klatschte, an ihren hängenden Titten spielte und eben mit meinem Daumen ihre Rosette massierte. Vor allem meine kleine Massage schien ihr zu gefallen. Nebenan hörte ich meinen Kollegen: „So ist gut, genau so… jetzt kriegst Du Deine Belohnung, noch ein bisschen mehr, jaaa,…“ und dann kam es ihm. Er hatte wohl nicht zu viel versprochen. Er pumpte eine Ladung nach der anderen in Rainers Mund, der schlicht mit Schlucken nicht mit hinterherkam. Mein Kollege ließ von ihm ab, drehte sich zu mir und sagte: „Du bist dran. Ich habe ihn gut geölt.“ Ich hatte inzwischen auch schon eine Menge Saft in meinem Sack gesammelt und dazu die Gewissheit, dass meine Nachbarin Ingrid erstens eine versaute Ehehure war, zweitens einem Analspiel nicht abgeneigt war und dass es unglaublich geil war sie zu ficken, inkognito. Nun wollte ich aber herausfinden, wie weit Rainer gehen würde, nachdem er ja nun auch schon einige Ladung abbekommen hatte. Ich zog meinen Schwanz also auch Ingrids Spalte und ging ins Eck zu Rainer, der einen geilen Blick auf meinen Schwanz warf und so gar nicht müde erschien, obwohl er doch schon so einiges heute Abend mitgemacht hatte. Kaum stand ich vor ihm leckte er erst kurz meinen Sack, dann züngelte er den Schaft rauf, bis er meine pralle Eichel in seinem Mund verschwinden ließ. Eines musste man ihm schon nach so kurzer Zeit lassen: er wusste, wie man einen Schwanz bläst. Zum Glück hatte ich mich bei Ingrid nicht verausgabt, sonst wäre das hier schnell vorbei gewesen. Ich genoss erst einmal seine Behandlung: Lippen und Zunge an der Eichel, Hände an Schaft und Sack. Ich hatte den ganzen Abend noch nichts gesagt, weil ich nicht erkannt werden wollte und dabei wollte ich es auch belassen. Daher griff ich mir sein schütteres Haar und drückte ihn weiter auf meinen Ständer. Erst langsam, weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde. Doch er reagierte gar nicht. Er blies einfach weiter. Dadurch wurde ich mutiger und begann, ihn ordentlich ins Maul zu ficken. Ich war überrascht, dass mein Schwanz vollständig in seinem Mund und Rachen verschwinden konnte, ohne dass er größere Probleme damit hatte. Es schmatzte heftig und mein Kollege feuerte mich richtig an: „Mach ihn fertig, er braucht das. Härter!“ Das hohe Tempo forderte seinen Tribut, mein Saft bahnte sich seinen Weg: fest seinen Kopf haltend und tief in ihm steckend, kam es mir gewaltig. Ich hörte Rainer schlucken und keuchen. Es war einer der besten Orgasmen meines Lebens: ich kam gerade im Mund eines Mannes, den ich gut kenne, nachdem ich seine Frau gefickt hatte. Und das Beste: beide wussten nicht, dass ich es war. Das machte es unglaublich intensiv.
Als ich vollkommen leer war, verließ ich den Raum, zog mich um und verdrückte mich schnell. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er Typ, der mir den Vortritt gelassen hatte, immer noch fickte und wohl über eine sehr große Ausdauer verfügte. Das wäre sicher geil anzusehen gewesen. Mir war aber wichtiger, nicht erkannt worden zu sein…



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