Scharfe Semeterferien

von talorin (gefunden auf literxxx.c0m

Es war Ende des Wintersemesters als ich mit dem Zug am Bahnhof ankam. Ich freute mich auf zu Hause. Selbstverständlich hatte ich auch viele Liebe Freunde im Studentenwohnheim, aber zu seiner Familie zurück zu kommen, war doch etwas besonders. Ich wuchtete die Koffer aus dem Zug, nachdem die Türen des Abteils sich geöffnet hatten, stand am Bahnsteig und hielt Ausschau nach meinen Eltern, die mich abholen wollten. So gut ich mich anstrengte, ich konnte sie nicht entdecken. Enttäuscht und in der Befürchtung, dass sie mich vergessen hatten, ließ ich den Kopf sinken.

„Simone“, hörte ich eine wohlbekannte Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und kurz darauf sprang mich meine kleine Schwester aus freiem Lauf an, drückte mich an sich und riss mich dabei fast um.

„Hallo Svenja“, begrüßte ich sie und erwiderte die Umarmung.

„Es ist so schön dich wieder zu sehen!“, beteuerte sie und gab mir einen Schmatzer auf die Wange.

Hinter meiner Schwester erblickte ich einen jungen Mann, der etwas eingeschüchtert zu Boden schaute und sich räusperte. Svenja drehte sich um, errötete kurz, ließ mich los und legte dann den Arm um den jungen Mann.

„Das ist Marco“, erklärte sie und fügte ein erklärendes, „mein Freund!“, hinzu.

„Angenehm. Ich bin Simone“, sagte ich und gab ihm freundlich die Hand.

Er hatte ein einnehmendes warmes Lächeln und war gut in Form, was mir ein kurzes taxieren seiner Erscheinung verriet.

„Soll ich deine Koffer tragen“, bat er höflich an und zeigte auf mein Gepäck.

Das Angebot nahm ich gerne an und wo ich die Koffer unter Aufbringung aller Gewalt transportieren musste, trug Marco sie mit lässiger Unbeschwertheit. Svenja versuchte mich in Rekordzeit auf den neusten Stand zu bringen und plapperte fröhlich drauf los. Ich sah keinen Grund ihren Redeschwall zu unterbrechen, hörte aber nur mit einem Ohr zu, weil ich ihren Freund beobachte, der wenige Meter vor uns meine Koffer trug.

Mama und Papa hatten Svenja gebeten mich abzuholen, da sie noch einen Termin hatten. Sie waren froh, dass meine Schwester aushalf, weil sie sonst den Termin verlegt hätten. Auf dem Parkplatz angekommen, lud Marco die Koffer in den Wagen und fuhr uns nach Hause.

Dort angekommen, waren unsere Eltern noch nicht zurück. Ich beschloss mein Gepäck auf mein Zimmer zu bringen.

„Lass mich das machen“, bot Marco an als er sah, dass ich die Koffer selber tragen wollte.

„Bis zur Bahn habe ich sie auch selber geschleppt“, reagierte ich zuerst ungehalten, besann mich dann aber der Tatsache, dass er mir nur helfen wollte.

„Aber es ist lieb das du mir helfen willst!“

„Das Zimmer gegenüber von Svenja?“, fragte er knapp und ich nickte.

„Wir sind dann draußen im Garten Schatz“, rief Svenja ihm hinterher als er die Koffer nach oben trug und zog mich hinter sich her.

„Nicht so grob“, beschwerte ich mich, was Svenja geflissentlich überhörte.

Draußen angekommen fragte Svenja: „Und was denkst du?“

Ich wusste worauf sie hinaus wollte und entgegnete deswegen: „Der Garten könnte etwas gepflegter sein!“

Svenja schaute beleidigt und ihre Augen funkelten.

„Ach du meinst Marco“, lenkte ich ein. „Der scheint ganz nett zu sein.“

Svenja grinste über beide Ohren.

„Er ist toll!“, seufzte sie was mir ein Lächeln entlockte.

Ich freute mich für meine Schwester. Bisher hatte ich als große Schwester immer etwas auf sie aufpassen müssen, was die Kerle anging, aber dieser Marco war mir sympathisch. Wir setzten uns an den Tisch im Garten und Svenja nahm neben mir Platz.

„Woher kennt ihr euch?“, fragte ich sie.

„Ich hab ihn auf der Fete einer Freundin kennen gelernt“, gab sie mir Auskunft. „Er studiert Architektur hier in der Stadt und jobbt auf dem Bau um sich das Studium zu finanzieren!“

„Oh“, entgegnete ich beeindruckt.

Unsere Eltern unterstützten mich finanziell, so dass ich mich nur um mein Studium kümmern brauchte. Ich hatte höchste Achtung für Leute, die neben dem Studium noch Geld verdienen müssen.

„Wie alt ist er denn?“, fragte ich neugierig.

„Marco ist 22, also so alt wie du“, antwortete sie.

„Musst du wieder mein Alter ausplaudern?“, hörte wir Marco mit belustigtem Ton hinter uns.

Wir drehten uns beide in seine Richtung. Marco stand am Hauseingang zum Garten und schaute schmunzelnd zu uns herüber.

„Mone wollte nur dein Alter wissen“, erklärte Svenja.

„Das war auch gerade nur Spaß“, sagte er, kam zu uns und setzte sich auf den freien Stuhl vor uns.

Etwas irritiert wechselte sein Blick von mir zu Svenja und wieder zurück.

„Wenn ich nicht wüsste das Svenja 3 Jahre jünger ist, könnte man euch fast für Zwillinge halten“, klärte er schnell auf.

Ich tauschte Blicke mit Svenja und musste ihm Recht geben, das kindliche was uns zuletzt unterschied war komplett aus ihrem Gesicht verschwunden und sie sah mittlerweile wie die leicht jüngere Version meiner selbst aus. Ihre blonden Haare waren ähnlich lang wie meine und auch der Schnitt war fast identisch.

„Meinst du?“, entgegnete Svenja, „ich sehe doch nicht, wie meine alte Schwester aus!“

Das Alt betonte sie noch extra, was ihr ein Stoß in die Rippen von mir einbrachte. Svenja kicherte, japste dabei nach Luft und bald schon entbrannte eine wilde Balgerei. Marco lehnte sich zurück und war das Schauspiel sichtlich am Genießen.

„Wie schaut es denn so bei dir mit der Liebe aus?“, fragte Svenja nun.

Ich hatte keine Lust die Sache aufzuwärmen und winkte ab.

„So nicht Schwesterlein. Vertrauen für alle Zeiten. Ich habe dir auch immer alles erzählt“, forderte Svenja.

„Du warst als junges Mädchen verzweifelt und hast nach meinen Rat gefragt“, stellte ich es richtig.

„Was hatte sie den für Sorgen?“, mischte sich Marco ein.

Svenja lief puterrot an und drohte mir mit erhobenen Finger: „Wage es nicht!“

„Das soll dir schon Svenja sagen“, antwortete ich diplomatisch in Marcos Richtung.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Marco sich erhob.

„So Honey! Ich muss los“, sagte er.

Svenja stand ebenso auf und gab ihm einen langen Kuss.

„Sehen wir uns morgen?“, hauchte sie.

„Mal sehen ob ich morgen kann. Ich würde mich melden“, antwortete er uns küsste sie erneut.

Ich schaute den beiden zu und musste zugeben, dass ich ein wenig neidisch war. Svenja brachte ihren Schatz noch zur Tür und kam dann zurück zu mir.

„So Butter bei die Fische Schwester“, sagte sie und setzte sich vor mich, „für wen schlägt dein Herz im Moment?“

„Ich hab niemanden“, gab ich zu.

„Hey Schwesterherz“, sagte Svenja und sah mich mitfühlend an.

Ich Lächeln war ansteckend, so dass ich nicht umhin kam mit zulächeln. Ich mochte meine kleine Schwester und vermisste sie an der Uni.

„Du scheinst mit ihm glücklich zu sein?“

Svenjas Grinsen wurde breiter.

„Auf jeden Fall ist er gut gebaut“, stellte ich fest.

„Das ist er“, meinte Svenja, „und nicht nur dort, wo du hinsehen konntest!“

Ich hielt mir peinlich berührt die Hand vor dem Mund als Svenja mir mit beiden Händen die Größe zeigte. Sie schürzte abschätzig die Lippen und präsentierte die vermutete Länge.

„Das sind mehr als 20 Zentimeter“, entfuhr mir ungläubig.

„Kommst hin“, bestätigte Svenja, „und so dick, das ich mit der Hand nicht drum herum komme.“

„Du übertreibst“, mutmaßte ich.

„Nein, Mone. Das ist nicht gelogen“, beharrte sie.

„Wie lange hast du ihn den zappeln lassen nach der Fete?“, wollte ich nun wissen.

„Zappeln?“, fragte Svenja, „was meinst du mit zappeln?“

„Nun ja“, fuhr ich fort, „du bist doch wohl nicht mit ihm nach der Fete direkt im Bett gelandet?“

„Naja, zum Bett haben wir es nicht mehr geschafft“, resümierte Svenja. „Wir schafften es eigentlich nur zur Tischtennisplatte auf dem Spielplatz!“

Erschrocken riss ich den Mund auf und schnappte nach Luft.

„Du bist so ein Flittchen!“, stellte ich erschrocken fest, „was ist nur aus meiner unschuldigen Schwester geworden?“

Svenja lächelte kokett und schlug schuldbewusst die Augen nieder.

„Ich versuche ja ein braves Mädchen zu sein, aber es ist verdammt schwer heutzutage.“

Nun mussten wir beide lachen.

„Hallo meine Große“, hörte ich die Stimme meiner Mutter hinter uns.

Ich stand auf, lief zur Tür und schloss meine Mama in die Arme. Hinter ihr kam mein Vater. Er trug die Taschen des Einkaufs und schaute mich zufrieden an.

Es war gut wieder zu Hause zu sein.

Es war Freitagabend. Ich griff zum Telefon um meine alten Freunde anzurufen um etwas mit ihnen zu unternehmen. Ich blätterte nach der Nummer von Tina, wählte und hielt das Telefon ans Ohr. Nach ein paar Mal Klingeln meldete sich eine männliche Stimme.

„Das muss ihr Freund sein“, dachte ich mir und versuchte, dass sein Name mir wieder einfiel.

Tina hatte ihn mir gesagt, als wir mal telefoniert hatten, aber er war mir einfach entfallen.

„Schönen guten Abend“, begann ich höflich, „ist Tina zu Hause?“

„Wer spricht denn da?“, fragte die Stimme am anderen Ende.

„Sagen sie ihr bitte, dass Simone am Telefon ist.“

„Moment“, kam es vom anderen Ende.

Dann hörte ich ein gerufenes: „Schatz, eine Simone für dich am Telefon!“

Kurz darauf kam Tina ans Telefon.

„Na, hat die Uni dich wieder ausgespuckt?“, frotzelte sie. „Wie geht es dir Liebes?“

„Ganz gut“, erwiderte ich. „Ich ruf an weil ich fragen wollte, ob du heute nicht Lust hast was zu unternehmen?“

„Heute“, meinte Tina, „das ist schlecht Mone. Ich bin heute Abend mit Heiko auf einem Konzert, wir müssen auch gleich los. Am besten ich rufe dich die Tage mal an und schaue dann, wann wir Beide mal Zeit haben.“

„Heiko, sein Name war Heiko“, schoss es mir durch den Kopf.

„Ok, dann viel Spaß euch zwei und wir hören uns“, wünschte ich ihr noch.

„Ja, dir auch. Tschüs!“

Dann legte Tina auf.

Als nächstes versuchte ich es bei Gaby. Dort erfuhr ich aber von ihrer Mitbewohnerin, dass sie im Urlaub ist.

Meine nächste Freundin Ramona, war zwar zu Hause, aber als Alleinerziehende hatte sie so spontan keinem Babysitter für ihre Kleine.

Es war frustrierend. Svenja wollte mit Marko in einer Stunde zu einer Party los. Darüber hinaus waren meine Eltern auch noch bis Sonntag zu Freunden, so dass ich ganz alleine im Haus sein würde. Ich überlegte was ich heute Abend machen sollte. Ich beschloss einen Wohlfühl-, Relax-Abend zu machen.

„Svenja, darf ich mir dein Fahrrad leihen?“, fragte ich meine Schwester die im Bad vor dem Spiegel stand und sich schminkte.

„Klar Mone. Der Schlüssel hängt am Schlüsselbrett neben der Haustür“, erwiderte sie.

Und wo ich sie gerade im Badezimmer sah fragte ich noch: „Und kannst du mir deinen Rasierschaum leihen?“

„Meinen was?“, fragte sie ungläubig.

„Deinen Rasierschaum“, wiederholte ich, „ich will mich nachher frisch machen!“

Svenja schüttelte den Kopf.

„So was benutze ich nicht“, entgegnete sie belustigt. „Ich rasiere mich unter den Armen ohne Schaum und für die Beine brauche ich das noch nicht!“

Ich winkte ab, weil ich keine Lust hatte mit meiner Schwester ein Gespräch über Intimrasur zu führen. Ich ging zum Hausflur und wünschte den Beiden noch einen schönen Abend.

Vom Schlüsselbrett nahm ich den Fahrradschlüssel und holte Svenjas Fahrrad aus der Garage. Ich hing mir noch eine Einkaufstasche um und radelte los, in Richtung Real. Im Kopf ging ich nochmal durch, was ich alles brauchte. Beim Supermarkt angekommen, holte ich mir ein paar Mikrowellenburger und Eis. Normalerweise achtete ich ja auf meine Figur, doch heute wollte ich sündigen. Ich kaufte noch ein paar Klingen für meinen Rasierer und den Schaum. Auch wenn ich momentan keinen Freund hatte, wollte ich mich trotzdem Pflegen und es nicht so weit kommen lassen, dass ich mit Busch und Stachelbeinen herum lief. Ich bezahlte meinen Einkauf und radelte zurück.

Dort fand ich das Haus leer vor. Svenja war scheinbar mit Marco schon aufgebrochen. Ich packte die Einkäufe in den Kühlschrank. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich wirklich allein war im Haus, ging ich in mein Zimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Ich genoss es nackt durchs Haus zu rennen. Früher hatte es mir nichts ausgemacht, wenn ich wusste, dass nur meine Schwester oder Mama und Papa zu Hause waren. Auf der Uni hatte ich jedoch eine Gewisse Scham entwickelt, was das anging. Ich holte mir die Klingen und den Schaum, den ich in der Küche hatte stehen lassen und ging ins Bad.

Zufrieden seufzte ich. Nach den kleinen Duschzellen im Studentenwohnheim kam ich mir hier wie im Paradies vor. Das Bad war geräumig mit zwei Waschbecken, Badewanne und großzügiger Duschkabine. Ich trat in die Duschkabine, legte meine Sachen in die Duschfächer und drehte das Wasser auf. Das warme ´Wasser auf meiner Haut zu spüren, ließ mich einen Moment die Welt um mich vergessen. Ich genoss das perlende Nass und vor allem die Ruhe um mich herum. Mit Duschgel seifte ich mich ausgiebig ein und wusch mir die Haare. Dann nahm ich mir den Schaum und verteilte ihn auf den Körperteilen, die ich rasieren wollte. Zuerst die Achseln, dann die Beine. Auf den Rasierer hatte ich eine neue Klinge aufgezogen. Ich zog die Klinge gegen den Strich und genoss das prickelnde Gefühl und den Anblick der glatten haarlosen Haut, die zurück blieb. Zuletzt nahm ich mir meine Pussy vor, die ich ausreichend einschäumte. Zuerst befreite ich meinen Hügel von den lästigen Stoppeln und zog dann die Schamlippen auseinander um wirklich kein Haar zu vergessen. Dabei stellte ich ein Bein etwas höher. Mit dem Duschkopf spülte ich dann die Schaumreste herunter und während der Wasserstrahl meine Muschi traf, fing ich an sie liebevoll zu streichen und genoss das Gefühl meiner Finger auf der frisch rasierten Haut. Ich fing an zu träumen, lehnte mich gegen die Wand der Dusche. Ein Finger meiner Hand glitt in meine Spalte und verwöhnte dort meine Perle. Ich stöhnte ungehemmt als meine Fingerspitze um meine Klit kreiste. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und schob nun beide tiefer in meine Muschi. Ich merkte nun erst wie erregt ich war, weil meine Muschi bereits unglaublich nass war. Ich genoss das Gefühl, das durch meinen Unterleib tobte und begann mich mit den Fingern zärtlich zu ficken. Wie sehr sehnte ich mich nach einem harten Schwanz oder einer flinken Zunge, die mich zum Höhepunkt trieben. Ich trieb nun die Finger tief in meine Möse und richtete den Stahl des Duschkopfs auf meine Klitoris. dies war immer ein todsicheres Mittel. Was hatte ich diesen Duschkopf vermisst und auch Svenja, so wusste ich hatte ihn schon zu schätzen gelernt. Sicher trug er mich zum Höhepunkt und als ich kam wurden mir die Knie weich. Mit dem Duschkopf in der Hand stützte ich mich zusätzlich an der Wand ab. Das Wasser prasselte die Wand hinab und meine Finger steckten immer noch in meiner Muschi, die wild zuckte. Ich stöhnte laut auf, als der Orgasmus mich erfasste.

Ich keuchte und als der Orgasmus abebbte, steckte ich den Duschkopf zurück in seine Halterung und streichelte liebevoll über meine Spalte.

„Das war aber dringend nötig“, sagte ich mir selbst und wusch mich anschließend noch mal gründlich, bevor ich das Wasser abdrehte.

Ich öffnete die Duschkabine, angelte mir das Handtuch, das daneben hing und wickelte es mir um den Körper. Um den Kopf wickelte ich ein kleineres Handtuch und so eingepackt trat ich aus dem Badezimmer und ging in die Küche. Ich holte die Burger heraus, legte sie auf einen Teller und stellte sie in die Mikrowelle. Nachdem ich die Zeit eingestellt hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Dort wollte ich mir etwas Gemütliches für den Abend anziehen, bis das Essen fertig ist.

Mein Zimmer war fast so wie ich es verlassen hatte, als ich in die Nähe meiner Uni gezogen bin. Einzig meinen Kleiderschrank hatte sich Svenja unter den Nagel gerissen. Dafür stand da jetzt ein altes Ungetüm mit Spiegelschiebetüren. Ich grinste als mir eine Idee kam. Ich wickelte mir die Handtücher vom Körper und stellte mich nackt vor dem Spiegel. Ich fand, dass ich zufrieden sein konnte. Meine Titten waren nicht klein und hingen trotz ihrer Größe kaum. Mein Po war fest und bis auf ein paar Stellen, die verbesserungswürdig waren gab es eigentlich nichts auszusetzen. Der Schrank stand vor meinem Bett. Ich legte mich auf das Bett, spreizte die Beine breit und betrachtete mir das ganze durch die Beine hindurch im Spiegel. Ich fand auch, dass meine Muschi einladend aussah. Ein langer Strich zwischen den Beinen aus dem, die Inneren Lippen nur leicht hervor schauten.

Ein Klingeln holte mich aus meinen Gedanken. Das war die Mikrowelle und mein Essen war fertig. Ich dachte noch kurz an die von mir eben entdeckten Problemzonen und mein angedachtes Abendessen und entschied, dass die zwei Burger jetzt auch nicht viel ausmachten. Morgen würde ich dann wieder bewusster essen und mich auch etwas mehr bewegen.

Ich holte mir eine Baumwollshorts und ein Tank Top aus meinen Sachen. Mein Blick fiel auch über BH und Slip, aber ich beschloss heute einfach mal gemütlich rumzuhängen und zu Hause war es mir egal ob ich nun ein Höschen anhatte oder nicht.

Ich ging dann nach unten, holte mir die Burger aus der Mikrowelle und setzte mich damit auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich griff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Der Sender, der gerade lief, war nicht mein Fall. Ich zappte so lange, bis ich etwas fand, das mich ansprach. Ich legte die Fernbedienung zur Seite und lehnte mich entspannt zurück. Es war eine amerikanische Romanze und ich gab mich ein wenig der Melancholie hin. Nach einer halben Stunden und etlichen Verwicklungen, landeten die beiden Darsteller zusammen im Bett. Normalerweise ließen mich solche Sexszenen im Film kalt, aber diesmal musste ich zugeben, dass mich das Gesehene anmachte. Ich schob eine Hand unter meine Shorts, öffnete die Schenkel und begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brust durch das Top.

Der Typ in der Szene leckte seine Partnerin, die sich das gefallen ließ, während sie breitbeinig vor ihm lag. Nachdem sie im Film ihren Höhepunkt hatte, legte er sich dazu und sie schliefen glücklich nebeneinander ein.

Mir war warm und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und den harten Nippel unter meinen Fingern.

„Scheiße“, zischte ich als ich merkte wie ich durch Film und Streicheln wieder geil geworden war.

Ich hörte das Öffnen der Haustüre. Dann hörte ich das Kichern von Svenja und ein Poltern, was mich endgültig aus meinem Traum riss. Mein Oberkörper schoss vom Sofa hoch und instinktiv schloss ich meine Beine. Keinen Moment zu spät, weil Svenja kurz darauf ins Wohnzimmer preschte.

„Schwesterlein“, rief sie als sie mich sah.

Hinter ihr betrat dann Marco den Raum und begrüßte mich knapp mit: „Hallo!“

„Was macht ihr den schon wieder hier?“, fragte ich.

Svenja zog eine Schnute: „Freust du dich den nicht, mich zu sehen?“

„Du hast getrunken“, stellte ich sachlich fest.

„Nur ein wenig beteuerte“, sie und schaute dabei unschuldig.

„Was machst du denn hier“, fragte Svenja.

„Nun, von meinen Mädels hatte heute keine Zeit. Also dachte ich, dass ich einen Abend mit Burgern, Eis und Fernsehen verbringe.“

Svenja kam zu mir, schaute auf den Fernseher und ließ sich zu mir auf das Sofa plumpsen.

Sie meinte dann: „Den kenne ich. Kam die Leck Szene schon?“

„Weiß nicht!“, log ich.

„Die musst du sehen, die ist toll“, beteuerte sie. „Spule mal zurück!“

„Das ist Fernsehen, kein Video“, bemerkte ich, „und du hast schon einen in der Krone.“

Svenja grinste mich breit an.

„Jo, hab ich.“

Sie schaute nach Marco und sagte dann: „Die Party war langweilig. Also sagte ich zu Marco“, sie zeigte auf ihren Freund, „das ist der da. Lass uns nach Hause gehen zu meiner sis und sie fragen, ob sie nicht ein wenig feiern will.“

Ich war leicht amüsiert. Ich hatte meine Schwester schon häufiger angetrunken gesehen und es war immer ein Erlebnis.

„Was verstehst du unter feiern?“, fragte ich.

Svenja guckte mich an und rief dann laut: „Feiern! F, I, C, K, E, N! Feiern!“
Nun musste ich lachen. Marco ließ sich auf den Sessel uns gegenüber nieder. Ihm schien es auch nicht gut zu gehen.

„Alles klar bei dir?“, fragte ich.

Marco schaute und rieb sich die Augen: „Oh Gott. Ich sehe schon doppelt!“

„Süß“, dachte ich mir und fragte dann an beide gerichtet: „Was habt ihr denn noch vor?“

Svenja überlegte. Dann hatte sie eine Idee.

„Ich hab noch Jägermeister im Keller. Lass uns den killen!“, schlug sie vor.

Ich wusste, dass es sowieso nicht lange gehen würde und stimmte zu. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Küchentisch. Svenja holte den Schnaps und ich stellte Gläser auf den Tisch und setzte mich zu Marco. Svenja war auch bald zurück aus dem Keller und stellte die Flasche auf den Tisch. Ich öffnete und machte die drei Schnapsgläser voll.

„Worauf stoßen wir an?“, fragte ich.

„Auf das Leben und den Suff“, schmetterte Svenja und wir stießen an.

Dann stürzten wir den Kräuterschnaps hinunter. Er schmeckte bitter und stark. Eigentlich war Jägermeister gar nicht mein Fall, aber ich wollte vor meiner Schwester und ihren Freund nicht kneifen. Svenja füllte die Gläser wieder.

„Jetzt du mein Schatz“, forderte sie Marco auf.

„Auf den schönsten Schatz der Welt!“, sagte er und schaute dabei Svenja an.

Wir stießen erneut an und stürzten den scharfen Schnaps hinunter. Svenja goss sofort nach, nachdem wir alle geleert hatten.

„Nicht so schnell Süße“, riet ich ihr.

„Ach was“, winkte sie ab. „Ich hab einen Magen aus Beton!“

Sie hob das Glas: „Auf die Liebe!“

Wir stießen erneut an und exten die Gläser.

Das ging so eine ganze Weile. Ich hatte erwartet, das Svenja früher schlapp macht, aber sie schien gut im Training zu sein. Nichtsdestotrotz waren sowohl Marco wie auch Svenja schon stark am Lallen. Auch ich hatte schon gut dem Alkohol zugesprochen und war alles andere als Nüchtern. Wir waren gerade mitten im Gespräch als Svenja mich unterbrach.

„Mir wird schlecht“, sagte sie, sprang auf und rannte in Richtung Klo.

Marco wollte schon hinterher um nach seiner Freundin zu sehen.

Ich hielt ihn aber zurück und meinte: „Bleib mal hier und lass mich mal. Ich habe das schon länger nicht gemacht und bisher war das immer lustig!“

„Sicher?“, nuschelte Marco.

Ich nickte, ließ ihn zurück und folgte Svenja. Die Tür vom Bad war nur angelehnt. Ich öffnete sie vorsichtig und fand Svenja kotzend vorm Klo. Ich kämpfte meinen Ekel nieder und ging zu meiner Schwester. Ich nahm ihr blondes Haar, hielt es nach hinten und streichelte ihr fürsorglich über den Rücken. Nach einiger Zeit setzte sie sich hin und schaute mich an.

„Mone mir ist so schlecht“, stöhnte sie.

Ich nahm mir etwas Klopapier und säuberte ihren Mund. Svenja war offensichtlich total betrunken. Sie lächelte mich dankbar an.

„Ich vermisse dich“, säuselte sie.

„Ich dich auch Süße“, sagte ich und schaute sie liebevoll an.

Sie griff nach meinen Haar und streichelte meine Wange.

„Du bist so lieb und hübsch“, säuselte sie und ihre Augen kreisten im Bad umher, bevor sie mich wieder ansah.

„Marco hat dir eben auf die Titten gestarrt“, nuschelte sie und griff mir an die Brust, als wenn sie es nochmal unterstreichen wollte.

„Marco“, fragte ich überrascht.

„Ja, eben als wir nach Hause kamen“, begann sie, „deine Nippel stachen ja fast durch den Stoff.“

Nun war ich doch aufgefallen und das Ganze war mir super peinlich.

„Geht es dir etwas besser“, fragte ich Svenja.

Die lehnte nun mit dem Rücken an der Badewanne und vergrub das Gesicht in ihren Händen.

„Hey, was ist Schwesterchen“, fragte ich besorgt.

„Mir geht es gut“, beteuerte sie.

„Komm lass uns zurück zu Marco gehen“, schlug ich vor.

„Sofort, will mich nur kurz sammeln“, bat sie.

Ich hörte ein Poltern aus der Küche. Ich hoffte, dass Marco nicht gerade die Küche abreist.

„Warte hier Süße, bin gleich wieder da“, sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche.

Dort fand ich Marco, wie er erfolglos versuchte eins der Gläser vom Boden zu fischen, die ihm scheinbar vom Tisch gefallen waren.

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: „Lass mich machen!“

Dann nahm ich das Glas auf, das zum Glück nicht gebrochen war und stellte es zurück auf den Tisch. Ein Blick auf die Flasche sagte mir, dass Marco dem Schnaps noch gut zugesprochen hatte, als ich bei Svenja war. Ich lotste ihn zurück zum Stuhl, auf den er sich plumpsen ließ. Marco starrte in die Luft und sah wackelig aus.

„Oh Gott, das hatte ich mir anders vorgestellt“, dachte ich mir.

„Es wird Zeit fürs Bett mein Lieber“, forderte ich ihn auf.

Marco lachte hämisch: „Ich weiß genau, was du da willst, Svenja?“

Ich half ihn sich vom Stuhl zu erheben. Er legte den Arm um mich und zog mich eng an sich heran. Die Hand wanderte tiefer, bis er meinen Arsch erreichte, wo er mir einen Klaps gab und anschließend die Pobacke streichelte.

„Mach kein Scheiß, mein Freund“, fuhr ich ihn an und schob seine Hand höher.

„Lass uns Schweinereien machen“, schlug er vor und legte den kräftigen Arm um meinen Nacken.

„Ich bring dich jetzt ins Bett“, sagte ich und schob ihn in Richtung Treppe, die zum Zimmer meiner Schwester führte.

„Ja Honey, ich bring dich ins Bett“, lallte er.

Ich gab auf. Sollte er ruhig denken, dass ich meine Schwester bin. So schaffe ich es vielleicht ihn ins Bett zu kriegen. Stufe um Stufe erklommen wir die Treppe und kamen endlich im oberen Stockwerk an, wo ich ihn in Svenjas Zimmer lotste. Ich machte Licht und sah, dass es in ihrem Zimmer aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Bettzeug und Kissen lagen wild ums Bett verteilt. Ich seufzte und ließ ihn erst mal stehen um das Schlachtfeld von Bett zu ordnen. Zuerst sammelte ich das Kopfkissen und die Decke vom Boden.

Als ich mich wieder umdrehte hatte Marco bereits sein T-Shirt ausgezogen. Sein Oberkörper war durchtrainiert und attraktiv. Unter anderen Umständen wäre ich der Sache nicht mal abgeneigt gewesen, gestand ich mir ein, weil mich durchaus anmachte, was ich sah. Er stand da und versuchte nun den Gürtel auf zu machen. Bei mir klingelten die Alarmglocken.

„Stopp Marco, was machst du?“, wollte ich sein tun unterbinden.

„Ich kann ja schlecht in der Jeans schlafen“, lallte er verächtlich und zog weiter an dem Ledergürtel.

„Ok, das macht Sinn“, sagte ich mir selbst, „soll er sich halt bis auf die Unterhose ausziehen und dann ins Bett legen. Ich hole dann noch Svenja und alles ist wieder perfekt!“

Nach dem Gürtel zog er surrend den Reißverschluss nach, zog die Hose herunter und stieg dann etwas wackelig aus ihr heraus. Mein Atem stockte. Er hatte keine Unterhose an. Sein Schwanz sprang heraus und obwohl er nur halb steif war, hatte Svenja nicht gelogen, was seine Größe anging. Dazu war sein Schwanz noch rasiert und wirkte so noch größer.

„Du bist nackt“, rief ich, „was hast du vor?“

„Svenja! Wir hatten doch noch etwas vor“, nuschelte er grinsend und rieb an seinem Schwanz.

„Ich bin Simone, nicht Svenja“, wurde ich nun laut, weil es mir jetzt doch etwas zu unheimlich wurde.

„Psst, du weckst Simone“, sagte er und deutete in Richtung meines Zimmers, „wir müssen leise sein.“

„Ich bin Simone!“, sagte ich nun besonders energisch.

„Ich weck sie nicht, keine Sorge“, versprach er mit getrübtem Blick.

Hier war jedes gute Wort zu viel. So beschloss ich nun zu gehen und steuerte die Tür an. Sollte Marco doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Als ich mich an ihm vorbei drängen wollte, zog er mich an sich heran. Er presste seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Mund. Obwohl betrunken, war er dabei nicht grob, sondern unerwartet zärtlich. Der Geschmack von Jägermeister stieß mich ab, wurde aber von der Leidenschaft überlagert, die er in diesen Kuss legte und ich musste eingestehen, dass mein Körper unglaublich heftig auf diesen Kuss reagierte. Instinktiv öffnete ich den Mund und erwiderte den Kuss.

Seine Hände erkundeten meinen Körper, der die Berührung annahm wie ein trockener Schwamm das Wasser. Ich schob ihm mein Becken entgegen und spürte sein großes Glied an meinem Bauch. Seine Hände legte er auf meine Schultern, streifte die Träger meines Tops weg und zog es dann so weit hinunter, das meine Brüste frei lagen. Er beugte sich herunter und küsste mich den Hals entlang hinab zu den Brüsten und liebkoste mit der Hand eine der Brustwarzen. Mein Verstand rebellierte.

„Nein, das ist falsch!“, peitschte es mir durch den Kopf.

Doch ich fühlte die warme Nässe in meinem Schritt. Mir fehlte der Willen ihn abzuweisen obwohl ich wusste, dass dies das einzig richtige wäre. Zu gut fühlten sich diese lang vermissten Zärtlichkeiten an. Er saugte an meinen Brüsten und seine Hände schob er unter meine Shorts und verwöhnte meinen blanken Hintern. Ich schloss meine Arme um seinen Kopf und zog ihn näher heran, den Moment genießend.

Ich sah in Gedanken Svenja vor mir, wie sie mich vorwurfsvoll ansieht und spürte, wie Marco versuchte meine Shorts herunter zu ziehen.

Ich drückte seine Hände von mir weg und machte ein paar Schritte rückwärts. Ich zog mir das Top wieder hoch und bedeckte meine Brüste.

„Du willst spielen, kleine Wildkatze?“, sagte Marco erfreut und wollte mir schon nachsetzen.

„Stopp endlich. Ich bin Simone nicht Svenja“, versuchte ich erneut zu ihm durchzudringen.

Er stand fragend vor mir und sein Schwanz stand steinhart von ihm ab.

„Du gehst jetzt ins Bett und ich hole Svenja! Hast du verstanden?“

Er kam erneut näher, liebkoste die Arme mit denen ich ihn auf Distanz halten wollte, umarmte mich liebevoll und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich Svenja. Schlaf mit mir.“

Vom Ohr, kuschelte er sich tiefer und setzt dutzende Küsse auf Hals und Schulter.

„Verdammt“, fluchte ich innerlich.

Meine Möse war nass und die Nippel standen steil ab. Alles an mir stand auf Sex, ob ich wollte oder nicht. Sanft drückte er mich nach Hinten auf das Bett und stieg hinterher. Seine Küsse bedeckten meinen Körper und seine Hände liebkosten mich. Ich stöhnte vor Wonne und mein Verstand gab auf. Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn nah ran. Ich küsste ihn, wollte ihn schmecken und spüren.

Abermals versuchte er mir das Top auszuziehen. Dieses Mal ließ ich ihn gewähren und hob freiwillig die Arme, damit er es mir über den Kopf streifen konnte. Wir versanken in inniger Umarmung und er knetete zärtlich meine Titten, die so lange ungeliebt waren. Meine Hände streichelten über seinen starken breiten Rücken und ich genoss seinen Geruch, der mir die Sinne vernebelte. Seine Küsse gingen immer tiefer. Zuerst über den Hals, hatte er bald meine Brüste erreicht, deren harte Nippel er mit der Zunge umspielte, was mich sehnsüchtig aufseufzen ließ. Seine raue Zungen und die weichen Lippen gingen tiefer, umkreisten den Bauchnabel und ich spürte wie er abermals an meiner Short zerrte.

„Das darf nicht!“, fachte das Erreichen der letzten Grenze meine Vernunft an.

Marco streichelte die Innenseite meiner Schenkel. Nur so weit, das ich eher zufällig als bewusst, die Berührung seiner Hände an meiner Spalte spürte. Ich hob die Hüften und er streifte mir die knappe Shorts meine Beine hinab. Ich wollte, dass dies hier geschah, dass er weiter machte. Ohne störende Shorts, spreizte ich die Beine ein wenig, um ihm besseren Zugang zu bieten. Ich schloss die Augen und spürte seine Hand die, langsam über Schamhügel und Spalte streichelte.

„Oh, Svenja. Du hast dich ja rasiert. Das fühlt sich toll an“, teilte er überrascht mit.

Er zog mich an den Hüften zum Rand des Bettes, kniete sich hin und sofort fühlte ich seine Zunge, die meine Spalte durchstieß und meine erregte Klit traf. Ich stöhnte lüstern auf und öffnete mich ihm weiter. Langsam, geradezu quälend, verwöhnte seine Zunge meine Muschi indem er die Lippen entlang leckte um völlig unvorbereitet seine Zunge tief in mich zu stoßen, was mich lustvoll aufkeuchen ließ. Ich war bisher noch nie so ausgiebig geleckt worden und als seine Zunge um meine Perle tanzte, brachen bei mir alle Dämme und ich erreichte den ersehnten Orgasmus, der über mich hinweg fegte.

Ich kam laut und stöhnte meine Lust hinaus. Mein Körper bog sich vor Lust wie ein Grashalm im Wind. Ich sah Sterne und mein Kopf schwirrte. Ich zuckte noch als der Orgasmus nachließ. So bemerkte ich jetzt erst, dass Marco zu mir aufs Bett gestiegen war. Er legte sich auf mich und führte seinen Schwanz an den Eingang meiner Pussy.

„Oh Gott, was machst du hier“, ermahnte ich mich selber, machte aber stattdessen die Beine breit und hob mein Becken, damit er besser in meine Fotze eindringen konnte, die ihn Sehnsüchtig erwartete. Ich spürte wie er in meine nasse, bereite Möse vorstieß. Die Dicke seines Schwanzes, dehnte mein bisher enges Loch und raubte mir den Atem. Doch Marco, war sehr vorsichtig und erst als ich mich dran gewöhnt hatte, fing er an mich tiefer zu stoßen und ich gab mich wieder dem Taumel unseres Liebespiels hin. Bald glitt er mit seiner vollen Länge in mich. So tief, wie ich noch nie in meinem Leben einen Mann gespürt hatte.

Marco fasste meine Beine, drückte sie so weit nach hinten, das sie meine Brüste berührten und fickte mich mit kräftigen tiefen Stößen. Meine Muschi stand in Flammen vor Geilheit und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich erneut komme. Ich fickte mit dem Freund meiner Schwester und was beneidete ich sie bei jedem Stoß, mit dem er mich näher in Richtung Höhepunkt trieb. Das Gefühl, das sein Schwanz mir bescherte, war mehr als geil. Meine Möse verschlang ihn gierig.

Der nächste Orgasmus traf mich wie ein Hammerschlag. Ich schrie auf und schlang Armen und Beinen um ihn, womit ich seinen Schwanz tief in meine Fotze trieb.

In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk und löschte jeden Gedanken. Dieser Orgasmus hielt länger vor als der erste. Kraftlos lag ich auf dem Bett und merkte erst gar nicht, dass er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Mein Atem ging keuchend und schwer. Ich spürte wie ich mühelos von seinen kräftigen Händen hoch gehoben wurde. Er drehte mich um und zog mich dann hoch auf die Knie, so dass ich ihm mein Becken entgegen reckte. Bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie er mich nun von hinten nahm und sein Schwanz in meine erregte Möse glitt.

Ich drückte mein Gesicht in die Bettdecke und schrie meine Lust in den Stoff, während er mich schnell und kraftvoll durchfickte. Noch nie bin ich von einem Mann so leidenschaftlich und ausdauernd genommen worden. Ungläubig registrierte ich in mir die untrüglichen Zeichen eines weiteren Orgasmus auf den ich zusteuerte. Marcos kräftige Hände waren um meine Hüften, während er meinen Lustacker durchpflügte und seinen Schwanz in immer schnellerem Tempo in meine Fotze stieß. Ich hob den Kopf aus der Decke und stöhnte meine Lust heraus, als er mich über die Klippe stieß und mir den dritten Höhepunkt schenkte. Ich merkte, wie er ihn heraus zog, doch ich wollte ihn genau jetzt spüren und schob meine zuckende Muschi zurück auf seinen Schwanz, so dass er ihn wieder tief in mich versenkte.

„Heute also rein?“, stellte er stöhnend fest. „Kannst du haben du kleine geile Sau!“

Der Orgasmus tobte noch immer durch meinen Körper, so dass mein Verstand gar nicht reagierte. Marco zog mich mit seinen kräftigen Armen an sich heran.

Ich stöhnte nur und dachte: „Hammer, ist der tief!“

Sein Schwanz wurde dicker und als ich es begriff, fühlte ich schon wie sein zuckender Schwanz heißen Samen in mich hinein spritzte.

„Deine Fotze ist so geil, ich spritz dir alles rein“, keuchte er während er mich fest auf seinen Schwanz drückte.

Schub um Schub entlud er sich in meine immer noch zuckende Möse und ich verfluchte meine Geilheit, die mich keine Sekunde an ein Kondom hatte denken lassen. Und warum sollte er daran denken, wenn Svenja im Gegensatz zu mir verhütet. Nun war es zu spät.

Er war fertig, lockerte den Griff und zog seinen Schwanz aus meiner vollgespritzten Möse und ich sank auf das Bett. Ich keuchte und rang nach Atem. Ich spürte wie sich sein Samen, den Weg aus meiner Muschi bahnte und auf das Bett tropfte. Ich fühlte mit einer Hand in meinem Schritt und als ich sie wieder hoch holte, war sie bedeckt, von warmem klebrigem Sperma. Ich drehte mich nach Marco um. Der lag ausgesteckt auf den Bett und war am Schlafen.

„Na super“, dachte ich mir, wischte die Hand an der Bettdecke ab und versuchte aufzustehen.

Meine Beine waren etwas wackelig, als ich aus dem Zimmer stolperte. Ich musste Svenja in ihr Zimmer schaffen, sonst wäre hier morgen die Hölle los. Ich griff mir auf dem Weg Top und Shorts und machte mich in Richtung Badezimmer auf.

Svenja lag auf dem Badezimmerboden und war am Schlafen.

Ich schüttelte sie: „Svenja, Süße, dein Bett ruft!“

Svenja schlug die Augen auf und antwortete: „Lass mich“, als sie mich sah.

„Komm schon, steh auf“, forderte ich sie eindringlich auf und zog sie hoch.

Ich legte den Arm um sie und trug sie mehr in ihr Zimmer, als sie selber in der Lage war zu laufen. Dort legte ich sie zu Marco auf das Bett und zog ihr ihre Sachen aus. Svenja schaute hinüber zu ihren Schatz.

„Warum ist Marco nackt?“, wollte sie wissen, als sie ihn sah.

„Ich hattet eben Sex“, erklärte ich, „weißt du das nicht mehr?“

„Hatten wir?“, fragte sie und schaute ungläubig. „Ich kann mich nicht daran erinnern.“

„Sicher. Du bist dreimal gekommen und hast geschrien!“, versicherte ich ihr.

„Boah, so oft bin ich noch nie gekommen“, staunte Svenja, „das muss echt gut gewesen sein.“

„Oh, ja es war toll“, versicherte ich ihr weiter, „aber jetzt musst du schlafen!“

Svenja legte sich hin und schlief sofort ein. Ich betrachtete ihren Körper und den gestutzten Busch in ihrem Schritt. Ich nahm etwas von dem Sperma, das auf die Decke getropft war und rieb es in ihre Muschi und auf die Beine. Ich hoffte, dass beide so einen Filmriss hatten, dass sie Morgen nichts mehr wussten.

Ich schloss die Tür und ging ins Bad, wo ich versuchte mich so gut es ging zu säubern. Auf dem Klo sitzend versuchte ich fluchend den Samen aus mir heraus zu drücken und so viel wie möglich davon los zu werden. Danach ging ich in mein Zimmer, fiel aufs Bett und schlief innerhalb von Sekunden ein.

von talorin



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