Sabrina – Perversitäten im Suff

Dies ist eine fiktive Geschichte. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig,ebenso die Ähnlichkeit mit Fischen. Sabrina hatte keine Erfahrung mit dem, was man ach Massenbesamung nennt. Zwar schaute sie immer wieder Pornos, bei denen es nur darum geht, doch mehr als das, was ihr Freund ihr geben konnte, hatte sie noch nie bekommen. Es verlangte sie aber danach, noch mehr zu bekommen. Immer wenn sie sah, wie in diesen Pornos die Frauen so viel von der weißen Wichse in ihrem Mund hatten, dachte sie daran, wie es wohl wäre, selber dort zu liegen und sich einfach nur vollwichsen zu lassen.

Sabrina war noch jung. Ihr damaliger Freund war etwas älter, aber deswegen nicht erfahrener. Er wusste bis zu diesem Tag nicht, was so im Kopf seiner Freundin vorgeht, und ahnte nicht, was er nun schon bald wissen sollte. Natürlich war er nicht dumm und wusste, dass er einiges an den Bedürfnissen seiner Freundin nicht stillen konnte. Manche Leidenschaften teilte er Nichteinmal mit ihr und das lies erst ihn zweifeln und dann die Beziehung. Hin und wieder redeten die beiden darüber.

Denn auch wenn rein sexuell nicht alles auf der Höhe war, so klärten sie dies und Sabrina gab preis, was sie erwartete und was sie sich erträumte. Bei manchem musste er sich allerdings ein wenig über die Grenzen seiner Beschützerrolle begeben und Sabrina warnen und auch beschützen vor dem, was sie sich da vorstellte. Das Ganze war an einem Freitagabend. Sabrina und ihr Freund waren im Fußballheim zu einem Geburtstag eingeladen. Das hat nun erst einmal keinen Reiz, doch schon auf dem Weg dorthin wollte Sabrina ihrem Freund ständig an die Wäsche.

Dieser allerdings hatte nur seine Kollegen und das Saufen im Kopf und so konnte sie seinen kleinen Schwanz zwar immer wieder mal fassen, doch zum blasen kam sie währenddessen nicht. Als er mit Sabrina am Vereinsheim ankamen, kannte niemand diese Frau. Den meisten fiel sie auf, weil sie überdurchschnittlich sexy auftritt, was manche auch als nuttig bezeichneten würden. Die Beziehung war noch zu „neu“, als das sie schon vorher bei einer Feier zusammen als Paar waren.

Einigen seiner Fußballkollegen stellet er Sabrina natürlich vor, doch dann verging das schnell und er hatte noch Nichteinmal mehr die Muse, sich um Sie zu kümmern. Sabrina war noch immer geil und ließ sich das aber nicht wirklich anmerken. Vielleicht wäre es dem einen oder anderen aufgefallen, wenn er bemerkt hätte, dass die Nippel von ihr hart wie zwei Diamanten waren und wer in der Lage gewesen wäre, Gedanken zu lesen, der wäre wohl mit Schamesröte im Erdboden versunken oder hätte ihr die Kleider vom Leib gerissen.

Sabrina war natürlich nicht die einzige Frau an diesem Abend und schnell fand sie in ihrer herzerfrischenden Art, mit Menschen umzugehen, auch Anschluss bei anderen. Die beiden verloren sich also schnell aus den Augen und man vermisste sich nicht einmal. Der Abend nahm dann aber einen Weg, den weder Sabrina noch ihr Freund erwartet hatten. Es wurde viel getrunken und einige taten das in Mengen, die ihnen bei Weitem zu viel waren. Auch Sabrina gab sich dem hin und wurde lustig und hemmungslos.

Sie hing förmlich an manchen der anderen Jungs, welche das sichtlich angenehm fanden und es auch ausnutzten, dass es Sabrina nichts ausmachte, wenn man sie ein wenig befummelte. Die Nacht kam über die kleine Feier und wer den Alkohol vertrug, war noch auf den Beinen. Dann plötzlich standen einige Jungs und auch Mädels im Kreis und schienen jemanden mit Beifall und Gejohle anzufeuern. Sicherlich schien es sich dabei um ein Trinkspiel zu handeln, doch wenn man näher kam, sah man zwei Personen auf dem Boden, von denen eine auf der anderen saß und ritt.

Sicherlich kannte jemand die beiden, doch wer dieses Mädchen auf dem Schoß des Mannes war, wusste in dem Moment wohl niemand so recht. Er wieherte wie ein Pferd und die Kleine hüpfte auf ihm herum, als man dann sogar sah, das die beiden wirklich fickten und die Meute um sie herum, das mehr und mehr begrüßten. Sabrina war völlig von der Rolle und achtete auch nicht darauf, dass ihr eigener Freund inzwischen nach ihr suchte und sie im Getümmel bei dem Pärchen fand.

Ungeniert zog Sabrina gerade ihren Rock herunter und fingerte sich an ihren großen Schamlippen, als die ersten Jungs um sie herum natürlich darauf ansprangen und ihr den Rest der Kleidung auch auszogen. Alle lachten, doch nur einer fand das wenig lustig, als viel mehr peinlich, auch wenn wohl sehr viel Alkohol im Spiel war. Sabrina streckte ihren Prachtarsch heraus und stand mit weit gespreizten Beinen da, so das man nicht nur sehen konnte, dass sich zwischen ihren Beinen eine feuchte und große Möse befand, nein, man konnte sie auch anfassen und ohne zu fragen mit den Fingern eintauchen, um darin zu spielen.

Sabrina bemerkte nicht einmal, dass sie schnell der Mittelpunkt in der Runde war und legte sich sogar auf den Boden, als mehrere ihre Hände zwischen ihren Beinen wandern ließen. Wie aus dem nichts kam dann von einem der anderen Mädchen die Idee, sie doch mal voll zu pinkeln, um zu sehen, wie ihr das gefiele. Sabrina selber leckte sich in ihrem Rausch die Lippen und schaute alle um sich herum mit großen Augen an.

Dann schallte es aus ihr heraus und sie forderte auf, sie doch einfach anzupissen und nicht so viel zu reden. Ihr Freund brach innerlich zusammen und wollte sich abwenden, doch etwas in ihm hielt ihn auch und er sah zu, wie einige der Jungs schnell ihre Schwänze auspackten und heraushängen ließen. Es dauerte etwas und gierig streckte sich Sabrina den Schwänzen entgegen, während sogar manche der Mädchen sich über sie beugten und ihr Wasser über sie plätschern ließen.

Dann schoss auch schon der erste harte Strahl in ihr Gesicht und wieder grölten die Leute um sie herum, während sie sich mit einem Lachen überall vollpissen ließ. Sie gurgelte damit und ihr Freund konnte Nichteinmal wegschauen, als sie genüsslich einige Schluck davon nahm. Sabrina schaute in die Runde, und als sie ihren eigenen Freund entdeckte, forderte sie ihn auch noch explizit auf, ihr in den Mund zu pissen und endlich zu wichsen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach, sondern schaute nur bedröppelt zu, wie all die anderen um ihn herum nach und nach ihre weiße Sahne über seiner Freundin abfeuerten und sie sich darin badete und scheinbar maßlos freute.

Manche der Jungs kleckerten ihre Sacksoße direkt in den Mund von Sabrina, andere verschmierten es auf ihren dicken Titten, wo man die steifen Nippel nach einer Weile gar nicht mehr erkannte, weil so viel Sperma auf ihrem Körper klebte. Sabrina streckte und rekelte sich in einer lache aus Pisse und Wichse, während sie immer wieder ihren Hals streckte, um mit herausgestreckter Zunge eine weitere Ladung über sich spritzen zu lassen. Mit einem Applaus und unzähligen Fingern, die an Sabrina spielten, endete diese Dusche für sie, während zwei der anderen Mädchen sich bedienten und die triefigen Spermafäden von ihren Titten leckten und aufsaugten.

Fortan war Sabrina gerne gesehen in dem Vereinsheim, wenn auch sie am nächsten Tag und einem tierischen Kater nicht glauben konnte, was sie im Suff getan hatte. ENDE.



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