Rudelfick mit Nonnen

Die offiziellen Feierlichkeiten für die Novizinnen waren nun vorüber. Gehorsam hatten die jungen Nonnen, die diesen Monat in den Stand der Ehe mit dem Herrn traten, die anstrengenden und pompösen Zeremonien der Schwestern und des anwesenden Bischofs mit seinem Gefolge an Mönchen über sich ergehen lassen. Die beiden Mädchen Anna und Maria durften sich nun nach Anweisung durch die Mutter Oberin in ihre Zelle zurückziehen und sollten sich ausruhen.

„Haltet euch bereit“, hatte ihnen Oberschwester Adelheid noch zugeraunt „es gibt heute Abend noch eine private Feier.“„Merkwürdig“, dachte sich Anna, die mit nunmehr 22 Jahren spät in den Orden eingetreten war. Sie hatte den Galan ihrer Stiefmutter verführt, und war nun von Ihrer Familie abgeschoben worden.Maria war 2 Jahre jünger, auch nicht übermäßig gläubig, aber das Kloster war die einzige Zuflucht vor den Übergriffen ihrer Brüder, die ständig lüstern auf sie schauten und ihr nachstiegen. Da die beiden im Moment noch eine Zelle teilten, stellten sie natürlich noch Vermutungen über den kommenden Abend an.„Ich hatte gedacht, wir wären heute unter uns und könnten uns ein wenig die Zeit vertreiben“, lächelte Maria ihre Freundin an und dachte an die vergangenen Nächte, in der sie aufgrund der Kälte im Kloster ein Bett geteilt hatten, sich gegenseitig gestreichelt und geküsst hatten, bis sie ermattet eingeschlafen waren.Draußen wurde es dunkel, es klopfte an der Zellentür und die Mutter Oberin, eine stabile Mitvierzigerin mit großen Brüsten unter der Kutte, trat ein.

„Los, ihr beiden, es ist soweit“, sagte sie, „jetzt erlebt ihr unser Fest zu Ehren der heiligen Maria. Diese Feier werdet ihr bestimmt nie vergessen“, lächelte sie beide an, „tut einfach, was von Euch verlangt wird. Zunächst einmal werden Euch die Augen verbunden, um Euren Gehorsam zu prüfen“. Sie nahm zwei schwarze Tücher aus ihrer Kutte, schlang sie um die Köpfe von Anna und Maria, nahm die beiden an die Hand und ging mit ihnen durch die Klosteranlage. Die Mädchen wunderten sich, als sie merkten, dass sie in das Kellergewölbe geführt wurden, aus dem Stimmen drangen.Mutter Oberin führte sie in den Raum, in dem alle Stimmen verstummten. Sie drückte Anna und Maria je auf eine Liege, schob ihnen die Kutten bis zum Hals empor und spreizte den beiden die Beine. „Hier liegen nun unsere beiden neuen Nonnen, bereit die Lust des Fleisches in unserem Orden kennen zu lernen“, sprach sie in den Raum, und die anderen Anwesenden erwiderten im Chor: „So soll es geschehen“. Maria und Anna spürten, wie sich Körper um sie drängten und sie von mehreren Frauenhänden berührt und gestreichelt wurde.

Langsam glitten die Hände ihre Oberschenkel empor, massierten ihre Brüste, kamen ihren Liebesgrotten, die sich noch gestern heimlich gegenseitig geleckt hatten, immer näher.Maria wand sich unter den tastenden Bewegungen, Anna stöhnt leise auf, als sich ein Finger in ihre Muschi verirrte, langsam wurden sie in dieser eigenartigen Stille unruhig. „Wie die Tradition es vorschreibt, werden Euch nun alle Mitglieder unseres Ordens auf Eure Körperöffnungen küssen“, sagte die Mutter Oberin, begann damit, Maria auf den Mund, die Votze und den Arsch zu küssen und ging dann zu Anna, um ihr den gleichen Dienst zu erweisen. Nacheinander kamen alle zwanzig Schwestern zu den Novizinnen, die sich durch die wilde Züngelei bald in einem Rausch befanden, ihre Münder weit öffneten, um die nächste Zunge im Rachen zu spüren, die Beine weit spreizten , damit auch die nächste Schwester tief in sie eindringen konnte.Maria und Anna waren kurz vor dem Orgasmus, da ertönte die Schwester der Oberin: „Halt! Jetzt habt ihr diesen Dienst auch allen Mitschwestern zu erweisen“. Endlich wurden ihnen die Binden abgenommen und sie sahen alle Frauen nackt, wie der Herr sie geschaffen hatte, um sie herumstehen.

Aufgegeilt stürzte Maria sich auf die Oberin und drang mit Ihrer Zunge tief in ihren Mund, begrabschte ihre Prachttitten, rutschte dann auf die Knie und drang mit ihrer feuchten Zunge in die Lustgrotte der ehrwürdigen Mutter, die dieses mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Anna hatte sich derweil der Schwester Mathilde zugewandt, die sie schon immer attraktiv gefunden hatte. Das immer heftigere Lecken und Fingern der Frauen ließ den ganzen Keller erbeben, bald lagen sich alle Nonnen, jung und alt, in den Armen, leckten und wichsten sich an der Votze, den Titten und in kürzester Zeit wurde das Stöhnen zu einem Schrei und die Frauen zuckten unter gewaltigen Orgasmen.Plötzlich wurde die Seitentür aufgestoßen und der Bischof, der die morgendliche Zeremonie geleitet hatte, betrat, zusammen mit seinem aus 10 Mönchen bestehenden Gefolge, nackt den Keller.Anna und Maria zuckten zusammen, als der Würdenträger sie so, mit weit geöffneten Beinen und hochrotem Kopf anschaute, aber die Mitschwestern nahmen den Anblick der bereits stehenden Schwänze mit einem Grinsen hin und fingen gleich an, sich um die Latten der Mönche zu kümmern.

Sofort begannen die Nonnen damit, die Schwänze der Männer zu wichsen, stopften sich die Pfähle in ihre Münder, während andere ihre Mösen zum Lecken präsentierten. Als oberster Würdenträger hatte natürlich der Bischof das Recht des ersten Stoßes bei den beiden Novizinnen. Kurzerhand legte er sich auf die Liege, stülpte Marias Votze über seinen steil aufgerichteten Schwanz und drückte sie tief auf sich hinunter. Immer wieder zog er seinen Schwanz bis kurz vor dem Herausgleiten durch ihre Möse, Anna setzte sich auf seinen Mund und ließ sich die triefende Votze bearbeiten. „Ahh, es kommt“, stöhnte der Bischof unter Annas Grotte hervor, als auch schon seine gewaltige Ladung Marias Körper erbeben ließ und sie gleichzeitig mit heftigem Stöhnen kam. „So, nun wechselt mal, ihr beiden“ befahl der Bischof, und gehorsam ließ Maria sich den Sperma- und Mösenschleim aus ihrer offenen Muschi lecken, während Anna den verschmierten Schwanz sauber leckte und alle Kraft daran setzte, diesen herrlichen Riemen mit ihrem Mund so schnell wie möglich wieder groß zu bekommen. Schließlich wollte sie auch dieses Gefühl der gefüllten Muschi spüren und Ihre Ladung genießen. Nach kurzer Zeit war es dann soweit, der Bischof fickte sie mit tiefen Stößen und leckte gleichzeitig Marias Möse.

Maria beobachtet nebenbei, wie Schwester Oberin gleich von drei Mönchen bearbeitet wurde und war etwas schockiert, als sie sah, dass die Oberin auch einen Schwanz in ihren Arsch gesteckt bekam. Es schien ihr aber sichtlich zu gefallen, da sie ihr hochgerecktes Hinterteil dem eindringenden Mann weit entgegenstreckte und ihre großen Titten unter den Stößen hin- und herschwangen. Der Anblick ihrer ehrwürdigen Oberin mit Schwänzen in Mund , Votze und Arsch geilte Maria so auf, dass sie sofort wieder einen Abgang bekam und sich ihre Liebessäfte über den offenen Mund des Bischofs ergossen, der sichtlich Mühe hatte, diese sprudelnde Quelle zu verarbeiten. Anna ritt derweil auf dem Liebesspeer des Bischofs und saugte dabei am ihr präsentierten Schwanz des Bruders Udo, der fürchterlich dick und groß war und nur mit Mühe in ihren Mund passte. Weit öffnete sie ihren Schlund, um möglichst viel von diesem Prachtstück zu schmecken und als Udo ohne Vorwarnung sein Sperma in ihren Rachen jagte, kam auch sie unter Stöhnen und Keuchen. Der Bischof füllte ihr Loch kurz darauf mit seinem Saft und Anna sank ermattet herab.Beide, Maria und Anna, waren sich sicher, dass das Klosterleben genau das richtige für sie war, schließlich war in drei Monaten der nächste Termin zur Einführung neuer Mitschwestern.



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