Reste-Ficken

Dies ist eine rein Fiktive Geschichte. Inspiriert von Tatsachen-Erzählungen. Das Vorsätzliche Reste-Ficken, in anderer Art und Weise, findet tatsächlich statt. Diese Geschichte soll einen rein Aufklärenden und Nachdenklichen Charakter haben.

Reste-Ficken

ich war 45 Jahre alt und hatte gerade eine sehr schmerzliche Scheidung hinter mir. Am Boden fing mich mein Kumpel Klaus auf und nahm mich bei sich auf. Er hatte das Ganze schon hinter sich und konnte Nachfühlen, wie es mir ging.

Ich bewohnte ein Zimmer in seiner Wohnung. Wir kochten zusammen und verbrachten die Abende zusammen. Jedoch hatte ich nicht viel Gesprächsstoff. Über meine Probleme hatten wir schon zu oft geredet und ich wollte ihn auch weiter nicht belasten. Er merkte, dass es mir nicht besser ging und versuchte mich ständig zu Kneipenbesuchen mit seinen Kumpels einzuladen. Aber ich winkte immer ab. Irgendwann sagte er einfach nur „Es muss sich etwas ändern“, mehr sagte er nicht und ging in sein Zimmer. Was er wohl meint, dachte ich noch.

Es war der Samstag danach oder eher gesagt Sonntag Morgen. Um genau 04:00 Uhr schüttelte jemand an mir. Langsam öffnete ich meine Augen, als Klaus wild an mir rüttelte. „Los aufstehen, na los“ rief er sehr energisch. „Was ist los“ antwortete ich schlaftrunken und stand langsam auf. Brennt es? Was ist mit dem denn jetzt los? Klaus war schon wieder aus meinem Zimmer verschwunden. Ich stieg in die Jeans und zog ein T-Shirt an und schlich schlaftrunken ins Wohnzimmer.

Lautes Gegröle als ich das Wohnzimmer betrete. Lauter Arme die mir kumpelhaft auf die Schulter schlagen und Lachen. „lasst uns loslegen“ rief einer. 3 Freunde von Klaus waren da und mir wurde ein Bier in die Hand gedrückt. „Na los, trink“ waren Worte die ich benebelt feststellte. Automatisch und halb benommen trinke ich am Bier. Sie lachten ausgelassen, aber ich konnte erkennen, dass sie alle nüchtern waren. Was ist hier bloß los, waren meine Gedanken. Schon hatte ich eine selbstgedrehte in der Hand. Ich rauchte sie. Schon beim ersten Zug bemerkte ich, dass da was drin war. Aber ich wollte nicht den Loser abgeben, da aller bester Laune waren. Ich wollte gut drauf sein.

Als der Joint sich bemerkbar machte, stellte ich fest, das nicht sehr viel drin gewesen war. Nur so viel, dass sich eine Gelassenheit einstellte. Ich war nicht Breit, sondern höchstens problemfrei ausgelassen.

Als ich gerade dachte, das die keine vernünftigen Joints bauen können rief einer ausgelassen „Lass uns Reste-Ficken“ und alle grölten und lachten ausgelassen. Auch ich lachte laut, obwohl ich gar nicht wusste was sie meinten.

Ich ging einfach nur mit, als wir den Wagen bestiegen. Ich nuckelte auf der Rückbank an meinem Bier, die Musik war laut und die Stimmung war ausgelassen. Befreit. Sorglos.

Auf einem Parkplatz vor einer Disco hielt er und sie stiegen aus. Automatisch ging ich mit. Wow, um diese Uhrzeit? Jetzt noch? Die lassen uns doch jetzt nicht mehr rein, waren meine Gedanken.

Wir gingen rein und ich merkte das sie alle zur Theke an der Tanzfläche gingen. Aber nicht zusammen, sie schwärmten regelrecht aus.

Ich stand an der Theke, bestellte ein Bier und registrierte das alle sich mit Frauen unterhielten die augenscheinlich die Nacht durchgemacht hatten und schon gut angetrunken waren. Jetzt verstand ich den Begriff „Reste-Ficken“ und ich verstand jetzt auch die ausgelassene Stimmung und warum sie alle Nüchtern waren.

Ich trank langsam mein Bier, beobachtete die tanzenden und meine neuen Freunde. Die Frauen, unterschiedlichsten Alter, waren alle nicht abgeneigt. Da konnte man an ihren Unterhaltungen erkennen. Manche knutschten schon wild am Tresen der Disco. Einer von Klaus Freunden begrabschte wie wild den Busen seiner Gespielin. Wild bewegte sie sich dabei und hatte nichts dagegen.

Oh Mann, dachte ich nur, verkommene Welt und ging zur Toilette. Aus den Augenwinkeln sah ich Klaus an einem Seitentisch in der Dunkelheit. Er fummelte gerade zwischen den Beinen einer ca. 25jährigen herum die wild stöhnend sich ihm entgegen reckte.

Ich ging in eine Kabine und dachte nur, Scheiße. Verschloss die Tür hinter mir und fing an zu pinkeln. Leises Stöhnen höre ich aus der Nachbarkabine. Ich konnte mir nicht helfen und stieg auf die Klohschüssel um über den Rand der Kabine zu sehen. Ich sah einen von Klaus Freunden wie er wild und heftig eine ca 45jährige von hinten fickte. Sie winselte und jaulte vor Geilheit und er schlug wie wild auf ihren fetten Arsch. „Fick mich hart“ keuchte sie vor Geilheit und ich konnte sein schmieriges Grinsen sehen, während er immer wieder in sie rein fickte. „Ja du Sau“ keuchte er, als er ihn raus zog und endlos lang auf ihren Arsch und Rücken spritzte. „oooohhh, jaaaaa“ stöhnte sie dabei und ihr Becken kreiste wie wild.

Verkommene Welt, dachte ich, als ich wieder an der Theke stand. Ich steckte mir einen Joint an, den ich mitgebracht hatte. Scheiß drauf, ob es jemand riecht, dachte ich nur und ich war irgendwie sauer auf meine neuen Freunde. Ich rauchte ihn genüsslich, als ich die Tanzfläche beobachtete. Dann sah ich sie. Göttlich, anmutendes Geschöpf. Ca. 26 Jahre alt. Sie tanzte ekstatisch zur Musik. Zierlich ihr Körper. Ich konnte nicht mehr wegsehen.

Ich starrte sie an, liebte es wie sie tanzte und ich liebte ihr bezauberndes Gesicht. Halb offene Augen beim Tanzen, nicht übermäßig geschminkt, schwarze Haare, wow. Nicht ganz Goth oder EMO aber es ging schon in die Richtung. Ich genoss es sie zu beobachten, genoss ihre Bewegungen und zog an dem Joint. Meine Gedanken glitten ab.

Plötzlich eine Stimme. „Darf ich?“ ihre Frage und sie nahm meinen Joint. Sie war es. Genau vor mir und sie zog an meinem Joint. „Klar“ sagte ich nur. Sie rauchte ihn auf und sagte „Komm mit“ und ich folgte ihr. Wir gingen aus der Disco.

„Hier ist mein Auto“ sagte sie nur und ging vor mir in die Knie und stöhnte dabei. Sie öffnete meine Hose und holte meinen schon halb erigierten Schwanz heraus. Was ist denn hier los, dachte ich noch, als sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Wie ein wilde, notgeile saugte sie und umspielte gleichzeitig meine Eichel mit ihrer Zunge. Wow, wie geil, meine Gedanken und ich vergaß meine gute Erziehung.

Wild fickte ich sie in den Mund, sie genoss es, sie stöhnte laut wie wild. Immer wieder Wortfetzen wie „jaaaaa, bitte“ waren zu hören während ich sie genüsslich in den Mund fickte. Plötzlich richtete sie sich auf, machte die hintere Tür auf und beugte sich mit dem Oberkörper in den Wagen. Sie hielt mir ihren wild zuckenden Arsch entgegen und bettelte mich an, sie zu ficken.

„Du geile Sau“ sagte ich nur als sie wieder bettelte. Ich schlug ihr sehr hart auf den Arsch. Sie quittierte es mit einem entzückenden Schrei, der mehr will. Hart schiebe ich ihn rein, bis zum Anschlag. Sie schluchzt und bettelt mich an sie zu ficken. „ich will es“ stöhnt sie immer wieder „bitte benutze mich und fick mich durch wie eine Sklavin“.

Wild und hart ficke ich sie, während ihr Becken sich in Ekstase bewegt und sie wie von Sinnen schreit und stöhnt. Immer wieder schlage ich auf ihren Arsch und behandelte sie wie eine Hure. Sie will es so. Immer, wenn ich sie eine Schlampe nannte, zuckte sie und unter meinen Schlägen auf ihrem Arsch bebt ihr Körper. Sie musste unzählige Orgasmen haben.

Als ich in sie spritzte und mir sogar Gedanken machte über ein Kennenlernen oder Beziehung, sah ich ihren Kopf, der sich wild ekstatisch in einem Kindersitz durch meine Stöße bewegte. Ich sah ihren Ehe-Ring.

Jetzt verstand ich „Reste-Ficken.“



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