Neulich im NOVUM Ingolstadt

Ich war schon eine Weile im Novum Ingolstadt und es war für einen Samstag Nachmittag im Dezember wenig los. Die üblich Schleicher und Spaziergänger, ansonsten ziemlich tote Hose. Ich hatte mein schwarzes Latexhemd, schwarze Halterlose und rote High Heels und einen schwarzen, extrem kurzen Latexmini an. Dazu mein Sklavenhalsband und Ledermanschetten an den Armen und meine schwarze Latexkopfmaske. So bin ich ein paar Mal duchs Kino spaziert, hab immerhin einen Schwanz am Gloryhole geblasen, aber ansonsten wie gesagt tote Hose.

Also hab ich mich im hinteren kleinen Kino vor dem Ausgang auf die Couch gesetzt, ein wenig gewichst und mich mit einem ziemlich dicken Dildo (gut 6cm) selbst gefickt. Weil es mich zusätzlich geil macht, habe ich mir dabei meine Augen verbunden um zu signalisieren, dass ich eine willenlose Zweilochstute bin, die Schwänze braucht… Meine Hundeleine legte ich neben mich auf die Couch, dachte aber nicht, dass die noch zum Einsatz kommen würde… So verging die Zeit, ab und zu hatte ich das Gefühl, dass jemand im Raum war und mir zusah, einmal setzte sich jemand neben mich und begann mich zärtlich zu streicheln und sanft zu wichsen….

aber da steh ich nun mal gar nicht drauf und das gab ich ihm auch zu verstehen.. Ich war schon im Begriff mich umzuziehen und zu gehen, da merkte ich, dass jemand im Raum war und mich offensichtlich beobachtete.. Ich spreizte die Beine, damit er mich gut sehen konnte, als er mich plötzlich anraunte: “ Knie dich auf die Couch und streck deinen Arsch raus!“ …. Schlagartig pochte mein Herz schneller und es stellte sich dieses Kribbeln aus absoluter Neugier und grenzenloser Geilheit ein….

„Streck deinen Rücken durch und den Arsch nach oben!“ Seltsamerweise machte ich sofort, wie er es wollte. Sein Ton ließ irgendwie keinen Widerspruch zu. „Eine geile Fotze hat die Sau“, hörte ich ihn sagen, „wir werden unseren Spaß haben. “ Er war also offensichtlich nicht allein im Raum. Ich glaube mein Herz pochte so laut, dass man es hören konnte. Und als ich darüber noch nachdachte, versetzte er mir mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf den Arsch, zog meinen Latexmini hoch, so dass mein Hintern nun wirklich frei zugänglich war.

Ich wollte protestieren, da traf mich schon der zweite Schlag. „Arsch hoch, du Fotze, mach schon!“ Und schon traf mich der nächste Schlag. Wortlos, patsch. Es begann höllisch zu brennen, aber er hörte nicht auf…. Ich hätte gehen können, aber irgend etwas hielt mich zurück. Mein Arsch war bestimmt schon knallrot und brannte wie Feuer und nach ein paar weiteren Schlägen konnte ich nicht mehr und ich drehte mich weg. Ich hatte so etwas bisher auch noch nicht in dieser Intensität erlebt.

So kauerte ich auf der Couch und dachte darüber nach, das Ganze jetzt doch zu beenden, als ich plötzlich spürte, wie er meine Hundeleine, bzw. Kette an mein Halsband klickte und mich unwirsch hochzog, bis ich aufrecht stand. Mit seinen Füßen schob er mir die Füsse auseinander und dann musste ich meine Hände in den Nacken legen. „Machs Maul auf!“ und ich tat, was er wollte. Schon spürte ich seinen Hand, seine Finger, die sich in meinen Mund schoben und diesen regelrecht fickten, bis ich würgen musste.

Dafür bekam ich eine schallende Ohrfeige und schon fickte er wieder meinen Mund mit seinen Fingern. Dies wiederholte sich ein paar mal und dann zwirbelte und zwickte er meine Brustwarzen, dass ich mehrmals laut aufstöhnte. „Das gefällt der Nutte wohl,“ sagte er spöttisch und als ich nicht gleich antwortete, zwickte er um so heftiger zu. „Ja,“ schrie ich, „ja, das brauche ich… „Master heißt das, Schlampe“ und wie zur Bestätigung drückte er noch mal kräftig meine Brustwarzen.

Er schob meine Beine noch ein wenig auseinander und schon hatte er meine Eier samt Schwanz in der Hand, drückte und zog daran, dass ich laut aufstöhnte. „Jetzt seht euch mal die Clit der Schlampe an, eine richtige geile kleine Sissyclit“. Er drehte mich ein wenig und ich hörte ein paar Typen dreckig lachen. „Ich glaube wir werden die Schlampe als Zweilochstute benutzen, die Clit werden wir nicht brauchen. Dreh dich um und bück dich! Zieh deine Arschbacken auseinander.

Zeig uns deine Nuttenfotze! Nun seht auch diese Sau an, hat die Fotze schon vorgedehnt. Na um so besser“ und schon schob er mir erst einen, dann zwei Finger in meine Arschfotze und fickte mich damit. Ich stöhnte geil und das spornte ihn an, mittlerweile vier Finger in mich zu schieben. Plötzlich klatschte wieder seine flache Hand auf meinen Arsch, mehrmals, ziemlich hart…. Es brannte wie verrückt. „Du wirst tun, was ich dir sage, Schlampe, sonst gibts weiter Schläge“.. Ich stöhnte, „ja Master“….

patsch … „lauter, du Ficksau, damit es alle hören“…“Jaaa, Master“ Ich ergab mich in mein Schicksal.. „Gut so“ meinte er spöttisch und drückte mich recht unsaft auf meine Knie. Ich musste meine Arme hinter den Rücken nehmen und er klickte meine Armmanschetten zusammen, so dass ich recht wehrlos auf dem Boden kniete. „Hey du,“ hörte ich den Master sagen, „komm her, die Sau wird dir den Saft raussaugen“. Und schon stand jemand vor mir und schob mir ohne große Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund… „Machs ihm ja gut, sonst setzt es was… “ Ich begann zu saugen und lutschte, was ich konnte und der unbekannte Schwanz war ziemlich schnell steinhart.

Der Typ hielt nun meinen Kopf fest und fickte meine Maulfotze hart und unerbittlich. „Du wirst jeden Tropfen schlucken, hast du verstanden?“ sagte mein Master und zu den wohl Anwesenden „Ihr könnt die Sau übrigens gern filmen und fotografieren“ … Ich wollte protestieren, aber mein brennender Arsch erinnerte mich nachdrücklich daran, dass Widerspruch contraproduktiv wäre. Ich konnte mit meinen verbundenen Augen absolut nichts sehen, spürte aber, dass mehrere Typen um uns standen, hörte Reißverschlüsse, die aufgezogen wurden, Schwänze, die gewichst wurden und auch Gemurmel und Gelächter….

Es war unglaublich demütigend und gleichzeitig auch so unglaublich geil. Der Schwanz in meinem Mund fickte immer schneller und auch immer tiefer und nach einer Weile spritzte er mit lautem Stöhnen seine Sahne in mein Maul und ich bemühte mich außerordentlich, jeden Tropfen zu schlucken, um den Master nur ja keine Gelegenheit zu geben, meinen Arsch wieder mit Schlägen zu maltretieren. „Geile Drecksau, schluckt ja wirklich alles“ hörte ich jemand sagen. „Oh ja, “ sagte der Master, “ aber das ist ja erst der Anfang“ und mit einem Ruck zog er mich an meiner Leine hoch.

„So, meine Sau, mal sehen, was sonst so los ist“ Er zog mich einfach hinter sich her und ob ich wollte oder nicht, ich musste ihm ohne was zu sehen, mit auf den Rücken gebundenen Händen, folgen, was mit den High Heels nicht so ganz einfach war.. Er führte mich durchs ganze Novum, blieb immer wieder mal stehen, vermutlich in den verschiedenen Kinoräumen und ich musste mich jedesmal bücken und meine Fotze präsentieren. Im Eingangsbereich kaufte er sich einen Kaffee, hockte sich nebenan auf eine Couch um ihn zu trinken und ich musste ihm dabei seine Stiefel lecken.

Immer wieder hörte man am Gebimmel der Tür, dass offensichtlich neue Besucher gekommen sind. Als er seinen Kaffee getrunken hatte zog er mich wieder hoch und hinter sich her und wieder durchs ganze Novum. Zweimal musste ich stehen bleiben und wieder meine Fotze präsentieren und er forderte andere Besucher auf, mich abzugreifen. Ich spürte Hände an mir, die meine Nippel hart zwirbelten, andere , die meinen Schwanz wichsten und meine Eier hart kneteten. Auch mein Arschloch wurde gefingert, ich war einfach nur noch Ficksau.

Schließlich landeten wir in diesem Gay Pärchenzimmer mit der großen Lederliege und dem Fenster zum Zuschauen. Der Master löste meine Handfesseln und ich musste mich auf die Lederliege legen und mich präsentieren. Ich musste meine Clit wichsen und meine Zunge und mein offenes Maul zeigen. Der Master hatte mittlerweile meinen Dildo geholt und ich musste mich selbst damit ficken. „Setz euch aufs Gesicht der Sau“, hörte ich ihn sagen, “ er wird jetzt eure Arschlöcher lecken“….

Ich zuckte zusammen, aber traute mich nicht zu widersprechen und schon kletterte jemand über mich und drückte mir seinen Arsch aufs Gesicht…. Mir blieb fast die Luft weg, aber ich begann zu lecken und der Typ stöhnte wie ein Hirsch.. „Geile Sau, ja, bohr deine Zunge in mein Arschloch“ und er drückte seine Fotze noch härter auf meinen Mund. Währenddessen wurde mein Dildo weggenommen, jemand bog meine Beine nach oben und ohne Umschweife wurde mir ein ziemlich dicker Schwanz in den Arsch geschoben, der mich auch sofort heftig fickte….

Ich stöhnte laut, oh Gott, war das geil… Davon hatte ich so lange geträumt und mir trotzdem nicht vorstellen können, das jemals wirklich zu erleben oder auch zuzulassen. Während ich hart gefickt wurde, wurde mir schon das nächste Arschloch aufs Gesicht gedrückt und ich leckte, was ich konnte. Wenn ich mich nicht verzählt hatte, dann waren wohl neben dem Master noch fünf Typen da, die mich nun abwechselnd fickten, mir ihre Schwänze ins Maul schoben und deren Arschlöcher ich lecken musste.

Ich war nur noch Fickfleisch dieser Herrenrunde und hätte schreien können vor Geilheit, was aber angesichts der Schwänze und Arschlöcher in und auf meinem Stutenmaul kaum möglich war. Immer wieder wurde ich gedreht, auf Bauch und Rücken, wurde doggystyle benutzt und ließ es einfach nur zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die Herrschaften so weit und sie spritzten nacheinander oder auch gleichzeitig in meine beiden Spermalöcher ab. Ich schluckte, so gut ich konnte, aber meine Latexmaske war mit Sicherheit völlig eingesaut.

Ab und zu schob mir ein Finger den danebengegangenen Saft auf meiner Maske in den Mund, was ich dankbar ableckte und schluckte…. Irgendjemand sagte:“ Pause“, aber der Master meinte nur: „für euch ja, für die Sau noch nicht“. Ich musste mich auf der liege hinknien und meinen Arsch nach oben strecken. Meine Fotze war vom vielen Ficken und den Spermaladungen gut gedehnt und entspannt. Ich hörte wie ein Gummihandschuh angezogen wurde und dann begann der Master langsam, Finger für Finger seine Faust in mich zu schieben.

Entgegen seines bisherigen Verhaltens war er dabei sehr einfühlsam. Ofennsichtlich merkte er, dass ich damit nicht sehr erfahren war. Er cremte nochmal nach und nach einer Weile hatte er meinen Schließmuskel überwunden und drehte nun seine Faust in mir, zog sie wieder raus und langsam wieder rein bald schon hatte sich meine Arschmöse an seine Faust gewöhnt und ich begann es richtig zu genießen. Jemand hockte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz ins Maul, so dass ich gleichzeitig gefistet wurde und blasen musste.

Auf diese Weise wurden mir noch zwei Ladungen Sperma ins Hurenmaul gespritzt. Der Master zog seine Faust aus meinem Arsch und ich lag völlig erschöpft auf der Liege, froh, dass es nun vorbei war. „Nicht so schnell, Schlampe.. der Master ist bisher mit dir ganz zufrieden, aber noch nicht fertig“…. Oh Gott, ich war am Ende, was sollte denn jetzt noch kommen…Ich musste mich auf den Boden knien und meine Arme wurden wieder auf dem Rücken zusammengebunden.

Jemand hielt von hinten meinen Kopf fest und ich musste meinen Mund ganz weit öffnen. „Du wirst jetzt gehorsam sein, meine geile Sau, du weißt ja, was sonst passiert“. Mit diesen Worten schob mir der Master seinen wahrlich dicken Schwanz ins Maul. Meine Lippen umschlossen ihn und so fickte er mich eine Weile ganz sanft. Plötzlich spürte ich etwas flüssiges, salzig bitter Schmeckendes und wollte meinen Kopf wegziehen, was ab nicht ging, weil er wie im Schraubstock festgehalten wurde.

Ich konnte es kaum fassen, er pisste mir tatsächlich mitten im Novum und auch noch vor Zuschauern ins Maul. „Schluck du Sau, jeden Tropfen, sonst lass ich dich von allen hier vollpissen“… mich ekelte es, ich musste würgen, soetwas konnte ich mir in meinen kühnsten Fantasien nicht vorstellen und nun kniete ich hier und begann die Pisse des Masters (den ich nicht mal kannte oder wusste wie er aussieht) zu schlucken. Er drückte immer wieder seinen Schwanz an der Wurzel ab und pisste mir einen kleinen Schwall ins Maul, den ich dann sofort schluckten musste.

„Machs Maul auf“ herrschte er mich an und ließ wieder einen kleinen Strahl in mein Maul, bis schließlich nur noch ein paar Tropfen kamen. „Leck ihn sauber“… Er schob mir sein Rohr nochmal ins Fickmaul, so tief, dass ich würgen musste und fickte mich quasi in meinen Hals und nach kurzer Zeit spritzte er eine gewaltige Ladung seines Mastersamens in mein Maul, das ich gierig schluckte. Ich saugte ihm den letzten Tropfen heraus und dannach öffnete er meine Armfesseln.

„So, jetzt wollen wir noch sehen, wie du deine kleine Clit zum spritzen bringst“…. Ich musste mich wieder auf die Liege legen, mir wurde mein Plug in den Arsch geschoben und dann musste ich meine Clit wichsen. Ich begann zu wichsen und spürte einen kalten Stiefel, der auf meine Eier drückte, so dass meine Clit schlagartig noch härter wurde. Ich hörte, wie man sich über mich lustig machte und lachte, doch das war mir in diesem Moment egal.

Es dauerte nicht lange da spritzte ich unter dem Gejohle von fremden Männern dermaßen gewaltig ab, dass ich vermutlich laut geschrien habe…. Danach sackte ich völlig erschöpft zusammen. Ich blieb eine ganze Weile so liege und nachdem ich schon länger nichts mehr gehört hatte, nahm ich irgendwann meine Augenbinde ab. Ich sah an mir hinunter , sah wie ich am ganzen Körper mit Sperma eingesaut war. Immer noch hatte ich diesen bitteren, salzigen Geschmack im Mund und wollte jetzt nur noch nach Hause.

Falls dies jemand liest, der dabei war, kann er mir bitte gern schreiben, vielleicht liest es ja sogar der Master. Es müsste, wenn ich mich recht erinnere, der 07. 12. 19 gewesen sein….. Ich würds gern wiederholen. Falls du mich so im Novum triffst, weißt du ja jetzt, was zu tun ist….



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