Neulich im fahrstuhl …

Wir stehen zu dritt im aufzug, der recht eng ist. Dadurch kommen wir einander schon näher als üblich und da wir uns beim essen so gut verstanden haben, lege ich eine hand um deine hüfte und ziehe dich näher zu uns. Wir lachen, k. dreht sich zu dir und umarmt dich ebenfalls. Dabei legt sie den kopf auf die seite, sieht mich an, lächelt und neigt sich zu mir, um mich zu küssen. Ihre zunge ist sehr agil. Sie möchte, dass du uns beiden zusiehst. Sie taucht in meinen mund, leckt über meine lippen und zähne, lockt meine zunge, saugt sie und lässt uns beide spüren, dass sie mehr will. Ihre hand liegt auf meinem schwanz und massiert ihn durch die hose. Dann wendet sie sich dir zu. Ihr mund schließt sich wieder. Sie küsst dich zuerst sachte, beinahe schüchtern, dann aber schnell fordernder, als sie merkt, wie sehr es dich anmacht. Du lässt dich darauf ein, öffnest deine lippen, lässt sie ein in deine feuchte höhle, spielst mit ihrer zunge. Euer kuss wird leidenschaftlicher, und ich denke, lass diese fahrstuhlfahrt ewig dauern …

Bevor sie zu ende geht, ziehe ich schnell deinen rock über den hintern nach oben und lege meine hand auf deinen po. Du bist unter dem rock völlig nackt. Das hast du uns vorher im restaurant erzählt, nachdem du von der toilette kamst. Dort hast du deinen slip ausgezogen und in der handtasche verschwinden lassen. Bereits am tisch im lokal hast du deine beine gespreizt und uns ermuntert, dein nacktes, feuchtes fleisch zu berühren … k. ließ daraufhin ihre hand an der weichen innenseite deines oberschenkels nach oben wandern, bis du die augen geschlossen und leise gestöhnt hast. Als ihre hand wieder zum vorschein kam, glänzten ihre finger vor nässe …

Ich massiere deine arschbacken, ziehe sie auseinander. Dann lege ich eine hand dazwischen, bedecke deine vulva und deinen anus. Ich liebe es, dir so von hinten zwischen die beine zu fassen. Es macht mich sehr an, wie du dazu dein becken bewegst, es mir entgegen streckst, um uns zu zeigen, dass du es genießt, von zwei seiten bedrängt zu werden … ich sehe, wie kathrin ihre hand unter deine bluse geschoben hat und deine titten streichelt. Ich spüre deine nässe, die zwischen den schamlippen nach außen drängt. Schnell dringe ich mit zwei fingern ein …

Der gang zum hotelzimmer ist leer und nur spärlich beleuchtet. Niemand ist zu sehen, und der dichte teppich auf dem boden dämpft alle geräusche. Wir gehen langsam in richtung zimmer. Immer wieder halten wir an und küssen uns abwechselnd. Du zeigst uns mittlerweile offen deine geilheit, ziehst die bluse schon halb aus, legst k.s hand auf deine titten und forderst sie auf, das gleiche zu tun. Mein harter schwanz pocht und spannt in der hose, also ziehe ich ihn schnell raus und drehe dich zur wand. Du ahnst, was ich will, ziehst deinen rock hoch, präsentierst mir deinen geilen arsch. Ich schiebe mein rohr zwischen deine backen und reibe deinen jetzt klaffend offenen und triefend nassen schlitz. Du stöhnst, stemmst dich mir entegen und ich dringe ein wie auf schienen. Mein schwanz steckt tief in deinem fickloch und du kannst kaum atmen, so geil macht dich diese stellung. K. umarmt uns und drückt meine lenden von hinten in dein fleisch. Vorne zieht sie an deinen nippeln, die nun steinhart sind und deine erregung überdeutlich zeigen. Sie steckt dir ihre finger in den mund, lässt sie dich lecken und saugen. So kommst du zu deinem ersten fick, bevor wir das zimmer erreichen …



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