Mit Michelle im Hotelzimmer

Es war ein verregneter Sommertag und ich war froh, konnte ich dem Scheisswetter endlich entfliehen. Meine aktuelle Geschäftsreise sollte mit nach New York führen, wo das Wetter mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen aufwartete. Natürlich würde ich wem Wetter nur wenig mitbekommen, erwartete mich doch eine arbeitsreiche Zeit. Viel zu knapp traf ich am Flughafen ein und stiegt auf den letzten Drücker in die swiss-Maschine. Um so erstaunter war ich, als auf meinem Sitz bereits jemand sass. Wir zückten beide unsere Bordkarten und stellten dabei fest, dass die Sitznummern identisch waren. Nach ein wenig Aufregung und einer längeren Diskussion mit der leicht genervten Flugbegleiterin wurde mir ein Sitzplatz im Heck der Maschine zugewiesen. Die nette Fremde auf „meinem“ Sitz zuckte entschuldigend die Schultern und warf mir ein versöhnliches Lächeln zu. Das entschädigte zwar für den Moment, half aber auch nicht, meine schlechte Laune zu heben. Die Flugbegleiterin bedachte mich mit besonders viel Aufmerksamkeit, soviel, dass ich sie in meinen Träumen bereits in der Bordküche am vernaschen war. Aber dazu kam es selbstverständlich nicht, so dass ich mich darauf freute, mir nach der Landung im Hotelzimmer unter der Dusche gemütlich einen runterzuholen. Die passenden Bilder dazu hatte ich ja bereits in meinem Kopf, wenn ich an ihre langen, geilen Beine in den dunklen Nylons dachte, war mir bereits klar, dass das Duschvergnügen äusserst anregend sein würde.

Die Einreise war wie immer Kräfte- und Nerven-zehrend. Endlich im Hotel angekommen verspürte ich zwar immer noch einen gewissen Drang, entschloss mich aber, das wichsen auf später zu verschieben und erst mal was zu essen. Passend zum ganzen Tag war natürlich das Hotel-Restaurant bis auf den letzten Tisch besetzt oder die Tische waren für andere Gäste reserviert. Ich wollte bereits entnervt die Flucht ergreifen, als ich neben mir eine halbwegs vertraute Stimme höre, die mich fragte, ob ich auch hungrig sei. Es war die Brünette vom Sitz 34B, meinem 34B, jetzt nicht mehr in Jeans und Pullover sondern im schlichten, grauen Strickkleid. Immer noch irgendwie leicht angesäuert, erklärte ich ihr, dass man im Moment entweder beim Zimmerservice oder der Fastfoodkette ums Eck etwas zu essen bekäme, aber sicher nicht hier. Sie lächelte mich nur an und meinte, ich solle ihr folgen. Sie hatte natürlich reserviert. Der Kellner begleitete uns zu unserem Tisch. Ich ging hinter Michelle, so hatte sie sich vorgestellt. Bei ihren Beinen, dem Po, den langen leicht welligen braunen Haaren und ihren betörenden Duft wünschte ich mich gleich wieder unter die Dusche.

„Das ist das Mindeste, was ich für Dich machen kann“ meinte Michelle, als ich mich für den Platz an ihrem Tisch bedankte. Sie lächelte mich dabei an und zwinkerte mir spassig zu. Wir bestellten beide unser Essen und ich suchte uns eine Flasche Weisswein aus. Rasch entstand ein angeregte Gespräch. Wir alberten über die unfähige swiss, die es irgendwie fertig brachte, unsere Sitze zweimal zu verkaufen. Meine Laune besserte sich allmählich, was neben Michelle sicher auch am Wein lag. Michelle lies an der Flugbegleiterin kein gutes Haar. Sie sei von der Tussi wie Luft behandelt worden. Ich konnte mich nicht beklagen und verteidigte sie. Schliesslich hatte ich Essen und Getränke im Überfluss im Flieger. „Und sie hatte tolle Beine“ beendete ich mein Verteidigungsrede. Michelle nahm den Faden auf und stichelte. „Die hättest Du wohl gerne in die Bordküche begleitet was?“ Ich wurde beinahe verlegen, weil sie meine Gedanken so eindeutig durchschaut hatte. „Naja, wenn sie mich eingeladen hätte, hätte ich jedenfalls nicht nein gesagt“ gab ich Michelle zurück. „Würdest oder hättest du das echt gemacht“ frage Michelle weiter. Da sich diese Frage nicht stellte, gab ich ihr genau das zur Antwort. Das Gespräch fing mir langsam an Spass zu machen. „Aber man weiss sich ja schliesslich zu helfen“ doppelte ich nach. Michelle wollte halb ernst wissen, wie sie das nun wieder verstehen müsse und ich gab zur Antwort, dass die Frage ziemlich dämlich sei. „Dann hattest Du also schon Gelegenheit, das Hotelzimmer zu geniessen?“ Fragte Michelle im vollen Bewusstsein der Zweideutigkeit ihrer Frage. Ich erklärte ihr, dass ich nur rasch meinen Koffer aufs Bett geschmissen habe und nach einer raschen Dusche einen mordsmässigen Hunger verspürte. „Ein Hotelzimmer zu geniessen braucht eben Zeit“ meinte ich abschliessend. „Mach Dir keine Gedanken, ich konnte mein Zimmer auch noch nicht vollständig erkunden und geniessen, das kommt erst noch“ lächelte Michelle mich an. Mich machen Hotelzimmer irgendwie immer wahnsinnig geil. Man weiss nie, wer es in seinem Bett schon getrieben hat. Als ich Michelle diese Gedanken beschrieb musste sie lachen. „Oder sich einen runtergeholt hat“ ergänzte sie nun keck.

Der Wein war beinahe leer, die Stimmung aber dafür um so ausgelassener. Michelle berichtete, dass sie die Abende und Nächte im Hotel auch immer genoss. Sie habe einen ständigen, guten Begleiter, der wann immer sie es wünsche für gute Stimmung sorge. Natürlich spielte sie auf ihren Vibrator an. und so begann ein Gespräch über das Masturbieren im Hotelzimmer und die Vorlieben von Mann und Frau. Schliesslich meinte Michelle „Ich will es sehen, oder traust Du Dich nicht?“ Klar traute ich mich, schliesslich bin ich kein Kind von Traurigkeit. Ich liess mir das Essen auf meine Zimmernummer buchen und verschwand mit Michelle Richtung Aufzug. „Ich nehme Dich mit und lasse Dich zuschauen“ meine ich im Aufzug. Unter der Bedingung, dass Du es Dir auch machst und ich wählen darf, wohin auch immer ich bei Dir spritzen will“. Für Michelle war das kein Problem, sie lächelte nur und hielt mir ihre Handtasche vor die Nase; „Alles dabei“. Im Zimmer angekommen, schloss ich die Türe hinter mir und folge Michelle. „Zieh Dich aus und stell Dich unter die Dusche“ wies sie mich an. Ihr graues Strickkleid lag bereits am Boden. Zum Vorschein kam ein scharfer Körper. Zwei schöne, volle Brüste steckten in einem edlen schwarzen BH von LaPerla. Dazu trug sie einen passenden, einfachen String und halterlose Strümpfe. Ich warf mich aus den Klamotten, als ich die Boxershorts auf den Stuhl neben dem Bett warf, sprang mein Schwanz sofort ins freie und freute sich auf alles, was nun folgte. Ich ging ins Bad und stellte mich in der Duschkabine unter den heissen Wasserstrahl. „Mach es Dir mit dem Duschkopf“ forderte Michelle mich auf. Ich nahm die Brause aus der Halterung und zog meine Vorhaut zurück. Der warme Strahl prasselte auf meine bereits tief rote Eichel und spülte die ersten, feuchten Tropfen meines Saftes wieder ab. Ich steckte den Duschkopf zurück in die Halterung und positionierte diese knapp über meinem Schwanz. Dann begann ich ihn langsam zu wichsen. Draussen stand Michelle. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Eine Hand steckte bereits in ihrem Slip, die andere begann die Brustwarze zu massieren. Ich stellte den Wasserstrahl aus, öffnete die Kabine und trocknete mich halbpatzig ab. „Wichs weiter“ forderte sie mich auf. Ich stand also da, breitbeinig mit immer noch feuchtem Haar und begann wieder meinen Schwanz zu massieren. Michelle zog ihren String zur Seite und drückte mit langsamen, kreisenden Bewegungen gegen ihre Klit. Was für ein Anblick. Ihr Schamhaar war auf einen schmalen Streifen zurück gestutzt. Ich wusste, ich konnte nicht mehr lange so zu schauen. In meinen Eiern begann bereits ein wohliges ziehen. „Ich will Dir auf den Arsch spritzen“ verlangte ich von Michelle. Obwohl sie mir versprochen hatte, mir jeden Spritz-Wunsch zu erfüllen, war sie dagegen, weil sie dann nichts sehen konnte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich zurück ins Zimmer.

Michelle legte sich mit dem Rücken aufs Bett und befahl mir, stehen zu bleiben. Ihre Beine waren weit offen. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre feuchte, geile Muschi. Neben ihr lag bereits der Vibi. Sie drehte am hinteren Teil und stellte ihn auf mittlere Stufe ein. „Wichs weiter“ verlangte Michelle von mir. Sie umkreiste ihren Kitzler mit dem Vibi fuhr mit ihm entlang der ganzen Klit drückte mal ein wenig fester, mal ein wenig leichter zu. Sie suchte den Punkt, der Sie zum fliegen bringen sollte. Dann, ohne Vorwarnung, drückte sich Michelle den Zauberstab mit einer schnellen Handbewegung tief in ihr feuchtes Loch. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie zog den Vibrator wieder raus und streichelte damit über meine Eichel. Ich liess Michelle gewähren. Sie drückte meinen Schwanz leicht weg von meinem Bauch und umkreiste meinen Lustkopf mit ihrem Bibi – immer noch Feucht von ihrem geilen Saft. Schliesslich legte sie ihn weg und drückte mit ihren Fussballen leicht gegen meine Eier. Mit der Fusssohle des anderen Fusses drückte Sie meinen Schwanz gegen meinen Bauch. In pulsierenden Bewegungen massierte Sie mich so, im Bewusstsein, dass ich zwar immer geiler wurde, aber trotzdem so nicht so rasch abspritzen würde. Michelle drückte kurz den Rücken durch, hob ihr Becken und streifte sich ihren Slip über die Beine. Sie nahm den String und wickelte ihn um meinen Schwanz. „Los spitz in meinen Slip ich will jetzt deine Wichse haben“ sagte Michelle mit zittriger, geiler Stimme. Das musste Sie mir nicht zweimal sagen. Sie wichste mir meinen Schwanz wie wild und knetete meine Eier mit ihren Füssen. Schliesslich konnte ich mich nicht mehr halten. Michelle hielt eine Hand über meine Eichel und lies mein Sperma in ihren schwarzen String tropfen. Die wichste mir jeden kleinen, letzten Tropfen aus dem Schwanz

Ich musste mich erst mal auf die Bettkante setzen, das eben war hammergeil und hatte mich ganz schön geschafft. Michelle verwandelte sich nun aber zusehends zum Sexmonster. Schliesslich war sie noch nicht gekommen. Ich nahm hingegen späte Rache für den entgangenen Sitzplatz und spritze zu erst ab. Aber Michelle raubte mir beinahe den Atem, als sie nun begann, genüsslich mein Sperma aus ihrem Slip zu lecken. Das war nun selbst für mich neu und ich hatte doch schon ein paar geile Erlebnisse. Michelle kam zu mir hoch, zog mich mit ihrer Hand in meinem Nacken zu sich kundgab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Michelle nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Ich begann ihren Kitzler zu massieren. Sie legte sich zurück auf das Bett und führte sich den Vibrator wieder ein, während dem ich weiter oben mit der Kilt spielte. „Jetzt bist Du drauf“ stöhnte Michelle, als ich ihren empfindlichen Punkt auf der Kilt zu massieren begann. Auf ihrem Schamhaar bildeten sich kleine Tropfen ihres Saftes und sie begann zu stöhnen. Ihr Becken nahm meine Handmassage auf, bewegte sich rhythmisch dazu im Kreis und presste sich immer wieder gegen meinen Daumen. Der Anblick war so geil, dass ich mit meiner freien Hand anfing, meinen Schwanz zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis er wieder in alter Frische stand. Michelle protestierte und wollte nun endlich auch auf ihre Kosten kommen. Ich nahm ein paar Tropfen von meiner feuchten Eichel und verteile meinen Saft auf ihrer Rosette. Mit dem Daumen begann ich sie dort sanft zu massieren. Ihr Becken reagiert mit heftigen Stossbewegungen auf meine Zweihandmassage. „Komm, zeig mir, wie du kommst“ forderte ich Michelle auf. „Steck den Daumen endlich rein“ entgegnete mir Michelle und ich begann ihren Arsch vorsichtig mit dem Daumen zu ficken. Beinahe sofort wurden Michelles Bewegungen hektischer und schneller. Ihr Körper bewegte sich immer unkontrollierter und der Atem ging stossweise und heftig. Schliesslich zog sie den Vibi raus und ich spürte auf der Hand am Kitzler, wie Michelle mit einem feuchten, feinen Strahl ihre Lust in einem massiven Orgasmus entlud.

Damit war die heisse Nacht aber noch lange nicht vorbei. Mehr dazu ein anderes Mal.
Die Geschichte mit Michelle ist real, natürlich erinnere ich mich nicht mehr an jedes Wort 😉
Für ein nettes Treffen mit Michelles oder anderen netten Ladies bin ich immer zu haben, einfach melden.



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