Mit meiner Freundin in Thailand

Die Massage

Eigentlich hatten wir nur an tauchen, Sonne Sand und Mehr gedacht als wir die Ferien in Thailand gebucht hatten. Natürlich auch an romantische Abende und Sex zu zweit. Das meine Freundin auch Bi-Neigungen hatte und welch knisternde Erotik und Fantasien noch in ihr steckten, dies sollte ich hier erfahren.

Es war wieder ein herrlicher Tag auf Koh Samui. Gleich am morgen sind wir wieder mit einem Tauchboot zu den schönsten Riffen gefahren und haben uns an der wunderschönen Unterwasserlandschaft gefreut. Nach dem Mittagessen auf einer kleinen Insel mitten im Meer hat sich meine Freundin unter eine Palme gelegt, das Top des Bikinis ausgezogen, sich die Brüste eingecremt und sich zum dösen hingelegt. Sehr zum Vergnügen der Thai Crew, der dieses Spektakel natürlich nicht entgangen ist und immer wieder zu ihr herüber klimmsten.

An dieser Stelle muss ich erklären, dass Jasmin, so heisst meine Freundin, in dieser Sache sehr unkompliziert ist. Wir gehen auch regelmässig in die Sauna oder baden nackt, was ihr gar nichts ausmacht. Sie sieht auch super aus. Blond mit blauen Augen, 1.70 gross, schlanke wohlgeformte Figur mit langen Beinen, einen knackigen Po und eben diese sagenhaften straffen, grossen natürlichen Brüste.

Als wir dann gegen Abend nach einem 2. Tauchgang müde zur Bungalowanlage zurück kamen, sagte Jasmin zu mir, dass wir uns vor dem Nachtessen bei einer Massage entspannen sollten. „Wo?“ Fragte ich sie. „An der Beach?“. „Nein, ich habe in der Nähe zu unserer Anlage ein kleines Massage Parlour & Spa gesehen“. Mamas’s Massage heisst es denke ich.“ erklärte sie. „Ich möchte aber keine kräftige Thai-Massage, erwiderte ich. Ich hatte schon angst bei dem Namen, dass eine ältere Thai-Lady kräftig zupacken würde. „Nein, wir sagen einfach, dass wir uns entspannen möchten. Ok?“ „Ok“ sagte ich.

15 Minuten später waren wir unterwegs zu diesem Massagesalon. Drinnen wurde ich wie befürchtet von einer älteren Lady begrüsst, welche uns freundlich erklärte was alles geboten wird. Zu meiner Erleichterung was sie nur die Geschäftsführerin und gab die Massagen nicht selber. Wir entschieden uns für ein Wohlfühlbad mit Entspannungsmassage. Wir folgten ihr in einen weiteren Raum wo 5 Thai-Mädchen sassen, wovon wir 2 auswählen sollten. Ehrlich gesagt war mir ein bisschen peinlich, doch Jasmin managte das und wählte die hübschesten beiden aus. Die beiden hiessen Pong und Joy. So stand es jedenfalls auf dem Schild auf ihrem weissen Dress mit der jeweils rosa und violetten Schärpe.

Die beiden nahmen uns mit in einen Raum wo eine schönes Bad und zwei Massage Liegen waren. Der Raum war schön nach Thai Art dekoriert und auch wohl duftend durch die Lotus Blumen. Sie liessen das Bad einlaufen, schütteten etwas Milch ähnliches dazu. Sie forderten uns auf, uns komplett nackig auszuziehen und in das Bad zu steigen. Wir sassen einander gegenüber und jeder hatte ein Thai-Mädchen im Rücken das anfing mit einer Bürste unseren Rücken und Nacken zu schruppen. Dies war sehr entspannend. Dann liessen sie uns eine Weile im Bad um uns naher in warme Tücher zu hüllen und uns abzutrocknen. Sie liessen keine Stelle aus, sogar zwischen den Zehen wurden wir fein säuberlich abgetrocknet.

Danach legten wir uns auf die beiden Liegen. Als sie den Vorhang zwischen uns schliessen wollten, sagten wir dass wir das nicht brauchen und einander sehen wollen. „But massage naked“ meinte das einte Massage Girl. Aber wir erklärten dass das für uns kein Problem sei.
Darauf fingen sie an unsere Tücher zu öffnen und uns zu massieren. Pong bei mir und Joy im Jasmin. Beide lagen wir nackig auf dem Bauch und liessen es uns gut gehen während die Mädchen unseren Rücken massierten. Später kamen sie auch weiter runter zu den Beinen und Po. Wie durch Zufall berührte meine auch immer wieder mein After was ich als sehr genüsslich empfand und mich erregte. Da meine Freundin eine rasierte Muschi hatte fragte ihre Masseuse, ob sie ihr die Haare in der Pospalte entfernen sollten. Als meine Freundin bejahte, schmierten sie ihre Pospalte mit einer Paste ein, legten eine Art grosses Pflaster drauf und als das trocken war riss sie es ab. Natürlich heulte meine Freundin kurz auf, aber Schönheit muss leiden. „I heal you“ sagte sie in gebrochenem Englisch zu Jasmin. Sie nahm ein kühles Öl, spreizte die Beine von Jasmin und rieb die Pospalte damit ein. Es muss sehr angenehm gewesen sein, denn ich entnahm von Jasmin ein leises Stöhnen. Auch steckte sie ihr den Finger in den Po und mit den andern fing sie an die Muschi von Jasmin zu massieren. Jasmin stöhnte und keuchte immer heftiger und als sie beide Augen verdrehte wusste ich, dass sie gekommen ist. „Now better?“ fragte Joy mit einem schelmischen Lächeln. „Thai massage very good“ komplimentierte sie noch.

Das mir dieses Schauspiel nicht entgangen ist hat auch meine Masseuse Pong mitbekommen. Daher fragte sie mich „do you want baby-massage“. Ich wusste natürlich, dass damit die Massage meines Phallus gemeint war. Mittlerweile lag ich auf dem Rücken und war bei der Brustmassage angekommen und obwohl meine Lende mit einem Tuch abgedeckt war schaute doch der oberste Zipfel meines steif und hart gewordenen Penis hervor. Ich hätte am liebsten oh ja gestöhnt, traute mich aber nicht wegen Jasmin. Verstohlen schaute ich zu ihr hinüber. Relaxed und glücklich hauchte sie „yes, he wants“. „He wants to touch too?“ fragte Pong nun direkt Jasmin da sie festgestellt hatte, dass es wohl besser ist mit ihr zu kommunizieren.
„Yes, he wants to see your pussy too“ antwortete Jasmin und lächelte. Pong zog sich kommentarlos und streifte den BH ab zog zuletzt den Slip aus. Jetzt stellte sie sich neben mir auf so dass meine Kopfhöhe direkt auf der Line von ihrer blank gewaxten Muschi war. „My pussy very soft“ lachte sie und rieb sie sich zusätzlich mit einem feinen ethärischen Öl, von dem ein sehr erotischer Duft ausströmte. Sie hatte einen wohlgeformten Venushügel und die beiden grossen Schamlippen spreizten sich und gaben die Sicht auf das rosa Fleisch frei, wie eine blühende Orchidee. Sie führte meine Hand an ihre Scheide. „You like?“
Dann entfernte sie das Tuch und tropfte mit demselben Öl auf meinen Steifen und rieb ihn damit ein damit er schön geschmeidig wurde. Nun umklammerte sie ihn mit der ganzen Hand und fing ihn behutsam an zu massieren. Schön langsam auf und ab. Mit der andern Hand massierte sie zärtlich meine Hoden. Nach kurzer Zeit wäre ich schon fast gekommen, gekonnt brach sie ab, drückte meine Eichel zu und presste den Finger auf die Öffnung. „Not now, you can do better“ sagte sie. Dann fing sie wieder an und liess sie mich abspritzen. Es kam ein heftiger Schwall und traf ihre Brüste. Sie lächelte und wischte sich und mir das Sperma ab. Während ich gekommen war, hatte ich meine beiden mittleren Finger fest in der zarten Muschi von Pong. Sie war wirklich sehr zart und eng. Ich hatte das Gefühl, das bis zum Ende vorgestossen war und den Muttermund der Gebärmutter spüren konnte.

„Na, wars geil? fragte Jasmin. „Ja“ sagte ich etwas verlegen. Sie hatte das Schauspiel interessiert verfolgt. Joy hatte ihr währendem die Brüste massiert. Sie meinte nur, „das müssen wir wiederholen.“

Am Abend sind dann in einem romantischen Restaurant lecker essen gegangen und danach in einer Open-Air Diskothek tanzen. Jasmin hatte ein hübsches Sommerkleid an und als sie ausgelassen tanzte, bemerkte ich dass sie kein Höschen trug. Ich fühle mich so wohl sagte sie.

Das Gogo-Girl

Am nächsten Tag entspannten wir. Nach dem Frühstück gingen wir im Meer schwimmen und lagen dann den ganzen Nachmittag im Schatten unserer Veranda. Später am Nachmittag gingen wir im Städchen shoppen. Ich kaufte mir ein T-Shirt, Jasmin eine Sonnenbrille und einen sexy Bikini.

Wir kamen auch an den zahlreichen Gogobars vorbei. Jasmin meinte dass sie heute Abend da hin wollte. Ich war etwas erstaunt und sagte ihr dass es hier nur Prostituierte und geile Männer gebe. „Das weiss ich doch, ich bin doch nicht von gestern“ lachte sie und fasste mir in den Schritt, aber wenn man schon mal in Thailand ist wolle sie das auch sehen.

Am Abend nach dem Nachtessen machten wir uns dann auf zu den Gogo-Bars. Sabiene trug ein weisses Top und einen Denim Mini. Ich Shorts und das neu erstandene Koh-Samui T-Shirt. Der erste Laden gefiel uns nicht so gut. Aber der zweite, Dream-Girls gefiel uns. Wir wurden sehr freundlich empfangen und zu meinem erstaunen waren noch weitere weibliche Touristinnen mit ihren Begleitern anwesend. Also gar nicht so schlimm dachte ich. Naja, wie man es sieht. Der obere Dancefloor hatte einen Glasboden und der untere einen Spiegel. Die meisten Mädchen waren in einem halb durchschimmernden Bikinioberteil und einem ebenso transparenten kurzen Sarong gekleidet. Jetzt wusste ich auch warum einigen Gäste auf den Boden schielten. Die Mädchen trugen keinen Slip und im Spiegel konnte man wunderbar ihre zarten Pfläumchen betrachten. Meine Freundin und ich schauten uns die Muschis an und nippten an den Getränken. Plötzlich gesellte sich der Barbesitzer zu meiner Freundin und die beiden fingen an sich zu unterhalten. Sie verstanden sich gut und lachten viel. Unterdessen konnte ich ungestört die Girls betrachten. Plötzlich fragte sie ihn ob sie auch an der Stange tanzen dürfe. Natürlich dürfe sie, sehr gerne, das sei gar kein Problem. Sie müsse aber noch zuerst auf Toilette, dann werde sie tanzen erwiderte sie. Als sie uns verlassen hatte meinte der
Barbesitzer zu mir, dass ich eine nette Freundin hätte.

Als sie zurückkommt geht sie direkt auf die Bühne an die Stange vor mir und beginnt zwischen den Mädchen zu tanzen. Wieso sie eine Faust macht ist mir erst nicht klar. Erst als sie zu meinem Entsetzen mir ihren Tanga zuwirft. Sie hatte ihn auf der Toilette ausgezogen und stand nun wie die Mädchen in einem Top und einem Mini auf der Bühne. Unten ohne. Das schlimme war natürlich, dass nicht nur ich das sehen konnte sondern auch die Touristen neben mir und der Barbesitzer, der lachte und uns einen gratis Drink bestellte. Da stand sie nun auf der Bühne, meine Freundin Jasmin und tanzte ausgelassen. Alle konnten ihre Muschi sehen, doch das schien ihr nichts auszumachen. „Don’t worry“ sagte der Barbesitzer zu mir der mit drei Drinks zurückkam. „She only wants fun.“ Später setzte sie sich wieder zu mir, zog sich den Tanga wieder an und fragte mich, ob es mir denn gefallen hätte und ob sie auch so hübsch sei wie die Thais. „Natürlich, du gefällst mir am besten“ sagte ich ihr, was auch stimmte, obwohl mich natürlich die Thaifötzchen schon reizten.

Das meine Freundin getanzt hatte, hatte natürlich auch einige Touristen zum bleiben und trinken animiert. Zum dank offerierte der Barbesitzer uns eine „private“ Lesbo Show auf einer Bühne im hinteren Teil des Lokals. Selbstverständlich war diese Show auch offen für die anderen Gäste und bald gesellten sich auch andere Touristen zu uns. Meine Freundin hatte einen geilen Eindruck im Gesicht als sie die Show sah und spätestens da wusste ich, dass sie auch auf Frauen stand.

Gespannt beobachteten wir wie sich die beiden total nackten Mädchen küssten, die Vagina leckten und sich den Doppel-Dildo zwischen die Beine schoben. Nur mit dem Becken bewegten sie den Dildo auf und ab und hatten diesen unterdessen so weit hineingeschoben das jetzt die beiden Geschlechter aufeinander trafen. Ich hatte selten so was geiles gesehen.

Der Abend war schon fortgeschritten als der Barbesitzer uns fragte, ob wir ein Girl mitnehmen wollten. Jasmin und ich sahen uns an. „Hast du Lust auf einen Dreier?“ fragte sie mich. Und du? fragte ich sie zurück. „Für mich ist das kein Problem. Ich bin so feucht, dass mein Slip nass geworden ist. Wenn Du willst, vögeln wir heute Nacht zu dritt“ zwinkerte sie mir zu.

Was denn das kosten würde fragte ich ihn. Oh, für „Fallangs“ sei das nicht viel. Er erklärte mir die „Barfine“ und was ich dem Mädchen geben müsste. Ok erwiderte ich, und ohne bewusst zu sein was ich getan hatte, waren wir im Geschäft. „Aber ich wähl das Mädchen aus“, meinte Jasmin, was kein Problem für mich war da sie ja denselben Geschmack wie ich hatte.

Ihre Wahl fiel auf eines der Mädchen dass in der Lesboshow involviert war. Die Show musste Jasmin sehr inspiriert haben. Der Barbesitzer riet ihr aber ab. Sie mache das nur professionell. Sie stehe nicht auf Frauen, ich würde enttäuscht sein. Er empfahl uns die 12, welche sehr auf Frauen stünde und auch eine Freundin hätte oder 22 die gut und gerne Muschis leckt. Auch die 17 und 21 wären für uns zu empfehlen. Die 21 hätte aber gerade ihre Tage. Stimmt, als ich genau schaute bemerkte ich dass sie eine der wenigen war, die ein Slip trug. Muss also ein Indiz sein. Also konzentrierten wir uns auf die 12, 17 und 22. Mir gefiel die 17 am besten und so auch meiner Freundin.

Wenn man den Mädchen einen Tip gab knieten sie sich vor einem runter, so dass man einen noch besseren Einblick auf die Lustgrotte hatte. Wir tippten nun das Mädchen mit der Nummer 17 und während sie es uns dankte indem sie vor uns ihre Beine spreizte sahen wir gespannt auf ihr Geschlecht. Sie hatte eine sehr schöne Muschi. Sie sah aus wie eine Muschel und war zu unserer Freude ganz blank rasiert. Sie realisierte wie gebannt wir beide auf ihre „Muschel“ starten. Sie nahm eine Hand von mir und von meiner Freundin und hielt sie direkt an ihre Muschi. „ You feel?, I am very soft. I go with you bum-bum. Lot of fun”. Sie lachte und tanzte wieder, blieb aber in unserer Nähe, so dass wir immer wieder einen schönen Blickwinkel hatten. Wir waren uns einig.
Der Barbesitzer rief sie zu uns und wir bestellten einen Lady Drink. Sie stellte sich als Boe vor und setzte sich zwischen uns. Ihre Titten waren zwar eher klein dafür sehr süss, sie war auch sonst sehr zierlich und hatte ein hübsches Babyface. Boe erzählte uns, dass sie es gerne mit Pärchen mache wenn die Frau einverstanden ist. Jasmin lächelte sie an und küsste sie als Antwort. „Ok lets go“ sagte ich und bezahlte die Rechnung beim Barbesitzer und bedankte mich für den Abend. Boe hatte sich inzwischen strassentauglich angezogen und wir watchelten gemütlich zu unserem Bungalow. Boe fragte ob sie vorher noch was essen könne und so luden wir ein. In Thailand sind die Restaurants ja die ganze Nacht offen.
Wir unterhielten uns prächtig. Boe konnte nicht schlecht englisch. Nach dem Essen ging es zu unsrem Bungalow. Der Nachtwächter staunte zwar nicht schlecht als wir zu dritt ankamen, schien ihn aber nicht weiter zu beunruhigen. Wir waren vermutlich nicht die ersten.

Im Bungalow angekommen setzte sich Boe aufs Bett und Jasmin neben sie. Jasmin legte eine Hand auf Boe worauf Boe zu Jasmin rüberrutschte und sie intensiv zu küssen anfing. Es war geil den beiden Frauen beim Zungenküssen zu zusehen. Jasmin fing an Boe auszuziehen und ich Jasmin. Als die Tops weg waren berührten beide gegenseitig ihre Brüste. Ich setzte mich hinter Boe grapschte mit und öffnete ihr den Knopf und den Reisverschluss der Jeans.
Dann glitt ich mit meiner Hand hinein und befühlte die zarte Muschi. Jasmin zog ihr die Jeans und den Slip aus. Schuhe hatte sie keine denn sie kam in Slippers. Nun legte auch Jasmin hand an die Muschi von Boe und betrachtete diese. Sie sah wirklich wie eine Muschel aus mit dem zarten rosa welches die Schamlippen freigaben. Und oben schaute eine kleine Perle hervor. Die Lustperle. Jasmin bückte sich nach vorne und fing an die Perle zu küssen. Sie nahm sie zärtlich in den Mund und fing nun die ganze Vulva ausgiebig an zu lecken. Ich meinerseits stellte mich hinter Jasmin, öffnete ihren Rock und zog ihn runter, danach ihren Slip. Welche mir auch ihre Pracht freigab. Ich spreizte nun ihren Schlitz und leckte das rosa Fleisch. Auch ihr Popoloch kam nicht zu kurz welches besonders toll zum lecken war, da es ja frisch gewaxt war von der Massage. Ich steckte ihr meinen Finger in den Arsch und leckte ihre Klit und es ging nicht lange da kam sie schon ein erstes Mal. So schnell war sie noch nie gekommen. Sie muss richtig geil gewesen sein. Jetzt öffnet mir die Kleine meine Hose und holt meinen Ständer raus. Dem T-Shirt hatte ich mir bereits vorher entledigt. Jasmin zog mir die Hose aus und leckte mich von hinten. Das war ein geiles Gefühl. Vorne hatte die Kleine meinen Penis im Mund und massierte ihn mit der Zunge wie wild. Von hinten leckte mir meine Freundin den Po und den Sack. Sie legten mich rücklings auf das Bett und bedienten sich nun beide meinem Pimmel den sie abwechslungsweise bliesen. Fick die Kleine sagte Jasmin, sie grabschte nach einem bereitgelegten Kondom und streifte es mir rüber. Dann sagte sie zu Boe, dass sie mich reiten soll. Jasmin setzte sich mit ihrer Muschi über meinen Mund, so dass ich sie nochmals lecken konnte. Die Kleine ritt mich wie wild und steckte meinen Schwanz tief in sich hinein. Bald konnte ich nicht mehr und entlud mein Sperma in ihre Orchidee. Ein ziemlich langer und intensiver Orgasmus. Es hämmerte wie verrückt in meinem Kopf.

Nun lag ich ziemlich erschöpft da, nicht so aber die beiden Frauen, welche wieder anfingen sich zu fingern. Boe küsste die Brüste von Jasmin und mit ihren flinken Fingern bearbeitete sie ihre Klit. Die beiden Frauen umschlangen ihre Beine, so dass jetzt Vagina an Vagina war und rieben sich wie wild. Nun spreizte Boe die Beine von Jasmin und leckte ihre Perle intensiv während sie ihre Brüste massierte. Boe war nun in einer Art Doggy Stellung. Das animierte mich natürlich und ich machte mich daran Boe von hinten zu lecken. Die Vagina, den süssen braunen Arsch und auch das dunkelbraune Poloch. Das von Jasmin war ja eher rosa. Genüsslich heulte nun auch Boe auf und ich merkte wir ihre Pflaume immer feuchter und feuchter wurde. Von hinten fasste sie nach meinem Pimmel und massierte meine Hoden. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich streifte mir wieder ein Kondom über und stiess von hinten in ihren Schlitz. So tief es nur ging, bis ich quasi den Anschlag spürte. Diese Thaimädchen sind wirklich eng. Dabei spreizte ich ihren Po, spuckte auf ihr Arschloch und steckte den Finger rein worauf sie herrlich stöhnte. Wiederum spritzte ich bis nichts mehr ging. Auch Jasmin ist intensiv im Mund von Boe gekommen und auch Boe selber scheint es, hatte einen Orgasmus. Da wir eine grosse Badewanne hatten, nahmen wir alle zusammen ein Bad und ich holte einen Champagner aus der Minibar.

Ich fragte Boe ob sie auch Anal mache. Das hätte Sie noch nie gemacht erwiderte sie. Ich und Jasmin schon. Jasmin liebte es in den Arsch gefickt zu werden. Jasmin und ich waren fest entschlossen, Boe darin einzuführen. Nach dem Bad bearbeiten wir beide Jasmin, ich schmierte ihren Anus mit Gleitcreme ein, steckte den Finger rein, dann einen kleinen Dildo. Boe sah aufmerksam zu. Dann nochmals Mösensaft an den Anus. Danach führte ich langsam meinen wieder steif geworfenen Penis ein. Ich fickte sie nun sanft in den Arsch. Boe machte sich an die Möse von Jasmin und bearbeitete flink ihren Kitzler und führte ihren Finger in die Pflaume so dass Jasmin jetzt wie ein Sandwichgefühl hatte. Schon nach kurzer Zeit kam Jasmin. Da ich schon zwei Orgasmen hinter mir hatte kam ich nicht mehr so schnell, hatte aber immer noch auch zu meinem Erstaunen einen standhaften Ständer.

Nun bearbeiteten wir Boe. Sie schien sich nicht davor zu fürchten und machte mit. Als sie bereit war, stiess ich auch ihr meinen Phallus in den Arsch. Jasmin hatte ihn mir mit ihren flinken Händen wieder steif gemacht. Sie hat wirklich eine gute Technik darin. Nun entjungferte ich doch tatsächlich dieses Thai Hürchen im Arsch. Und es schien ihr zu gefallen. Leider konnte ich mich diesmal nicht so lange beherrschen und spritzte in ihrem Po ab, bevor Boe fertig war. Jasmin kümmerte sich aber darum und massierte so lange die Muschi der Kleinen bis sie zum Orgasmus kam. Es war bereits Morgengrauen und Boe wollte nun langsam nach Hause. Sie wollte nicht mit uns frühstücken. Vielleicht war es ihr am Tag doch peinlich sich mit einem Pärchen zu zeigen. Wir bezahlten sie und Jasmin und ich schliefen noch bis gegen Mittag.



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