Mike der Discoboy

Mike suchte sich für seinen Discogang seine besten Sachen raus .Er liebte es, sich sehr sexyhaft zu kleiden. Dazu hatte er sich eine sehr eng sitzende Lederjeans gekauft, die so geschnitten war, dass sie sich seiner männliche Anatomie vollkommen anpasste und stark betonte. Manchmal zog er sich auch für sich selbst allein so an, um sich an sich selbst aufzugeilen. Dazu legte er oft auch eine CD auf und tanzte allein, er hatte ja viel Platz, beobachte sich dabei in einem großen Wandspiegel..

Hier allein konnte er dann all die Dinge tun, die ihm in der Disco verwehrt waren, sich streicheln, einen langsamen Strip machen. Und wenn er dann schließlich am Ende dieser CD nackt vor seinem Spiegel stand, danngab er sich seiner Wildheit hin, er kam dann auch immer recht schnell und war dann auch ebenso schnell total entspannt, verschwitzt warf er sich dann in sein Bett und schlief traumlos.

Aber heute Abend wollte er wieder tanzen gehen und sich seine Wildheit bis auf die Nacht aufheben. Und so verwandte er viel Mühe, sich schön zu machen, sogar leichte Schminke legte er auf. Er konnte es sich leisten, sein feminines Gesicht verlangte geradezu danach!!! Und nach einer Stunde des sich Herrichtens machte sich Mike dann auf den Weg in seine Stammdisco. Er war dort auch schon bekannt und es wunderte sich schon niemand mehr, dass er immer nur allein tanzte, sein Stil war reinster Sex, er tanzte seinen Sex buchstäblich aus.

Aber dieser Abend sollte ganz anders verlaufen, als er dachte. Es war da nämlich ein Mädchen da, welches er nie zuvor dort gesehen hatte. Sie schob sich auf der Tanzfläche langsam aber zielstrebig zu ihm heran, immer näher tanzte sie heran, Mike spürte ihre Blicke, fordernden Blicke, er wurde verlegen, geriet zusehends in die Defensive..
Endlich war er ausgelaugt, seine wilde Art zu tanzen schaffte ihn immer wieder aufs Neue, fürs Erste befriedigt wollte er etwas trinken gehen.

“Hey, darf ich mich zu Dir setzen?“ fragte sie, als er sich auf einem der freien Hocker an die Theke setzte.
“Aber sicher doch, nur rechne Dir für den Rest des Abends aber nix aus, ich gedenke, allein nach Hause zu gehen!““Bist Du Dir da sicher, dass das auch so sein wird?“Mike war verblüfft, er erlebte das erste Mal einen Widerspruch von einem Mädchen, so was kannte er gar nicht, er war es gewohnt, dass man es hinnahm, was er sagte.
“Aber wer sagt denn, dass Du zu Dir nach Hause gehst, kann es sein, dass wir zu mir gehen??“

Mike wurde zunehmend unruhiger, er war in seinen Plänen nun völlig überrumpelt und das Mädchen merkte seine Unsicherheit sehr genau und nutzte das aus. “Ich heiße Mareike und wie schimpfst du Dich??““Ich heiße Mike, wieso möchtest Du das denn wissen???““Ich möchte immer gern wissen, mit wem ich die Nacht verbringe!!“ erklärte sie gelassen, es schien für sie das Normalste der Welt zu sein, bei einem Jungen der ihr gefiel, die Initiative zu ergreifen. Das war zuviel für ihn, er gab sich fast kampflos geschlagen, denn seine nun noch folgende Gegenwehr war alles andere, nur keine Gegenwehr mehr.

Sie tranken noch ein, zwei Cola und verließen dann zusammen die Disco . Es war nicht sehr weit und so hatten sie das Ziel, ihre Wohnung, nach einer guten Viertelstunde erreicht, sie ging vor und lotste ihn erst einmal ins Wohnzimmer, bat ihn Platz zu nehmen und machte für ihn und sich selbst einen schnellen Imbiss und bei Kerzenlicht begann Mike sich auch allmählich zu entspannen.

Sie schien ihm zunehmend zu gefallen und er betrachtete sie genauer, sie hatte eine schlanke Figur, einenschönen festen Busen, schlanke Beine. Sehr schöne weiche rote langgewellte Haare und dunkelbraune Augen. Aber es war dieser unglaublich sinnliche Mund, leicht lächelnd und für hatte er etwas elektrisierendes, er konnte den Blick nicht von ihr lassen. Sie hatte trotz ihrer sehr schlanken Figur in ihrem Wesen etwas zwingendes, zwar nicht so ausgeprägt, dass es als penetrant dominant wirken würde, sie hatte das, was man eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit nennen konnte..

Als sie endlich fertig waren, sie alles abgeräumt hatte, kam sie mit einer Flasche Sekt zurück und schenkte die Gläser ein.
“Ich hoffe doch, Dir ist das so recht!““Oh, natürlich…!“Mike stotterte. Sie rückte nah zu ihm heran, ihm wurde warm und obwohl er nur ein leichtes T-Shirt anhatte, glänzte er, er sah erregend aus, sportliche Figur, nicht übertrieben, so wie man es sonst erlebt von vielen, die denken, unbedingt irgendeinem Bodybuilder nacheifern zu müssen, er war einfach nur sehr sportlich, ein guter Läufer und so war denn auch seine Figur.

“Mike, ich möchte Dich, ich will Dich!“ hauchte sie ihm mit rauchiger Stimme leise ins Ohr, ihren Arm um ihn legend. Mike wurde rot, so etwas hatte er noch nie erlebt und sich eigentlich vorgenommen, es soweit nie kommen zu lassen .Sanft fuhr sie ihm durch sein Haar, glitt zärtlich an seinem Hals entlang. Mike stöhnte leicht, er lehnte sich zurück, seine Erregung wuchs, schien die sowieso schon enge Hose sprengen zu wollen…
Ja, sie wusste genau, wie und wo Männer sensibel waren, all diese kleinen und großen Stellen, die einen Mann in den Wahnsinn treiben konnten, ihn das Gefühl gaben, er sei auf einer Turbo-Achterbahn mit einem Sechsfachlooping. Und schließlich kam sie sozusagen zur Sache…

Sie öffnete seine Hose und ihr sprang ein harter Schwanz entgegen, den eine schon nasse Eichel zierte.
“Oh Mein Gott, was ist das für ein Riemen!“ ächzte sie und streichelte ihn gierig. Sie glitten, sich gegenseitig die Kleidung fast herunterreißend, oder das, was noch übrig davon war, auf den Boden. Mike kniete über sie, senkte sich auf sie und dann glitt er langsam an ihr hinauf, bis er schließlich mit seinem harten Pint zwischen ihren Brüsten war..

Sie wand sich, sie stöhnte, kreischte, er rieb seine Schwanz auf ihrem Busen.
“Komm, dring doch endlich in mich!“Er drehte sich um und in wilder Leidenschaft begann er ihre feuchte Vagina zu küssen züngelnd zu liebkosen, sie war wie von Sinnen und als er endlich in sie eindrang, schien es ihr wie eine Erlösung, hart schnell und wüst stieß er auf sie ein, er schien nicht er selbst, denn solch Brutalität kannte er eigentlich gar nicht, sie war ihm sonst völlig fremd , er war sogar ein den Mädchen gegenüber sehr netter Kerl..
Sie schrie unter diesen schon fast brutalen Stößen, wand sich, er ließ sie nicht los, bis er schließlich all seiner Manneskraft ledig war und erschöpft von ihrabließ. Sie war völlig aufgelöst und er wandte sich von ihr sprachlos ab, zog sich an und ließ sich wortlos liegen.

Erst als er schon fast an der Wohnungstür war, meinte er kühl: “Diesmal hab ich Dein Spiel mitgespielt, aber denk nur nicht, Du bekommst mich ein zweites Mal, mich bekommt nämlich eigentlich niemand, außer ich allein. Versuch es das nächste Mal gar nicht erst!“Sie lag immer noch schwer atmend da, wo sie ihr wildes Liebesspiel getrieben hatten und erholte sich erst langsam. Er war eine Stunde später wieder zuhause und schlief traumlos, denn er war für diese Nacht total befriedigt.

Aber als er nächste Woche am Samstag wieder in seine Disco ging, war das Mädchen zwar auch wieder da, aber er schien sich nicht mehr für sie zu interessieren, obwohl sehr genau ihre begehrlichen Blicke spürte. Er tanzte wieder so wie immer tanzte, allein, sinnlich, sich ganz seiner Leidenschaft hingebend und er kam wieder einmal, zweimal, er fühlte seinen schon nassen Slip, er genoss es und er wusste, er würde wieder eine schöne wilde Nacht vor sich haben, aber dieses Mal wieder so, wie er sie liebte, nur mit sich allein, sich ganz seinen geilen Phantasien hingebend…

Nur diese Nacht, schlief er traumlos, war erschöpft und leer ..
Erst als er am Morgen erwachte, spürte er wieder dieses langsam in ihm aufkeimende Verlangen, sich zu lieben..
Er begann sein Spiel und dann probierte er etwas für ihn ganz Neues aus. Er krümmte sich und obwohl er esbislang noch nie gemacht hatte, aber jetzt hatte er das erste Mal seinen harten Schwanz im Mund fühlte die warme glatte Eichel, umspielte sie mit der Zunge und lutschte gierig..
Schließlich kam er und er hatte noch nicht genug, aber seine Wildheit in der Disco forderte ihren Tribut und er gab sich dann nur noch der Entspannung hin, und schlief dann, von wirren Träumen durchschüttelt bis fast zum Mittag.



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