Meine zweite Nachtschicht

Vortsetzung der Geschichte von: musste lachen, als sie mich in meiner Hilflosigkeit sah. „Ich helfe Dir erstmal beim Ausziehen des Kleides“ meinte sie, was sie glücklicher Weise auch tat. Ja, vielen Dank, dachte ich. „Hast Du wenigstens andere Unterwäsche für mich hier?““Nein, da hättest Du Dir im Vorfeld was anderen anziehen müssen. “ meinte sie nur. „Zieh Dich jetzt ersmal an, ich warte im unserem Aufenthaltsraum. Ist ja heute weiter keiner da, der da rein kommt.

„Sie drehte sich um und verliess die Umkleide. Die Strümpfe zog ich aus, sie passten ja farblich nicht. Ich fand im Spint dann aber noch eine Packung hautfarbene Strumpfhosen, welche ich mir anzog, damit ich nicht mit nackten Füssen in die Schuhe schlüpfen musste. Dann nahm ich meine Arbeitskleidung aus dem Spint. Mich verwunderte, dass ich keine Hose fand. Also kramte ich erstmal den gesamten Spint durch. Was ich fand, war der Kassak und für unten ein weißer Minirock.

Ich dachte, dass kann doch wohl wieder nicht war sein. Aus ermangelung anderer Kleidung zog ich ihn erstmal an, um in den Personalaufenthaltsraum gehen zu können. „Sag mal, wie stellst Du Dir das hier eigentlich vor“ harrschte ich Sabrina an. „Ich finde, dass Du echt süss damit ausschaust“, meinte sie. „Ich muss nochmal kurz weg“, meinte Sie und verlies rasch den Raum nicht ohne mir einen schönen Dienst zu wünschen. Sie war kaum raus, erhielt ich auch bereits den ersten Auftrag.

Ich sollte einen Patienten von einer Station zu einer MRT Untersuchung bringen. Auf der Station angekommen, erwartete mich der Patient bereits in seinem Bett liegend im Flur. Vom Stationspersonal weit und breit nichts zu sehen. Das kam mir erstmal zu gute. Auch der Patient älteren Alters nahm nicht allzuviel Notiz von mir. Also fuhr ich mit ihm über die Flure zum Untersuchungsbereich. Dort angekommen meldete ich mich beim Personal und gab die Unterlagen zum mitgebrachten Patienten ab.

„Brina, magst Du so lange hier bleiben, bis wir fertig sind, oder hast Du schon einen anderen Auftrag?“Ich zuckte zusammen. Was sollte ich jetzt machen? Man kannte meine Kollegin die ich ja jetzt gerade war offensichtlich. Da mir ein Stuhl angeboten wurde, schien es hier doch recht sicher und ich blieb im Kontrollraum sitzen. „Willst Du wieder hier neben mir am Kontrollpult sitzen und mir über die Finger schauen?“ fragte mich ein junges Mädel, die hier wohl die Untersuchung durchführen sollte.

Ich kannte sie natürlich vom Sehen, musste aber erstmal auf ihr Namensschild schauen. „Ja gern Su…. sannne“ konnte ich gerade noch schnell ablesen. Die Untersuchung startete und ich schaute gebannt auf das Treiben im Kontrollraum. Plötzlich merkte ich, wie sich Susannes Hand auf meine bestrumpften Beine legten und anfingen, sie zu streicheln. Ich sass wie versteinert da, dachte ich doch gleich an die letzte Arbeitsnacht. „Mensch Brina, heisses Höschen und dann heute noch der Mut zu so einem kurzen Minirock.

Und ich wollte mich eigentlich heute schon krankmelden. Ein Glück, bin ich doch hergekommen. „Was das jetzt auch wieder zu heissen schien, da musste ich jetzt wohl durch. „Schau mal,“ meinte sie und holte ihr Handy raus, „ich lief vorhin etwas hinter Dir her, und das Foto musste ich unbedingt machen. “ Sie schob das Display zu mir rüber und ich sah auf einen sexy Hintern in einem schwingenden weißen Rock, unter dem meine farblich hier total unpassenden Spitzen-Hotpants hervorschauten.

Automatisch zog ich mir den Rock etwas nach unten. „Nein, lass es bitte so“ meinte Susanne und schob ihre Hand höher bis sie meine Hotpants erreichte. „Frauen sind doch viel sexyer als Kerle“, meinte Sie und ich ahnte, dass sie eine lesbische Ader zu haben schien. Da aber sonst während der Untersuchung nichts weiter passierte, genoss ich die Streichelheiten einfach. Nach der Untersuchung half ich noch, den Patienten aus dem Gerät wieder auf sein Bett zu buxieren und machte mich wieder auf den Rückweg zur Station.

„Ich habe jetzt anschliessend erstmal nichts zu tun, kommst Du nachher noch auf einen Kaffee vorbei?“ sagte Susanne noch bei der Abfahrt. Ich nickte ihr freundlich zu und machte mich auf den Rückweg. Auch hier passierte zu meinem Glück nichts und auf der Station kam auch nur eine Stimme aus einem Zimmerdie mir sagte, dass ich den Patienten einfach stehen lassen soll, es werde sich gleich um ihn gekümmert. Da tatsächlich kein weiter Auftrag wartete, machte ich mich wieder zurück zu Susanne und dem versprochenen Kaffee.

Als ich wieder dort ankam rief Susanne nur, ich solle schonmal in den Untersuchungsraum von vorhin gehen, sie käme gleich nach. Susanne kam nach kurzem Warten herein und setzte sich zu mir. Sie sagte mir, dass sich schon recht gespannt auf mich war, denn Sabrina (die richtige) hatte ihr wohl alles erzählt. War mir natürlich peinlich, denn ich wusste nicht, wem Sabrina noch alles erzählt hatte. Susanne meinte nur, dass sie mich voll unterstützen wolle, aber auch ihren Teil vom Kuchen abhaben wolle.

Ich fragte sie, wie sie das meine. Sie bat mich kurz in die Patientenumkleide und sie folgte mir kurz darauf. „Weisst Du“, meinte sie, „sicherlich hast Du schon gemerkt, dass ich mehr auf Mädels als auf Kerle stehe. Ich hätte auch gerne ein Glied, daher besitze ich einen Umschnalldildo,schau, ich habe ihn sogar bei. “ In diesem Moment bekam ich einen neuen Auftrag, der es unmöglich machte, weder den Kaffee, noch etwas anderes zu geniessen.

„So schnell wie möglich zur Notaufnahme, eine Patienten muss sofort in den Kreißsaal“, krächste es aus dem Gerät. Ich machte mich also flinken Fußes auf den Weg dorthin. Dort wurde ich bereits sehnsüchtig von der werdenden Mutter auf einer Trage liegend und einem bekannten von Ihr erwartet. Wir machten uns sofort auf den Weg, da sie bereits in den Wehen lag. Um zum Kreißsaal zu gelangen, musste ich das Gebäude wechseln, wodurch ich mit zwei Fahrstühlen fahren musste.

Mit dem ersten fuhren wir drei nur ein Stockwerk nach unten in den Keller. Nun war im Fahrstuhl durch die Trage nicht viel Platz, sodass ich dem Begleiter etwas dichten auf den Pelz rücken musste. Ich merkte, wie dieser mich mit seinen Augen regelrecht röntge und mit seinen Augen an meiner Oberweite hängen blieb. Zum Glück war die Fahrstuhlfahrt ja nach kurzer Zeit beendet und wir eilten durch den Keller zur Frauenklinik. Mich wunderte, dass der Begleiter plötzlich nicht mehr neben uns lief, machte mir aber keine weitere Gedanken hierüber, da die Patienten inzwischen sehr starke Wehen hatte.

„Haben Sie auch Kinder“ fragte sie mich, was ich mit „ja, einen Jungen und ein Mädchen“ beantwortete, da ich dachte, sie dadurch zu beruhigen. „Dann wissen Sie ja, wie es mir geht“, sagte sie und ich bejahte dies. „Männer können da einfach nicht mitfühlen, nichtbwahr Bodo?“ sagte sie zu Ihrem Begleiter. Aber von ihm kam keine Antwort. Ich schaute rasch umher, um zu schauen, ob er überhaupt noch bei uns wäre. Er lief etwas hinter uns, was mich erstmal beruhigte, ihn nicht verloren zu haben.

In den Frauenklinik angekommen, mussten wir in den 8. Stock. Glücklicherweise war gerade ein Fahrstuhl da und wir konnten sofort einsteigen. Ich unterhielt mich beruhigend mit der Patienten, merkte aber, dass die Hand des Begleiters unter meinen Rock auf meinen Po wanderte und anfing ihn leicht zu kneten. Da die Wehen bei der Patienten aber weiter stärker wurden, versuchte ich dies einfach nicht zu beachten, was aber schwierig war, da seine Finger auch noch zwischen meine Schenkel wanderten.

Endlich waren wir im Richtigen Stockwerk angekommen und ich konnte die Patienten schnell dem Personal im Kreißsaal übergeben. Ich machte mich zielstrebig wieder auf zum Fahrstuhl. Die Türen waren gerade am schließen, als der Begleiter der Patientin noch in den Fahrstuhl hechtete. „Hallo süße Frau, darf ich Sie ein Stück begleiten?“ hauchte er mich an. Erst jetzt sah ich mir ihn bewusst an. Gut gebaut und ein Gesicht zum verlieben…“Wollen Sie nicht bei Ihrer Bekannten bleiben, sie bekommt schliesslich gerade ein Kind“, sagte ich ihm.

Er antwortete, das er nur der Nachbar sei und für den Ehemann eingesprungen sei, der nicht so schnell von der Arbeit weg kam um seine Frau in die Klinik zu fahren. „Darf ich Du sagen, ich bin Bodo“. „Ich bin Sabrina, meinte ich nur. Er fragte, ob er mir am Automaten einen Kaffee ausgeben dürfe. „Ach diese Stimme und dieses Aussehen. Dem Kerl darfst Du keinen Korb geben“, dachte ich. Eigentlich wollte ich ja wieder zu Susanne, aber der süße hatte es mir angetan.

Also holte er uns beiden einen Kaffee und wir setzten uns draußen auf eine Bank. Er erzählte ein wenig über sich, nicht ohne sich immer dichter an mich heranzusetzen. „Ich bin vorhin garnicht mit meinen Augen von Dir weggekommen, hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du eine tolle Oberweite und einen süßen Hintern hast?Und dann scheinst Du auch einen tollen Geschmack in der Wahl Deiner Dessous zu haben. „Eigentlich war mir egal, was er sagte, ich verspürte einfach den Drang, ihm einen Kuss zu geben.

Und das tat ich dann auch. Ich merkte, dass er auch noch weitere Qualitäten hatte, denn es folgte ein Zungenkuss, den ich nie wieder vergessen werde. Seine Hände wanderten unter meinen Rock und ich weiß nicht wie, aber meine Brüste lagen plötzlich frei und er fing an auch sie zu massieren. Es war zwar keine Menschenseele zu sehen, aber ich schlug vor, unser tächtelmächtel in einen Raum zu verlegen, in dem uns niemand sieht und stört.

Wir gingen händchenhaltend in einen Aufenthaltsraum, für den ich einen Schlüssel hatte, der aber nur tagsüber benutzt wird. Dort angekommen, schloß ich von innen ab und er intensivierte seine Tätigkeiten. Ich beugte mich seinen Vorhaben vollkommen willenlos und er fing an, mir die Strumpfhose zu zerreißen, meine Hotpants runterzuziehen, mich mit dem Rücken auf einen dort befindlichen Tisch zu legen, und drang in mich ein. Mehr und mehr, fester und fester, schneller und schneller.

Ich war nicht in der Lage, einen vernünftigen Gedanken zusammen zu bekommen. Schließlich spritzte er eine gewalltige Samenladung in mich hinein. Nachdem er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, leckte ich ihn wie selbstverständlich sauber. „Ich sehe, dass Du keine Bio-Frau bist, aber das ist mir egal. Schon als ich hinter Dir her gegangen bin und gesehen habt, wie süß Du in Deinem Minirock aussiehst, war es um mich geschehen. Und als Du Dich dann zum Schieben der Trage nach vorne gebeugt hast und dann Dein süßer Hintern nur noch durch die scharfe Hotpants verdeckt war,die ohnehin vorher schon gut durch dein Röckchen zu sehen war, wusste ich, dass ich Dich haben will“, sagte er.

Schlagartig bekam ich einen roten Kopf, da mir nicht bewusst war, dass der Rock beim nach vorne beugen so viel Sicht freigab. Aber bei Bodo war mir das ja egal. „Ich würde Dich gerne wieder treffen, wenn ich darf, ja? Es wiederstrebt mir gerade, aber ich muss wieder losfahren, meine Frühschicht beginnt bald. „Ich schaute auf die Uhr und musste feststellen, dass nur noch 2 Stunden bis zu meinem Feierabend verblieben. Gerne gab ich Ihm meine Handynummer und brachte ich wieder aus dem Gebäude, sodass er nicht lange den Weg suchen musste.

Er verabschiedete sich von mir mit einem laaaaaangen Kuß und einer Umarmung, nicht nochmal meine Pobacken zu kneten. Als er außer sicht war, machte ich mich schnell zu meinem eigentlichen Aufenthaltsraum, in dem mich Brina bereits ungeduldig erwartete. Ich erzählte Ihr von den letzten Stunden und sie meinte nur, dass sie da gerne Mäuschen gewesen wäre. „Nun zieh Dich schnell um, bald kommt die Frühschicht. Ich übernehme jetzt für Dich. Wir sehen uns morgen abend zur nächsten Nachtschicht.

„, sagte sie. In der Umkleide erwartete mich meine Kleidung für den heutigen Feierabend. Ich war erstaunt, denn es war alles recht „normale“ Kleidung. Stiefeletten mit Keilabsatz, eine weiße Bluse und eine Leggins. Unterwäsche lag keine neue Parrat, also ließ ich meine der letzten Nacht an. Die Bluse war leicht durchsichtig, sodass wieder jeder meinen BH bewundern konnte, aber das kannte ich ja bereits, sodass mir dies keine Schweißperlen auf die Stirn zauberte. Die Legging war bei näherem Hinsehen allerdings dann doch wieder etwas besonderes.

Beim Anziehen merkte ich, dass beide Hosenbeine im Berech der Oberschenkel durch einen nahezu unsichtbaren Reißverschluss verbunden war, der durch ein kleines Schloss gesichert war. Es waren also nur kleine Schritte möglich. Der eigentliche Reißverschluss der Leggings fing hinten an und zog sich bis nach vorne durch. Wenn ich stand, konnte man zusätzlich auch noch gut meine Schamlippen erkennen. Die Stiefeletten hatten teilweise Sohlen aus Metall, was ein unauffälliges gehen unmöglich machte. So gedresst machte ich mich dann auf den Weg nach Hause.

Wieder durch die halbe Stadt. Wie am Vortag kam ich mir wie ein Schauobjekt vor, kam aber ohne größere Anmache zu Hause an.



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