Marion im Advent

Es war an einem nasskalten Novembertag, ich schlen-derte durch die Einkaufstrassen, um schon einmal Ausschau nach den ersten Weihnachtsgeschenken zu halten, als ich plötzlich jemanden meinen Namen rufen hörte. Ich drehte mich um und da sah ich sie auch schon – Marion, eine Arbeitskollegin aus meiner Zivildienstzeit, die ich in einem grossen Krankenhaus abgeleistet hatte.

Ich hatte sie vor allem später, als ich während meines Studiums des öfteren nebenbei als Aushilfe jobbte, kennen und schätzen gelernt.
Obwohl sie mit etwa 45 Jahren fast doppelt so alt war wie ich, hatten wir doch immer einen guten Draht zueinander gehabt und oft lange Gespräche geführt. Ich hatte sie jedenfalls als sehr gute Krankenschwester in Erinnerung, die sich allerdings durch Unzuverlässigkeiten bei den Kollegen unbeliebt gemacht hatte und deshalb Ende letzen Jahres den Arbeitsplatz gewechselt hat – seitdem hatte ich sie nicht wiedergesehen.

“Hallo Peter, wir haben uns ja ewig nicht gesehen“ sagte sie strahlend, “auch schon auf der Jagd nach Geschenken?“ “Eigentlich nur mal gucken“ erwiderte ich, “aber im Moment bin ich so durchgefroren, dass ich erstmal etwas heisses zu trinken brauche. Ich glaube vom Einkäufen hab ich für heute genug.““Du, wenn du Lust hast lass uns doch zu mir gehen, ich wohne jetzt ganz hier in der Nähe, sind nur 5 Minuten zu Fuss.“ Ich war überrascht, früher hatte sie zusammen mit ihrem Mann in der Nähe des Krankenhausesgewohnt. “Klar gerne, dann können wir uns mal richtig unterhalten.“ sagte ich, schon damals hatten mich die wirklichen Gründe ihres Abschieds interessiert, mal hiess es sie würde von ihrem Mann geschlagen, mal wurde gemutmaßt, Alkohol oder zu wilde Partys seien der Grund für ihre Unzuverlässigkeit.

Nach einem bisschen Small-Talk waren wir auch schon an ihrer Wohnung angekommen, tatsächlich nur zwei Querstrassen von der Fussgängerzone entfernt.
“Ist nur eine kleine Mietwohnung, zwei Zimmer, aber für mich allein reichts“ sagte sie, als wir mit dem Fahrstuhl in den 8. Stock des grossen, unpersönlichen Mietshauses fuhren. Sie schloss die Wohnungstür auf und warme Luft schlug uns entgegen. “Zieh ruhig die dicken Sachen aus, ich habs immer ziemlich warm hier – du kannst die Sachen hier aufhängen“ sagte sie und zeigte auf die Garderobe, “ich zieh mich auch mal eben um, du kannst es dir schon auf dem Sofa gemütlich machen.“Ich zog meinen schweren Wintermantel aus und überlegte einen Moment ob ich meinen Rollkragenpullover auch ausziehen sollte, entschied mich dann aber dagegen, schliesslich trug ich nur ein dünnes T-Shirt darunter.

Ich machte mich also auf die Suche nach dem Wohnzimmer, es schien wohl der Raum am Ende des Flures zu sein. Auf dem Weg kam ich auch an Marions Schlafzimmer vorbei, sie hatte die Tür nicht vollständig geschlossen, so dass man durch einen Spalt sehen konnte wie sie sich gerade ihren Strickpulli über den Kopf zog. Ich blieb stehen und linste vorsichtig. Nun konnte ich, leider nur in der Rückenansicht, sehen wie sienur in Schlüpfer und BH vor dem Schrank stand. Bevor sie mich bemerken konnte, ging ich schnell weiter und machte es mir auf dem Sofa gemütlich.
Schlanker kam sie mir vor, früher war sie doch recht mollig gewesen, was vor allem auffiel, da sie höchstens 1,60 Meter gross war. Sexuell hatte sie mich eigentlich nie wirklich interessiert, ich war immer viel zu sehr mit den jungen hübschen Schülerinnen und Aushilfen beschäftigt gewesen, die sich in Krankenhäusern ja gleich im Dutzend tummelten.

Aber als ich sie jetzt so heimlich in der Unterwäsche sah, bemerkte ich doch wie mein Schwanz auf sie ansprach, meine Jeans hatte jedenfalls schon eine ziemliche Beule, schnell zog ich den Pullover ein bisschen weiter herunter. Was sollte Marion sonst von mir denken, schliesslich hatte sie zwei erwachsene Töchter, von denen die älteste sogar selbst schon Mutter war und der Gedanke mit einer Grossmutter zu schlafen war mir bislang eigentlich noch nie gekommen.

Während ich so wartete, schaute ich mich ein wenig im Zimmer um, es war alles eher plüschig, gemütlich gestaltet, an den Wänden Fotos ihrer Kinder, nirgens war allerdings ein Hinweis auf ihren Mann zu entdecken. In diesem Moment trat Marion auch schon ins Zimmer, sie hatte es sich wirklich gemütlich gemacht, sie trug lediglich noch ein schwarzes T-Shirt und eine Jogginghose, ihre nackten Füsse steckten in Hausschuhen.
“Ich hab uns Kaffee aufgesetzt, er braucht aber noch einen Moment, möchtest du sonst irgendwas – ich trink erst mal einen Whiskey“ sagte sie und öffnete eine Klap-pe der Schrankwand, hinter der sich ein ansehnliches Arsenal an Flaschen verbarg.

“Ich nehm auch einen“ hörte ich mich sagen, obwohl ich sonst Whiskey allenfalls auf Partys trank, nicht aber am frühen Nachmittag. Marion kam mit 2 Gläsern und der Flasche herüber und schenkte verschwenderisch ein, an den Gerüchten das sie gerne und reichlich trank schien doch einiges wahr zu sein.
Die nächste halbe Stunde unterhielten wir uns jedenfalls prächtig, zumeist wurden Anekdoten aus der Vergangenheit aufgewärmt, ich erzählte von meinem vor dem Abschluss stehenden Studium und sie von ihrem neuen Job in einem privaten Altenheim.

In der Zwischenzeit hatten wir jeder drei Gläser Whiskey geleert und Marion machte auch jetzt noch keine Anstalten damit aufzuhören, gerade schenkte sie sich wieder ein Glas voll. Mir hingegen wurde immer wärmer, ich merkte die Wirkung des Alkohols doch schon recht deutlich, kurzentschlossen zog ich meinen Pullover aus.
“Du kannst gerne noch mehr ausziehen, ich hab nichts dagegen“ lachte Marion, “Nur wenn du mithälst“ witzelte ich zurück. Marion zog spontan ihr T-Shirt über den Kopf und lachte breit. Ich starrte sie an, ihre grossen, schweren Brüste wurden nun nur noch von einem schwarzen BH verdeckt, sofort spürte ich meinen Schwanz wieder steif werden. “Nun bist du am Zug“ triumphierte Marion, “jetzt will ich deine Hose fallen sehen.“ Sie trank ihr volles Glas in einem Zug aus, während ich doch ein wenig verlegen war. “Na, was ist,soll ich ein bisschen nachhelfen?“ fragte sie lächelnd. Ich beschloss das Spiel mitzuspielen und nickte.

Sofort machte sich Marion daran, Knopf und Reißverschluß meiner Jeans zu öffnen “Und nun aufstehen“ sagte sie, ich tat wie befohlen und sie zog mir in einem Rutsch die Hose herunter. Meine Boxershorts konnten meinen gewaltigen Steifen nun nicht mehr verbergen, was Marion auch sofort registrierte. “Na, da tut sich ja schon was! Was das wohl ist?!“ lästerte sie, während ich die Hose vollends auszog.

Sie hielt jedenfalls sofort mit und schälte sich aus ihrer Jogginghose, nun hatte ich sie also wieder genau so wie vorhin am Schrank. Ich nutzte den Moment um sie noch einmal richtig anzuschauen, ihr kleiner Körper war immer noch recht mollig, wenngleich man ihrem leicht faltigen Bauch ansah, dass sie wohl erst kürzlich einiges an Gewicht verloren hatte. Ihr Gesicht war von ersten Falten durchzogen und bekam durch ihren Kurzhaarschnitt einen eher strengen Zug – mit dieser Frau, die meine Mutter sein könnte war ich im Begriff ins Bett zu gehen?“Du bist wieder dran“ platzte sie in meine Nachdenklichkeit und begann langsam meine Boxershorts herunterzuziehen, sofort als mein Schwanz zum Vorschein kam beugte sie sich herab und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Mir war nun alles egal, ich wollte diese Frau ficken, scheissegal wie alt sie war oder wie sie aussah.

Ich stöhnte auf, Marion begann nun mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen, immer wieder lutschte sie meinen prallen Ständer, umspielte die Eichel mitder Zunge und knetete mit einer Hand meine Eier. Ich spürte wie es in mir aufstieg “Ich komme“ rief ich, doch Marion sezte ihr Werk unbeirrt fort, bis es mir in ihrem Mund kam. Wie aus einer Fontäne spritzte mein dampfend heisses Sperma tief in ihren Rachen, sie stöhnte vor Lust als sie es nach und nach genüsslich herunter -schluckte und mir anschliessend einen langen Zungenkuss gab.

“Wenn du wüsstest wie lange ich mich danach gesehnt habe, ich hab seit einem Jahr nicht mehr gebumst, bitte Peter, bleib hier, fick mich noch so oft du kannst, ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.“ Ich öffnete ihren BH und knetete ihren grossen Brüste, im Moment war sie für mich die schönste Frau der Welt. “Leck mich, bitte“ flüsterte sie, ich zog ihren Schlüpfer herunter und kniete mich vor sie, erstaunt stellte ich fest das sie vollkommen rasiert war, kein Haar versperrte mir den Blick in ihre Lustgrotte, die ich jetzt mit der Zunge zu bearbeiten begann.

Marion stöhnte, begann aber gleichzeitig zu erklären “Seit meiner Scheidung hab ich keinen Mann an mich herangelassen, aber als du vorhin so neben mir gesessen hast, konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Und dabei hab ich die ganze Zeit Angst gehabt, du könntest mich auslachen, wo ich doch deine Mutter sein könnte.“ Marion war den Tränen nahe, ich hielt sie fest in meinen Armen und streichelte sie zärtlich.
“Du bist eine wunderbare Frau, Marion“ flüsterte ich und wirklich, ihre gewaltigen, milchig-weissen Titten und ihre nackte, triefend feuchte Muschi machten michso geil, wie es sonst nur selten eine Frau geschafft hatte “Wirklich“ fragte sie, “dann bums mich, bitte, ich brauch jetzt einen Schwanz in mir, der mir zeigt das ich noch eine Frau bin.“ Mein Schwanz hatte sich bereits wieder aufgerichtet, so dass es weitergehen konnte.

Marion kniete jetzt vor mir und streckte mir ihre rasierte Rückseite entgegen, mit Gewalt drang ich von hinten in ihre völlig nasse Fotze ein und stiess mit aller Kraft immer wieder zu. Marion schrie vor Lust, “Fick mich, stoss zu, härter, härter“, ich war bereits wieder kurz vor dem Abspritzen als sie mich bat “Fick mich in den Arsch, bitte, das macht mich besonders geil.“Nie zuvor hatte ich es Anal gemacht, aber der Gedanke in dieses Enge, dunkle, leicht schmutzige Loch einzudringen, reizte mich ungemein.

Zunächst probierte ich aber mit dem Zeigefinger ihr Arschloch etwas zu dehnen, mein Gott, ihre Rosette war so eng, das ich mit dem Finger kaum hineinkommen konnte – und dort sollte ich meinen Schwanz hineinstecken? Ich schob den Finger bis zum Anschlag hinein, und wühlte tief in ihrem Arsch herum, weit hinten meinte ich ihre Scheisse spüren zu können und tatsächlich, als ich ihn herauszog war mein Finger völlig mit brauner Sosse bedeckt. Maron stöhnte laut “Gib mir deinen Schwanz, ich will deinen Schwanz in mir spüren.“Langsam begann ich meine Eichel gegen ihr Arschloch zu drücken und wirklich, nach und nach gelang es mir meinen Schwanz immer tiefer in sie hineinzustossen. Wie eng und warm dieses Loch doch war, ganz anders als ihre glitschige Muschi.

Ich stiess nun heftiger zu, begleitet von Marions Schreien, die mittlerweile so laut waren, dass ich Angst hatte die Nachbarn würden bald auf der Matte stehen. Wieder merkte ich, das der Saft in mir zu steigen begann, Marion schrie “Spritz mir in den Arsch“ als ich mit letzter Kraft bis zum Anschlag in sie hineinfickte und mein Sperma tief in ihre Gedärme sprudelte.

Mein Schwanz war an der Spitze total braun eingefärbt, als ich ihn aus ihrem dampfenden Loch zog, doch Marion liess es sich nicht nehmen, die letzten Tropfen meines Saftes aus ihm herauszulutschen. Gerade die Stellen, an denen die Scheisse etwas dicker aufsass, bearbeitete sie mit besonderer Sorgfalt, sodass mein Ständer bald wieder in hellem Rot glänzte.

Als wir uns dann anschliessend langanhaltend küssten, konnte ich in ihrem Mund noch den Geschmack von Sperma und Scheisse entdecken, endlich hatte ich mal eine Frau gefunden, bei der Sex über die übliche Standardnummer hinausging, ich freute mich jedenfalls schon jetzt auf Marions nächste Einfälle.



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