männertreffen

Männertreffen Ich bin eines Nachts munter geworden. Mein Schwanz stand steil unter der Decke ab. Meine Gedanken kreisen sich nur um Sex. Meine wunderbare Frau schläft neben mir. Ich liebe sie und ich liebe Sex mit ihr. Aber ich habe so eine devote Ader. Und die mag sie nicht. Also liege ich hier und geh in Gedanken durch wie man sie ausleben kann. Bilder von Frauen mit Sperma im Gesicht oder in dem Höschen sehe ich vor mir.

Ich wixe mich und da kommt mir eine Idee. Ich steh auf nimm mir eine frische Unterhose. Ich leg sie so hin, dass die Innenseite oben ist. Mein Schwanz zuckt und ich spritz schon ab. Meinen Samen verteil ich genau dort wo die Ausbuchtung für den Schwanz ist. Dann zieh ich sie an. Der Schleim verteilt sich gleichmäßig über mein heiß geriebenes Fleisch. Es fühlt sich gut und richtig an. Und so leg ich mich wieder ins Bett und schlafe ein.

Drei Stunden später werde ich munter. Ungewohnt ist das Gefühl mit Unterhose im Bett zu liegen. Ich schlafe seit ich zwölf Jahre alt bin nackt. Meine Frau ist schon im Bad. Ich zieh die Decke weg und heb das Höschen von der Haut weg. Ein wenig ziehen sich Fäden. Und siehe da, mein Kleiner fängt wieder an zu wachsen, wie als wollt er sagen, lasse mir mein feuchtes Bett. Ich lass den Stoff wieder los und ja es fühlt sich immer noch gut an.

So bin ich dann frühstücken gegangen. Ich wollte das Gefühl nicht los werden. So habe ich, ohne lange nachzudenken mich angezogen und bin in den Bus zur Arbeit gestiegen. In der Arbeit habe ich einen Freund, der ist mir sehr ähnlich. Er ist nur zum unterschied von mir eher ein Bestimmer. In meinem Anflug von Geilheit schreib ich ihm, was ich heute getan habe, und dass ich die feuchte Hose, noch immer anhabe. Ein Daumen nach oben ist die Antwort.

Als ich meinem PC hochfahre, habe ich schon eine Mail. Es ist Fred, mein Freund. Ich soll sofort aufs WC gehen und ihm das Höschen zeigen. Seine Bestimmende Art mag ich sehr. Und deshalb geh ich gleich los. Wir sind alleine, und er sagt gleich als ich die Tür schließe. “ Hose runter und zeig her. “ Ich wollte in eine Kabine gehen, da nimmt er mich bei der Schulter und sagt, gleich hier.

Ich zögere nicht lange und öffne meine Hose und lass sie runterrutschen. Dann zieh ich die Unterhose runter. Da ist aber leider nur mehr ein eingetrockneter Fleck, der an meinem Schwanz klebt. Da ist ja gar nichts mehr, aber ich kann dir helfen. Er holt seinen Steifen aus der Hose und fängt vor mir zu wixen an. Zieh den Stoff vor und leg deinen Schwanz schön drauf. Ich tu es, ohne zu fragen. Und kaum bin ich so weit kommt er zu mir und spritz seine Ladung über meinen Schwanz und ins Höschen.

Ich schau meinen versauten Schwanz an. Ich hör nur. Hoch mit der Hose und ab ins Büro. Mein Schwanz ist schon wieder steif und so liegt er jetzt so dass er nach oben schaut. Das fremde Sperma klebt mir jetzt am Bauch, und ja es macht mich geil. Nach zehn Minuten habe ich schon wieder eine Mail. Magst du das Gefühl von fremden Sperma am Körper?Ich Antworte sofort und ganz ehrlich, das mich das jetzt noch viel geiler macht.

Willst mehr haben? Dann organisiere ich etwas für dich. Ich überlege kurz. Er will mich nochmal anspritzen, denk ich mir. Warum nicht. Also schreib ich „natürlich“ zurück. 16 Uhr. Ich habe schon ganz darauf vergessen. Nur ein eigener Geruch steigt mir manchmal in die Nase, da kommt ein Mail. „Vertraust du mir“„Wenn ja, dann komm in zwei Stunden in die Sporthalle und zieh dich ganz aus und geh in den Duschraum. “Ich brauch einige Minuten bis Antworten kann.

Mit nur ein paar Worte antworte ich. „Sicher ich bin da“Jetzt steht die Uhr und dreht sich ganz langsam. Dann ist es endlich soweit. Ich geh nach unten. In der Umkleide zieh ich mich, wie befohlen, nackt aus. Ich nehme ein Handtuch aus meinen Kasten und geh zu den Duschen. Als ich eintrete stehen dort acht Männer und mein Freund Fred. Sofort ist es ruhig und Fred spricht mich direkt an. „Hinknieen und Hände hinter den Kopf.

“ Ich sag nichts und tu was mir gesagt wird. Schon wandern 18 Hände über meinen Körper. Mein Schwanz wird dauernd von jemand Andren gewixt und steht schon fest ab. Da sehe ich das immer mehr Schwänze aus der Hose genommen werden. Und nicht nur das, sondern sie werden auch schön bearbeitet. Ein Mann kommt von hinten legt mir seinen Riemen über die Schulter und lässt sein Sperma über die Brust laufen. Aber er ist nicht der einzige.

Zwei kommen zur gleichen Zeit, und spritzen mir auf den Bauch. So dass die ersten Tropfen auf meinen Schwanz fallen. Die Anderen zielen nicht auf meinen Körper. Einer schnappt meine Haare und zieht mein Kopf nach hinten. Drei große Ladungen verteilen sich über das ganze Gesicht. Ich kann auf der rechten Seite nichts mehr sehen, da Sperma mir auf den Augapfel liegt. Mund auf. Und ich folge. Schon läuft mir der dicke Saft in den Rachen.

Da ich den Mund nicht zu mache, nehmen das die letzten Zwei als Aufforderung und spritzen auch rein. Ich darf nicht schlucken, sondern muss alles wieder raus lassen. Jetzt wandern wieder alle Hände über mich. Und sie verteilen das Zeug auf den ganzen Körper. Als sie fertig sind will ich duschen gehen. Aber Fred sagt nur, „Anziehen und so heimfahren. “ Ich steh auf und geh zu meinem Gewand und die ganze Meute geht mich.

Es ist nicht einfach wenn man klebt, aber ich zieh mich an. Alle klatschen. Ich bedank mich und setz mich in den Bus nach Hause. Da es um die Zeit sehr viele Gerüche in der Ubahn gibt, falle ich nicht auf. Zuhause geh ich schnell duschen und gebe mein Gewand in die Wasch Maschine. Ich spür noch die Spuren an mir und ich wixe meinen Schwanz bis ich komme. Als ich wieder zu klaren Gedanken komme, schicke ich eine dickes „Danke“ an Fred.

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