Was machst Du gerade?

Wir hatten schon ziemlich lange miteinander telefoniert, alles besprochen was seit dem letzten Telefonat wichtig war, es ging um Deinen Sohn, die Arbeit und natürlich auch um die Gesundheit. Irgendwann hattest Du dich mit dem Funktelefon in Dein Schlafzimmer zurückgezogen und unser Gespräch glitt in andere Bahnen. Deine Fragen wurden direkter, meine Gefühle schwankten zwischen Ablehnung und angetörnt sein. Deine Aufforderung „… Ich muß dich bald sehen, laß Dir was einfallen“ brachte mein Herz zum Hüpfen und meine Ohren zum Glühen. Dein Nachsatz „… Du brauchst auch keine Angst haben, ich falle schon nicht über dich her …“ sollte mich sicher beruhigen, bewirkte aber genau das Gegenteil.

Blitzartig wurden mir Situationen und Bilder bewußt, in denen ich Dir unverfänglich in der Öffentlichkeit gegenüberstand und mich entgegen meinen Wünschen und Träumen verhalten habe.
Wie vor ein paar Wochen vor dem Postamt, ich sah Dich und hätte Dich auf der Stelle in den Arm nehmen können und küssen und streicheln und …. Wir gingen zusammen ein paar Meter aber mehr hätte ich auch nicht ertragen. Du drückst Deine Hüfte an mich und sagst “… ich brauche Körperkontakt ..“ strahltest mich an und drückst wieder. In meinem Kopf schlug irgend etwas Purzelbaum – Gefühle – Erwartung – Angst vor mir selbst.
Da warst Du, Deine Augen, Deine direkten Fragen und vor Dir stand ich, eher verlegen und schnell auf der Flucht. Jetzt flüstertest Du in meinen Hörer. „… Du kannst zu mir kommen oder wir fahren nach Hannover, ich laß mich überraschen“ “Ja, mach ich“ war meine eher dürftige Antwort, und wieder hatte ich das Gefühl, dumm dazustehen. Wie kann ich bloß die Kurve kriegen, statt denken und fühlen auch einmal handeln und fühlen.

„… Kannst du dir es nicht vorstellen, dass ich auch mal mit dir Auge in Auge und nicht durchs Telefon reden möchte? Ich stelle es mir sehr schön vor“ Ich weiß das, ich denke doch genauso oft daran, ich habe doch auch Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte.
Meine Antwort “Ich verspreche es Dir, wenn Du wieder richtig gesund bist, dann sehen wir uns“ würde ich lieber unmittelbarer umsetzen. Aus Deiner Antwort werde ich immer nicht schlau “…Du brauchst wirklich keine Angst haben, ich tue Dir nichts“ ist es Spott oder willst Du mich nur anmachen. Ich habe keine Angst vor Dir, eher vor mir selbst. “…Du bist immer so cool, ich habe manchmal das Gefühl, du hast keine Empfindungen…“Du versuchst es doch wirklich auf die Spitze zu bringen. Na klar, ich habe Empfindungen, ich merke den Unterton in Deiner Stimme. Ich sehne mich im Innersten meines Herzens genauso danach wie Du.

Ich sehne mich nach Deiner Zärtlichkeit, nach endlosem Streicheln – Küssen – Flüstern – Keuchen und unseren sich aneinander reibenden Körpern, “…außerdem weichst Du mir immer aus, ich stelle es mir so schön vor, auf dem Bett zu liegen und …“ wieder triffst Du mitten in meine unausgesprochenen Gedanken. Ich habe sie, schäme mich ihrer und genieße sie zugleich. Ich rettete mich in eine sehr banale Frage “Was hast Du an?“. „… ein T-Shirt, das über den Po geht, einen Slip und kleine Söckchen“ “Was machst Du gerade?““… Ich bin im Schlafzimmer, liege auf dem Bett, habe mich etwas zugedeckt und wollte eigentlich schon lange ins Bett gehen, als Du anriefst. Gottseidank rufst du mal zu einer Zeit an, in der ich Dich brauche und mich nicht um das Essen kümmern muß. Wo bist Du denn?“Plötzlich bahnte sich zwischen uns beiden die erotisch-te Stimmung an, ich spürte das Kribbeln in mir, die Spannung auf Deine nächste Antwort wuchs. “Ich habe gerade gebadet, ganz doll an Dich gedacht, habe jetzt meinen Bademantel an und liege hingehaucht auf dem Sofa“ „… welche Farbe hat der Bademantel?“ “Hellblau, er ist aus ganz weicher, flauschiger Frottewolle“ „… ich habe schon gedacht er wäre weiß, du kriegst kalte Füße, oder hast Du die Socken unterschlagen?“ “Nein, außer dem Bademantel habe ich nichts an, meine Füße halten sich schon selbst warm.““… Du hast schöne Musik im Hintergrund, wer singt da?“ “Meine Lieblingssängerin – Enya – ich kann sie stundenlang hören. Im Auto, auf dem Sofa in Deinen Armen, überall eigentlich“ „… Kann ich mir gut vorstellen, mach es bitte ein bischen lauter, damit ich mich hineinfühlen kann“ “Ist es so laut genug?“ „… Ja, wo waren wir stehen geblieben?““Bei der Vorstellung, in Deinen Armen diese Musik zu hören“ „… ich schließe meine Augen und stelle es mirvor…..es würde sicher wundervoll sein. Du fehlst mirso sehr. Wenn Du jetzt hier wärst….“ “Was wäre dann?“ versuche ich Dich zu locken, aber Du weichst aus „… das weißt Du doch“ “Wo wären wir?“ „… Irgenwo, wo es ganz warm ist – ich spüre Sonne auf meinem Körper -ich fühle mich wie in einem Traum““Du liegst auf einem großen flauschigen Teppich, Arme und Beine von Dir gestreckt, mit geschlossenen Augen wartest Du auf das, was passiert.““… Jaaa. ich möchte mir noch mehr vorstellen..“ “Stell Dir vor, Du liegst auf dem Bauch – mit geschlossenen Augen – komm mach sie zu…..sind sie zu?““…Ja, ….erzähl mir mehr schöne Sachen ….“ “Stell Dir vor, ich ich knie neben Dir und beginne erst Dein Genick zu massieren. Weißt Du, mit dem warmen duftenden Babyöl. Heute bekommst Du eine erotische Ölmassage, die da anfängt wo die Massage im Yogahaus aufgehört hat. Möchtest Du das?…““… Ja… damals habe ich auch daran gedacht, was wohl wäre wenn Du es bei mir gemacht hättest…“ “Ich hätte mir viel Zeit gelassen, Dich ganz langsam, nicht streichelnd sondern mit soviel Druck massiert, dass es Dirgefällt. Ich hätte Dich solange massiert, bis Dein ganzer Körper sensibel auf meine Berührungen reagiert. Dann, wenn ich merke. Du willst Zärtlichkeit und Berührungen an den Stellen, die ich bislang sorgsam ausgespart habe, dann läßt der Druck meiner Hände nach. Immer weitere Bögen zeichnen sie auf Deinem Nachen, überall da, wo das T-Shirt Deinen Körper nicht verhüllt. Immer ein bischen mehr versuche ich die bedeckten Regionen zu erreichen, plötzlich durchzuckt mich die Erkenntnis, dass Du einen BH anhast. Es ist aufregend und reizvoll, was in meinem Kopf so vor sich geht.

Langsam entspanne ich meine eine Hand, während ich Dich mit der anderen Hand weiter massiere. Ich fahre mit den Fingern ganz leicht über den Stoff Deines T-Shirts, bis ich an den Verschluss komme, merke mir die Stelle und verfolge die Bahn der Träger mit sanften Fingerspitzen erst nach oben zu den Schultern, dann zurück zum Ausgangspunkt und waagerecht am unteren Rand entlang, bis ich an den Saum komme, wo das Körbchen beginnt. Ein sanftes Streicheln läßt mich Deine wundervollen Brüste erahnen, eine kurze Bewegung von Dir zeigt mir, dass Du es auch wahrnimmst.“Ich träume nicht, ich fühle das, was ich Dir durch das Telefon ins Ohr flüstere. Langsam und mit geschlossenen Augen lausche ich auf Dich, Dein Atmen und die leisen Töne, die manchmal durch die Muschel zu mir kommen. Meine Ohren sind sicher dunkelrot, alles an mir ist heftig durchblutet, mein Herz schlägt wie verrückt. In meinem Bauch summen Schmetterlinge, in meinem Kopf laufen die Bilder weiter.

“Hast Du die Augen noch zu?“ frage ich Dich, um Dei-ne Stimme und Deine Stimmung zu hören. Reizt Dich die Vorstellung? Stört sie Dich. Törnt es Dich so an wie mich? Mit einiger Verzögerung kommt Deine Antwort “…Ja, es ist so schön….bitte erzähle weiter …. ich kann es mir richtig vorstellen…“Ob Dich die Vorstellung wohl auch erregt? Meine Erregung ist unübersehbar und ich fühle sie mit Wonne. Der Kleine zuckt vor Lebensfreude, schreit nach Berührung und Liebkosung. Was Du wohl machst? Ob es Dir wohl ebenso geht, ob Du es wohl zugeben würdest?“Liegst Du noch auf dem Bauch? “…Ja..“ “Mit welcher Hand hältst Du den Hörer?“ „… mit der Linken“ “Was machst Du mit der Rechten“ „… hab ich mir gerade ein Mon Cherie aus der Schachtel gefischt, ich kann gerade so auf etwas Süßes und du bist nicht da. Lenk nicht ab, erzähl weiter““na gut, als erstes muß Dein BH dran glauben, ich kehre zum Verschluß zurück, meine Finger erkunden zwei Haken, die ich einen nach dem Anderen durch das Shirt hindurch öffne. Beide BHseiten ziehen sich zurück und Dein ganzer Rücken steht mir ohne Unterbrechung zur Verfügung. Meine Hände schlüpfen unter den Stoff und gleiten in Kreisen über den Rücken, zwischen die Schulterblätter irgendwann in immer größeren Kreisen, deren Ziel ich später eher zufällig erreichen will. Ich spüre die Haut zwischen meinen massierenden Händen, ich spüre die Bewegungen Deines Körpers. Ich spüre die Erhebung Deines Rückgrats – was für ein schöner Rücken und so warm. Ich möchte Deine Haut überall berühren, erst fest massieren, dann sanft streicheln und zuletzt eine feuchte Spur hinterlassend mitmeinem Mund und meiner Zunge jeden Quadratzentimeter erkunden.

Langsam beginne ich. Dein Shirt nach oben zu schieben. Ich fiebere der Sekunde entgegen, in der ich Deine wundervollen Brüste sehen, berühren und ganz genußvoll reizen kann. Meine Ohren sind vor Aufregung sicher puterrot. Ob sie?..Ja. Du richtest Dich auf, ichstreife das T-Shirt über Deine Brüste, nicht ohne ganz schnell einen Blick auf Deine aufgeregten Brustwarzen zu werfen. Mit einem tiefen Seufzer legst Du Dich wieder hin. Verschränkst die Arme über Deinem Kopf, ich sehe Deine Achseln, die hervorquellende Brust und muß mich zusammenreißen, nicht über Dich herzufallen““Gefällt es Dir?“ frage ich Dich, ich bin unsicher, wie weit möchtest Du gehen? Mein kleines Herz pumpt wie verrückt, meine Ohren sind rot wie eine Verkehrsampel. Der Telefonhöhrer ist ganz eng an mein Ohr gepreßt. “…Ja sehr,… mach weiter so …. ich träume so gern“ “Hast Du Dein T-Shirt ausgezogen“ frage ich Dich, ist es ein Traum oder wird es jetzt unsere Realität. “…Nein, soll ich es?“ “Ja, bitte …. ich möchtes es mir vorstellen, ich bin so wuschig …“ “…Wuschig?…Was ist das denn?“ fragst Du mich, Deine Stimme läßt mich im Unklaren, ob Du weißt was ich meine oder ob Du mich nur dazu bringen willst, mich genauer auszudrücken.

“Wuschig, das heißt aufgeregt“ schon wieder war ich verlegen, konnte das nicht sagen was ich empfinde. Meine Gedanken kreisten um Dich, was willst Du hören – was darf ich nicht sagen. Wie wirst Du es mir sagen -dies nicht – das Andere ja.
“…Achso … aufgeregt bist Du, mehr nicht?“ schon wieder hast Du mir den Ball zurückgespielt, wieder war ich in Not und mein kleines Herz pumpte immernoch wie verrückt. Jetzt wag ich es einfach, Du läßt ja doch nicht locker und innerlich freust Du Dich diebisch. “Ich bin ganz geil…“ meine Antwort war wie ein verlegenes Flüstern und unausgesprochen die Bitte – versteh mich – stoß mich nicht zurück – Bitte.
“… Das ist gut, dann geht es ja nicht nur mir so. Jetzt habe ich das T-Shirt ausgezogen und bin unter meine Bettdecke geschlüpft, sonst wäre es zu kalt. Hmmmm … ist das schön … wenn du jetzt hier wärst, wäre es noch viel schöner …meine Augen habe ich wieder zugemacht… erzähl weiter …“ “Ach, wie schön wäre es, mit den Händen über Deinen Körper zu streichen, ich würde mit beiden Händen erst den Rücken massieren, dann die Außenseite deiner Rippenbögen einbeziehen. Irgendwann, wenn ich allen Mut aufgebracht hätte, würde ich beginnen, Deine Brüste zu berühren, meine Hände unter Deinen Körper schieben und alles was meine Hände erreichen können würde ich streicheln und liebevoll massieren.

Deine Stimme im Telefon unterbrach mich „… Ich würde mich umdrehen…“ “und dann?..“ versuche ich Dich zu locken “…würde ich mich ganz entspannt hinlegen, Dich ansehen und hoffen das du weiter so schöne Sachen mit mir machst..“ “Ich rutsche hoch zu Deinem Kopf, beuge mich über Dich und berausche mich an dem Anblick der sich mir bietet. Ich sehe Deine Brüste, Deine Nippel und kann nicht anders als an ihnen zu saugen. Ich beginne meine Brust an Deinen Brüsten zureiben. Ich strecke meine Hände aus und beginne Deinen Slip ganz langsam über Deine Hüfte zu schieben. Ich warte auf Dich, dass Du Deinen Körper ein bischen anhebst, damit ich den Slip ganz herunter schieben kann. Ich warte ganz aufgeregt auf das Zauberdreieck, dass es sich zeigtAber es dauert, bis Du Deine Hüfte anhebst, ich warte ungeduldig auf den Moment, in dem Du nackt vor mir liegst und ich mich an Deinem Anblick berauschen kann.“ Zurück in die Realität führt uns meine Frage “hast Du Deinen Slip noch an?“ “…Ja, möchtest Du, dass ich ihn ausziehe“ höre ich Dich wie aus der Ferne flüstern. “Ja, bitte …. sonst kann ich doch nicht weiter erzählen…“ “…Entschuldige mal einen Moment“Eine Pause trat ein. “Was hast Du gemacht?“ fragte ich Dich, als Du den Höhrer wieder aufnahmst. „… Ich habe mir nur ein Taschentuch geholt.“ “Hast Du einen Schnupfen…?“ frage ich Dich ahnungslos. “…Nein… der schon schon lange vorbei, es könnte sein, dass ich es brauche“ “jetzt bist Du ganz nackt?“ frage ich Dich zur Sicherheit “soll ich meinen Bademantel auch ausziehen?“ „… Ja“ “jetzt bin ich auch nackt.“ „… ist Er steif…?“ “Hmmm….Ja“ „… war er schon steif, oder hast Du ihn erst steif gemacht?“ “er war die ganze Zeit ein bischen steif und ein bischen habe ich gerade nachgeholfen“ „… Streichelst Du ihn?“ “Ja….wenn Du möchtest““… Streichle ihn jetzt langsam … erzähle mir, wie Du es es machst.“ “Ich liege auf dem Rücken, die Beine ganz weit gespreizt. Mein Schwanz ist ganz dick, er stehtganz steil hoch. Ich habe ihn auch mit Babyöl eingerieben, er glänzt und ist ganz rot. “ „… Faß ihn an, du nimmst doch immer die rechte Hand“ “Ja, jetzt streichle ich ihn … Oh…““… denke ich wäre es, streichle ihn schön langsam,…….

Ohh…Du…. ich knie vor Dir, du kannst alles sehen, meine Muschi, meine Finger in meiner Muschi … Oh.. ist das geil..OHH “ “Sind Deine Beine gespreizt?““… ja, schamlos breit….“ “Was machst Du mit Deinen Händen?“ „… Mit der einen telefoniere ich mit Dir“ “mit der linken?“ “…Ja“ “Mit der rechten streichelst Du Deine Muschi?“ “…Ja, ohhh ist das geil, bite erzähle weiter….bitte..“Ich muß mich erst von meiner Streichelei zurückreißen, obwohl ich unheimlich erregt bin, laß ich den Kleinen los und erzähle unsere Geschichte weiter “Ich beuge mich wieder über Dich, küsse erst die eine Brust, dann die Andere. Sauge den Nippel ganz tief in den Mund und umfasse Deine Brüste mit beiden Händen. Ich umfange sie streichele sie und meine Zunge flattert um den Nippel, der ganz hart und auf den Sog ganz unmittelbar reagiert“ “… Und ich halte Deinen Kopf, während Du an meinen Brüsten saugst und mit ihm führe ich deine Zunge die so schöne Dinge mit mir macht…………..Ichbin so naß…. ich bin ganz geil….Ohh….ist das wunderschön…..wie findest Du meine Brüste?…….Liebst Dusie?….““Sie bringen mich um, ich könnte immer an ihnen saugen, solange saugen bis die Warzen ganz steif sind……ohist das geil…“ „… sind sie nicht zu groß?…“ “sie sindwundervoll, ich könnte mich ganz klein machen undmich zwischen sie flüchten… und unentwegt an ihnen nuckeln…mhm… läßt DU mich das tun?…“ “… ja, erzähl weiter, was machst Du dann, ich will Dich fühlen…“ “Langsam beuge ich mich über Deinen Kopf, lege mich ganz auf Dich drauf, ich spüre erst Deine Brüste an meiner Brust, dann Deinen Bauch und ich streiche mit meinen Händen über Deinen Körper, durch das Schamhaar und über die Schenkel. Ich spüre die Bewegungen deines Körpers, wie er mir entgegen kommt und langsam drücke ich Deine Schenkel auseinander. Während ich mit meinen Fingern an der Innenseite Deiner Schenkel langsam nach oben streiche, öffnest Du sie noch weiter. Ich sehe Deine Muschi zwischen Deinem Schamhaar, sie ist soo schön ….“Ein nicht zu bezwingender Wunsch wird übermächtig. “Ohh Du, jetzt küsse ich Sie, möchtest Du das…?“ “Ja, Ja….mach schon, ich bin so geil auf dich..“ Ich vergra-be meinen Mund in Deinem Dreieck und suche sie mit allen Fasern meiner Lust, die bald nicht mehr zu halten ist.

“Ich wühle mich hinein in Deine Muschi, spüre die Falten und dazwischen den Kitzler. Er ist ganz rot und ganz empfindlich. Ich spüre jede Bewegungen Deines Körpers, Dein Keuchen und die Worte, die mich antreiben sollen.“ “…Ja gut, mach weiter ….Ohhh mein Gott…ist das schön …“ “Ich spüre wie Du Dich wei-ter öffnest, wie sich Deine Muschi mir entgegen reckt, ich sauge sie in mich hinein, streichele zwischendurch mit meiner Zunge um Sie herum, tauche in sie hinein, gerade soweit, bis Dein Körper zittert und ruckt…. was machst Du jetzt, sag es mir, es macht mich so geil bitte… bitte““… ich stelle es mir gerade vor, Du kniest über mir und ich sauge an Deinem Schwanz, der so einladend über mir schwebt … ich streichele Deinen Po…. und das kleine Säckchen..“ “Ja…. ich spüre Deine Hände, ich tue es für Dich …. ich streichle ihn ganz langsam….ohh….weiter….er ist so groß…“ “… streichelst Duihn nur oder was machst Du mit ihm … los sag es mir …“ “ja … ich streichele ihn, mit beiden Händen …mit der einen Hand das Säckchen … mit der anderen Hand …oh….es wahnsinnig …“ “…was machst Du mit der anderen Hand …. komm sag es ….“ “ich schäme mich, … was machst Du denn? …““…ich streichle meine Muschi, ganz sanft und langsam, jetzt bist Du erst dran, ich will Dich hören, will wissen was Dich geil macht, wie Du es tust, was ich mit Dir machen werde wenn wir uns das nächste Mal sehen … ich will dich stöhnen hören … Komm sag, was machst Du …“ “Ich wichse ihn … “ “…Das ist doch richtig, war es so schwer es zu sagen?“ “Ja ..ohh… aber es ist so schön, ich stelle mir vor, dass Du es tust, dass Du an ihm saugst und ihn leckst, dass ich Deine Muschi leckeund meine Zunge ganz tief in sie hineinstoße……dassich sie mit meiner Zunge streichle, sie ficke … ganz tief … und Du reibst Deine Muschi an mir … und ich atme Deinen Duft ganz tief ein … ich blase den Atem an Deine Muschi, in Dein wunderschönes kleines geiles Loch … ohh … ich werde verrückt …“ “… Du willst es … Ja… mach schneller … liebe mich …“ “Ja, Liebste … jetzt kommts … jetzt kommts …aaah … oh Gott … ich werd verrückt… ohh … es spritzt alles raus … “Es war unerträglich, das wilde Rauschen meines Bluts brachte fast meinen Kopf zum Bersten. Schwarze und rote Kreise tanzten vor meinen Augen, ich war unendlich glücklich. „… war es schön für Dich? “ hörte ich wie von weiter Ferne “unendlich schön, in Deinen Armen wäre es noch schöner gewesen“ „… es liegt an Dir … komm doch … ich warte auf Dich… alles an mir wartet auf Dich“ “Deine Muschi auch? Wie geht es ihr denn? Ist sie auch noch aufgeregt? “ “…Natürlich, Deine geilen Worte haben mich nicht ruhig gelassen“ “Hast Du sie gestreichelt? … Erzähl mir was Du gerade machst? … liegst Du noch auf dem Rücken?…““… Ja, ich liege auf dem Rücken … die Beine ganz weit gespreizt … Ahh … das Telefon habe ich mit der Schulter eingeklemmt … und …Ohh…“ “Ich sehe Dich ganz deutlich vor mir, Deine Muschi ist ganz weit auf … Deine Hände streicheln sie … umkreisen sie … Du zuckst vor Geilheit … komm steck einen Finger in das geile Löchlein, stell Dir vor – ich wär es … mein Mund wär es … oder mein Schwanz … los tue es““… Oh… Ja, ist das schön … ich stell mir vor, dass Du es tust… jaaa.. tiefer … schneller … komm fick mich doch … ich möchte Dich in mir spüren …““Ich ficke Dich doch, spürst Du mich in Deiner Muschi, wie ich sie ficke …. rein und raus …. ganz tief … soweit wie Du willst… so schnell wie Du willst… öffne Dich … ganz weit … los laß Dich gehen … was machst Du jetzt … komm sag es mir?…“ „… ich streichle meine Muschi, ich ficke sie mit meinen Fingern … ohh…ahhh….es kommt mir… es kommt mir … es kommt … ich werd verrückt… das ist Wahnsinn …oh, ich kann nicht mehr… “ es war eine ganze Weile still im Draht, alles in uns klingt langsam ab.
“Mein Liebes, ich bin so glücklich – so unendlich glücklich“ „… und ich bin noch ganz weit weg, ich möchte mich jetzt an Dich schmiegen und ganz eng aneinander gedrückt einschlafen“Ich fühle meinen Körper zittern und dann ganz ruhig werden. Ich wünsche mir, dass Du einmal in meinen Armen einschläfst und ich Dich morgens wecken kann. Morgen ist dann auch wieder ein Tag.



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