Lebe deinen Pornotraum

Zehn Minuten nach erfolgreichem Abschluss meines Castings stand ich im Gemeinschaftswaschraum unter der Dusche, ohne dabei die Augen von Cassandra nehmen zu können, die sich neben mir unter einer anderen Brause den Schweiß und das Sperma abwusch. Der knackigbraune, sportliche Körper der älteren Frau sah nass und seifenschmierig ganz besonders umwerfend aus, und ich spürte wie mir der Schwanz mehr und mehr in die Länge wuchs, je länger ich sie betrachtete. Sie bemerkte es natürlich ebenfalls und schenkte mir ein Lächeln. „Das war eben ein toller Fick, Alex! Mach so weiter, und du wirst dir hier schon bald einen Namen gemacht haben!“
Verlegen von diesem Lob, spürte ich wie ich rot wurde. Eifrig versuchte ich das Kompliment zurückzugeben. „Oh danke… Aber ohne dich hätte ich das nicht geschafft. Du warst so geil! Jetzt hast du echt was gut bei mir, Cassandra!“
Sie begann sich abzutrocknen, und immer noch hafteten meine Augen an ihrer göttlichen Figur. „Kann ich… Kann ich dir vielleicht bei irgendwas helfen?“, fragte ich, und versuchte dabei möglichst unschuldig zu klingen.
Cassandra sah mir an der Nasenspitze (vielleicht auch eher an der mittlerweile voll gehissten Schwanzspitze…) an, wobei ich ihr am liebsten „geholfen“ hätte, und schmunzelte. „Sorry, Süßer, ich habe heute echt keine Zeit. Aber vielleicht ergibt sich ja ein anderes mal die Gelegenheit!“ Und damit gab sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange und drückte sich an mir vorbei in Richtung Tür, so dass ihre Brust leicht meinen Arm streifte.
Nicht zum ersten mal an diesem Tag konnte ich mein Glück kaum fassen. Auch wenn mir eine zweite Runde mit diesem heißen Geschoss verwehrt geblieben war, so hatte ich mir doch nie träumen lassen, dass reife, erfahrene, superheiße Frauen irgendwann einmal so mit mir sprachen oder sich mir gegenüber so verhielten! Meine Entscheidung zu diesem Casting zu gehen hatte sich bereits mehr als gelohnt!

Nachdem auch ich mich abgetrocknet und angekleidet hatte verließ ich den Duschraum und stellte fest, dass ich völlig planlos war wo ich mich im Gebäude befand und wo ich nun hin sollte. Cassandra hatte mich hergeführt, während Kitty und Benno über das gesammelte Videomaterial fachsimpelnd die Köpfe zusammensteckten. Kitty hatte irgend so etwas gesagt wie „Komm nachher in mein Büro!“, doch besaß ich nicht die geringste Ahnung, wie ich in diesem labyrinthartigen Pornotempel den Weg dorthin finden sollte.
Ich beschloss den Gang entlang zu gehen, den ich gekommen war, doch bog ich irgendwo falsch ab, und war schon bald völlig desorientiert. Außerdem hatte scheinbar jeder gerade Mittagspause, denn unterwegs begegneten mir nur eine Putzfrau, die keine mir bekannte Sprache sprach, ein in sein Handy schreiender, extrem genervt wirkender Anzugträger und ein wuscheliger kleiner Hund, der zielstrebig an mir vorbei trabte und offensichtlich ganz genau wusste, wohin er wollte. Ich kam an verschiedenen verschlossenen Türen vorbei, konnte einen Blick in eine Art mittelalterlichen, glücklicherweise leerstehenden Folterkeller werfen (SM war so gar nicht mein Ding), und erreichte schließlich einen großen Lagerraum, wo sich DVDs und Magazine bis zur Decke stapelten. Hier kam ich nicht weiter. Ich machte daher kehrt, lief beinahe den ganzen Weg wieder zurück, und sah plötzlich, in der Art eines Verdurstenden in der Wüste, wie mir eine langbeinige blonde Frau entgegenkam. Um das Bild der Fata Morgana perfekt zu machen trug sie nichts als einen schwarzen BH, High Heels und ein Handtuch über der Schulter. Es war Tina Tits, und sie kam offensichtlich frisch vom Dreh.
Ich überlegte kopflos, wie ich mich verhalten sollte, wenn sie an mir vorbeiging. Sie grüßen? Verlegen den Blick abwenden? Sie um ein Autogram bitten? Doch dann sprach sie mich plötzlich an.
„Hast du zufällig Fnu-Fnu gesehen?“ Die Unmittelbarkeit dieser Frage erstaunte mich ebenso wie die feuchtglitzerndenen Spuren, die sich kreuz und quer über ihr Gesicht, ihre Haare und ihre wahnsinnsgeilen Brüste zogen, und bei denen es sich nur um Samenreste handeln konnte. Sie war gerade dabei, diese mit ein paar Papiertaschentüchern zu entfernen, so wie sich andere Leute beiläufig ein paar Fuseln von der Hose strichen. Sie machte auch noch nicht einmal den Versuch ihre entblößte und wahrscheinlich bis eben noch gut durchgepflügte Pussy vor mir zu verbergen.
Tina war offensichtlich völlig schamlos, ganz im Gegensatz zu mir. Ich wusste nicht, was die Pornoetikette in Sachen „Anstarren“ besagten, doch obwohl ich rot anlief wie eine Tomate konnte ich nicht anders als meinen Blick wandern zu lassen. Ihre Titten sahen aus der Nähe noch unglaublicher aus als im Film. In Internetforen lieferten sich ihre Fans wilde Schlachten darüber, ob dieses Pärchen üppiger Schönheiten echt war oder nicht, aber selbst aus der Nähe konnte ich dazu kein endgültiges Urteil abgeben. Ihre Scham war totalrasiert, ihre Haut überall zimtfarben und perfekt, und allein ihr Gesicht, dass man wohl nur als das eines versauten Engels beschreiben konnte, war bereits ein feuchter Traum.
Mir fiel wieder ein, dass sie mir eine Frage gestellt hatte. Aber woher, verdammt, sollte ich wissen wer oder was Fnu-Fnu war? „Äh, nein, ich glaube nicht… Tut mir leid. Aber weißt du zufällig, wo es hier zu Kittys Büro geht?“
Nun, da klar war, dass ich ihr in Sachen Fnu-Fnu nicht weiterhelfen konnte, bekam ihr Blick sofort etwas gelangweiltes. „Bist du der neue Kopierjunge?“
„Nein, äh, ich heiße Alex, ich war hier wegen eines Castings.“
„Ach!“, plötzlich erwachte wieder so etwas wie Interesse, „Und, wie war es?“
„Tja, ich… Also, ich denke sie nehmen mich.“
„Das ist ja toll!“ Eben noch abgelenkt, schenkte sie mir plötzlich ein strahlendes Lächeln. „Vielleicht drehen wir dann ja mal zusammen!“
Bei diesem Gedanken wären mir beinahe sämtliche Knöpfe von meiner Jeans geplatzt, doch versuchte ich souverän zu erscheinen. „Oh ja, das wäre sicher nett…“, sagte ich, was übersetzt soviel hieß wie „Davon träume ich schon seit Jahren.“
Tina lehnte sich jetzt gegen die Wand und tupfte mit dem Handtuch ihren makellosen Oberschenkel ab, auf dem, wie ich erst jetzt bemerkte, ebenfalls etwas Sperma gelandet sein musste. „Wen hattest du? Michi, Jaqueline, Stella?“
„Oh, äh, Cassandra!“
„Wow! Da hat es aber jemand gut mit dir gemeint!“ Sie fuhr jetzt mit dem Handtuch leicht über ihren Venushügel, und ich fragte mich ob dies noch weibliches Porno-Putzverhalten oder der Beginn von Masturbation war.
Ich gebe zu, dass meine Konversationskunst an diesem Punkt allmählich an ihre Grenzen stieß. Tina hatte meine ursprüngliche Frage immer noch nicht beantwortet, schien jetzt aber mehr und mehr daran interessiert mich aufzugeilen. Da hörte ich plötzlich Kittys Stimme hinter mir rufen. „Da bist du ja, Alex! Dich muss man ja wirklich an die Leine nehmen!“
Ich drehte mich um, und da kam Kitty auch schon herangeprescht, das Handy am Ohr. Die Enttäuschung, aus der halbintimen Zweisamkeit mit dem Idol meiner schlaflosen Wichs-Nächte gerissen zu werden, hielt sich mit Erleichterung in der Wage, meinen Anker in dieser Irrsinns-Welt wiedergefunden zu haben. „Ja, alles okay, ich habe ihn! Ihr könnt die Zugbrücke wieder runterlassen.“ Zu mir gewandt fuhr sie fort. „Ich dachte schon, du hättest Schiss vor dem eigenen Erfolg bekommen und doch noch die Sause gemacht! Aber so nicht, mein Lieber, dich lass ich nicht mehr aus den Krallen!“
„Nein, ich war nur…“ Ich unterbrach meinen Satz um mit offenem Mund zuzusehen, wie Tina Kitty umarmte und sich vorbeugte um auf beide Wangen zu küssen.
„Hi Kitty, hast du Fnu-Fnu gesehen?“
„Nein, aber den solltest du auch an die Leine nehmen.“ Sie erwiderte die Begrüßung, ohne Rücksicht auf den dünnen Film männlichen Geilsaftes zu nehmen, der, zumindest nach meiner Vorstellung, immer noch an Tinas Haut haften musste. „Wie war deine Szene?“
Tina lächelte dünn, und sprach in einem Ton, als würde sie über das Wetter reden. „Oh, sehr schön, aber Fabio hat mal wieder ewig gebraucht, um zu kommen. Da hätte ich zwischendurch fast zum Essen in die Kantine gehen können.“ Sie wischte sich einen letzten Spermastriemen vom Hals, ohne in der Plauderei innezuhalten. „Bei dir und Cassandra war es auch erfreulich, wie ich gehört habe!“
„Ach ja, es ging so. Ganz okay halt. Der Kleine hier soll bloß nicht so angeben!“ Kitty knuffte mich kumpelhaft in den Arm, doch als sie glaubte, dass ich nicht hinsah, verdeutlichte sie Tina mit auseinander gehaltenen Handflächen wie „okay“ es auf den Zentimeter genau gewesen war.
Tina Augen funkelten, und eine ihrer Hände wanderte in eindeutiger Absicht zwischen ihre Beine. „Uiuiui! Dann müssen wir wirklich mal was zusammen machen!“
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ja, ähhhh…..“ In meinem Gehirn erschienen plötzlich diese Bilder, wie ich mich jetzt einfach auf sie stürzte und wie Tina, Kitty und ich hier mitten im Gang einen wilden Dreier ganz ohne Kamera veranstalteten, als ich plötzlich spürte, wie jemand an meinem Hemd zupfte.
Kitty lächelte mich zuckersüß an, anscheinend ganz genau wissend, was gerade in mir vorging. „Alex, komm schon, Zeit ist Geld!“, flötete sie, und damit zog sie mich fort.
Tina winkte mir nach. „Bis bald, Alex!“

Als wir um die nächste Ecke bogen stellte ich fest, dass wir uns wieder vor genau dem Waschraum befanden, den ich vor etwa zehn Minuten verlasen hatte, um mich auf meine ergebnislose Expedition zu machen. Gleich gegenüber befand sich eine Tür, an der kein Name stand, an die aber jemand die Zeichnung eines niedlichen schwarzen Kätzchens gepinnt hatte, das eine riesige Kettensäge in den Pfoten hielt. Kitty lotste mich zu ihr, und ich kam mir, nicht zum ersten mal an diesem Tag, irrsinnig dämlich vor.
Das Büro, dass ich nun betrat, war höhlenartig, unordentlich und bequem. Eine alte Couch stand an der einen Wand und war mit Kissen und Kleidungsstücken bedeckt. Der Schreibtisch lief praktisch über vor Papieren, Zeitschriften und DVDs. Ich sah mehrere angebrochene Müsli-Riegel und Kekspackungen. Auf einem Regal gab es noch mehr DVDs, einen dümmlich grinsenden rosa Plüschbären und ganz oben einen schokoladenbraunen Gummipimmel, der mir ebenso außergewöhnlich groß wie naturgetreu erschien. Der PC zeigte einen Bildschirmschoner, in dem das SFI-Maskottchen, eine Banane mit Sonnenbrille, albern zwischen großtittigen Cartoon-Schönheiten umhertanzte, und an den Wänden hingen die Autogrammfotos einiger wohlbekannter männlicher und weiblicher Pornostars, viele davon, wie es schien, mit persönlicher Widmung.
Ein Poster faszinierte mich besonders. Das dünne junge Mädchen, das dort unter der Überschrift „Fetish Apocalypse“ ganz in schwarzem Leder und Nieten in einer zertrümmerten Fabriklandschaft posierte, hatte den Kopf bis auf eine pinke Bürste kahlrasiert und trug dicken schwarzen Lidschatten und Lippenstift, war aber ganz eindeutig Kitty. Hatte sie also tatsächlich selbst einmal gedreht? Ich traute mich nicht zu fragen, und versuchte es erstmal mit etwas unverbindlicherem. „Wer ist Fnu-Fnu?“
Kitty, die gerade dabei war wie ein nüssesuchendes Eichhörnchen auf ihrem Schreibtisch herumzuwühlen, blickte nicht auf. Wenn sie bemerkte, dass ich jetzt unverhohlen auf ihre handlichen, aber angesichts ihres restlichen Körperbaus immer noch großzügig proportionierten Brüste starrte, die, in offensichtlich völliger Abwesenheit eines BH, aus ihrem Top herauszufallen drohten, dann schien es ihr nichts auszumachen. „Oh, das ist Tinas Hund. Macht sich ständig selbstständig. Sehr niedlich und lieb, hat aber die unpopuläre Angewohnheit Dildos zu klauen, um auf ihnen herumzukauen.“ Sie blickte auf und sah meinen ungläubigen Gesichtsausdruck. „Kein Witz! Warum glaubst du liegt Big Bad Motherfucker ganz oben im Regal.“
Mein Gesichtsausdruck wurde angesichts des Namens für ihren Lieblingsdildo wahrscheinlich noch ungläubiger, doch entschied ich mich dazu, jetzt nichts zu sagen.
Kitty hatte unterdessen eine Art Formular gefunden und begann es auszufüllen. „Okay, wie lautet dein Pornoname?“
„Wie bitte?“
Wieder einmal brachte ich sie so dazu genervt die Augen zu verdrehen. „Dein Künstlername natürlich! Du weißt schon: Dick Rammer, Horst Hartschwanz, Ivan Fotzenfürst, so was in der Art.“
Ich war ratlos. „Darüber habe ich mir echt noch keine Gedanken gemacht.“
„Typisch… Okay, wie wäre es damit: Alex Speermann! Das ist einfach, klassisch, elegant, und selbst du solltest es dir merken können!“
Ich zuckte die Schultern. „Soll mir recht sein.“
„So, und jetzt unterschreib bitte hier… Nein, mit deinem richtigen Namen, du Honk! Ja, danke schön.“
„Gut!“ Kitty betrachtete meine Unterschrift auf dem Papier und nickte zufrieden. „Das wäre geklärt. Lass uns jetzt ein paar Termine machen. Wann wäre es dir den recht deine erste Szene zu filmen?“
Ich zuckte die Schultern. „Ich kann immer!“
„Das will ich doch hoffen.“, sagte sie trocken, und warf einen Blick in meinen Schritt.
Ich spürte, dass ich schon wieder rot wurde. „Nein, ich meine, ich könnte jeden Tag hierher kommen und drehen.“
Kitty schmunzelte. „Wir sind ein bißchen gierig, was?“
„Das heißt, ich stehe für dich bereit, wann immer du es willst!“ Am liebsten hätte ich mir an die Stirn geschlagen. Oh Mann, das war ja noch schlimmer!
Sie sah zu mir auf und zwinkerte mir zu. „Darüber reden wir vielleicht ein anderes mal! Aber…“, sie fuhr mit dem Finger einen Wandkalender entlang, „wir drehen am nächsten Montag einen Bukkake-Film. Weißt du, was das ist?“
Peinlich berührt räusperte ich mich. „Ähm, ja. Das ist, wenn viele Männer auf eine Frau kommen.“
Sie lachte. „Ja, so könnte man das ausdrücken. Das ist jetzt vielleicht nicht die Hohe Schule der Filmfickerei, aber auf jeden Fall können wir da immer ein paar gute Spritzer mehr gebrauchen. Wenn es dir nichts ausmacht mit fünfzig anderen Typen zusammen zu wichsen, kannst du gerne mitmachen. Außerdem wird Bob da sein. Da könnt ihr dann über alles weitere reden.“
„Bob?“
„Bob Fokker.“ Sie sagte es in einem Ton, als sei der Name selbsterklärend. Ich schaute bloß ratlos drein.
„Mensch, auf welchem Planeten lebst du denn?“ Kitty schien ernsthaft schockiert von meiner Unwissenheit. „Bob Fokker! Die Legende! Der Übervater! Der große Boß! Deutschlands längstgedienter Pornodarsteller, Gründer und Chef von SFI!“
Verlegen trat ich von einem Fuß auf den anderen. „Oh ja, der… Ich glaube, von dem habe ich schon mal gehört…“
Bevor ich mich noch mehr blamieren konnte flog plötzlich die Tür auf, und ein herein stürzte ein mittelalter Schnauzbarträger mit Hawaiihemd und getönter Brille, der anscheinend dicht vor einem Schlaganfall stand. „Hast du auch nur die geringste Ahnung, wo auf der Welt Robbie steckt!?!“
Kitty, unbeeindruckt von dem lautstarken und grußlosen Auftritt des Fremden, zuckte die Schultern. „Woher soll ich das denn wissen?“
„Dieser weichbirnige Kiffer ist mal wieder nicht zum Dreh aufgetaucht! Was bildet der sich eigentlich ein!? Wie stellt er sich das vor!? Glaubt er, nur weil er so einen Riesenschwanz hat, kann er sich alles erlauben!? Glaubt er, ich bin irgendein Trottel, der alles mit sich machen lässt!? Glaubt er, die Welt hält an und wartet auf ihn, weil er wieder mal total stoned in den falschen Bus gestiegen ist!? Glaubt er…“
„UWE, HALT DIE LUFT AN!!!“ Erstaunt wie laut die kleine Kitty schreien konnte, prüfte ich den Zustand meiner Trommelfelle, während „Uwe“, sichtlich erschrocken, endlich die Klappe hielt, und sie in beschwichtigenderem Ton fortfuhr. „Du kennst doch Robbie, das einzig zuverlässige an ihm ist sein Ständer. Aber vielleicht weiß ich ja jemanden, der für ihn einspringen könnte.“
Der Hawaiihemdträger folgte ihrem Blick, der auf mich gerichtet war, und schien mich jetzt zum ersten mal wahrzunehmen. Dass er nicht sofort in wildes Gelächter ausbrach, war auch schon alles, was er mir zugestand. „Dieses Handtuch? Aber der war doch vor fünf Minuten noch Jungfrau!“
Als Kitty mich nun leidenschaftlich zu verteidigen begann, fühlte ich plötzlich eine große Zuneigung zu ihr in mir Aufsteigen, die weit über Begehren hinausging. „Das da ist Alex, und er kann richtig geil ficken! Er sieht vielleicht nicht so aus, Uwe, aber er ist ein wildes Tier, das nur darauf wartet losgelassen zu werden! Und wenn du mir nicht glaubst, dann frag deine Ex-Frau.“
Uwe gab nicht so schnell klein bei. „Oh, na klar, wieder irgend so ein Jungschwanz, den Cassandra für begabt hält! Da könnten wir ja auch gleich die komplette U21-Nationalmannschaft im Taschenbillard herholen!“
„Red hier doch keinen Müll! Alex kann ficken, er passt in die Szene, und sein Ausstattung ist nicht viel kleiner als Robs. Gib ihm eine Chance!“
Der genervte Regisseur zuckte schließlich kapitulierend mit den Schultern. „Okay, schick deinen Wunderjungen rüber. Zehn Minuten! Wir haben schon genug Zeit verloren.“ Damit rauschte er wieder hinaus, und ließ Kitty und mich zurück.
Ich sah völlig überrollt zu Kitty hinüber. Das Gespräch war komplett ohne meine Beteiligung vor sich gegangen, es schien aber irgendwie darauf hinausgelaufen zu sein, dass ich praktisch sofort anfangen sollte zu drehen. „Was war denn das?“, fragte ich.
Kitty grinste mich an. „Na was wohl!“ Sie schlug mir auf die Schulter. „Ich habe dir ´nen Gig besorgt, Langer! Also schlepp deine dicken Eier ins Studio 4, verdien dir deine erste Gage und mach mir keine Schande!“
„Okay… Und wie finde ich Studio 4?“

Kitty brachte mich schließlich selbst zu Studio 4 und gab mir unterwegs noch ein paar gute Ratschläge auf den Weg. „Also, der Film heißt „Deutschlands Pornojugend“, ein Schulszenario, lose verbundene Teenie-Szenen ohne große Handlung. Uwe Dreist, das ist übrigens sein richtiger Name, ist ein guter Regisseur, kann aber manchmal ein echtes Arschloch sein. Versuche ihm nicht zu sehr auf den Sack zu gehen. Ansonsten halt dich an Jaqueline. Sie ist süß, lieb, versaut, und sie kennt sich aus.“
Wir betraten das Set, dass wie ein Klassenzimmer mit einem Lehrerpult, Schülerbänken und -stühlen eingerichtet war. Wo ich mein Casting im kleinen Rahmen gemacht hatte, schien hier plötzlich alles voller Technik und Menschen, die alle wild durcheinander liefen und -redeten. Uwe war gerade dabei einen pickligen Burschen mit Kopfhörern und Mikrofongalgen anzuschnauzen und bemerkte mich kaum.
Kitty führte mich durch all diese Leute hindurch zu einem jungen Mädchen, dass auf einer Schulbank saß und, von allem möglichen Dingen, eine Banane aß. Sie war goldblond, hatte eine zierliche Figur mit langen, schlanken Beinen und kleinen, aber sichtbar wohl geformten Tittchen, und war so zurecht gemacht, wie pornoabhängige ältere Männer sich wohl die Schulmädchen von heute vorstellten: geflochtene Zöpfe, nuttiges Make-up, neonpinkes Top, schwarzer Mikrorock und Turnschuhe. So wie sie breitbeinig da saß, konnte alle Welt außerdem noch ihren winzigen rosaroten Slip sehen, der kaum verbarg, dass ihre Pussy darunter völlig blankrasiert zu sein schien.
Kitty übernahm die Vorstellung. „Hi, Jacky, dass hier ist Alex, er springt für Robbie ein. Alex, dass hier ist Jaqueline Eighteen.“
„Ah, der Anfänger! Uwe hat ihn schon angekündigt!“ Zum wer weiß wie vielten mal an diesem Tag wurde ich von einem attraktiven weiblichen Wesen eingehend gemustert, Jaquelines zu mir gewandte Begrüßung war jedoch, offen, erfreut und freundlich. Ihre kleine Hand fühlte sich winzig in der meinen an, und ihre Augen blitzten lustig zu mir auf. „Hi, Alex, schön dich kennenzulernen!“
Kitty legte wie beschützend (oder war es besitzergreifend?) den Arm um meine Schulter. „Alex ist zwar noch ein Frischling, aber keine Sorge, wir haben ihn eingehend geprüft und für gut befunden. Sei eben ein bisschen nett und geduldig mit ihm, dann wird es schon schiefgehen.“
„Hey, du kennst mich! Nett und geduldig, dass sind meine Spezialitäten!“
Kitty runzelte leicht die Stirn. „Unter anderem natürlich.“, fügte Jaqueline hinzu, und beide jungen Frauen lachten.
„Danke, dann also bis später! Alles Gute, Alex!“
Kitty gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum gehen. Ich starrte ihr verdattert hinterher. „Was…? Wie…? Du gehst?“
„Sorry, Großer, aber ich habe leider keine Zeit dir das Händchen zu halten. Gleich kommt ein Lesbenpärchen, das ich abchecken muss! Aber du schaffst das auch ohne mich!“ Damit verschwand sie, und ließ mich allein mit all diesen merkwürdigen Menschen zurück. Etwas ratlos setzte ich mich neben Jaqueline.
Für einen Moment herrschte Schweigen zwischen uns, dann begann die Kleine, die nun wieder an ihrer Banane knabberte, Fragen zu stellen. „Willst du mal beißen?“
„Äh, nein, danke.“
„Wie alt bist du?“
„Achtzehn.“
„Oh, wie süß!“ Jaqueline quietschte bei meiner Antwort begeistert auf, so dass sich einige Leute in unserer Umgebung undrehten. „Ein Baby!“
Das traf mich jetzt doch ein bißchen. „Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“
„Einundzwanzig. Aber verrat es ja keinem! Jaqueline Twentyone klingt total dämlich!“
„Oh, einundzwanzig, dann… äh, dann hast du bestimmt schon eine Menge… ähm… Erfahrung gesammelt.“ Ich kam mir so dämlich vor, nachdem ich dies gesagt hatte, doch Jaqueline war nicht im geringsten beleidigt.
„Klar! Ich bin jetzt fast zwei Jahre dabei, die meiste Zeit hier bei SFI… Wie groß ist dein Schwanz?“
„Wie bitte?“
„Ich will wissen wie lang und dick dein Pimmel ist!“ Bevor ich etwas tun konnte begann Jaqueline mit flinken Händen an meiner Hose herumzunesteln.
„Hör mal, das ist ja…“
„Ach, jammer nicht rum, gleich bekäme ich ihn ja eh zu sehen!“ Während sie sich zu meinem Penis durcharbeitete, redete sie fröhlich weiter wie ein sprudelnder kleiner Wasserfall. „Also Robbie, der hat einen ganz schön langen, aber leider ist das einzig zuverlässige an ihm sein Ständer. Das heißt, heute ist er mal wieder nicht da. Aber das Gute an der Sache ist, dass ich dafür… Ihn hier kennenlerne!“
Damit hatte Jaqueline ihr Ziel erreicht und aus meinen Hosenschlitz hervorgefummelt. Meine Schlange war bereits zuvor leicht gestresst gewesen, und nun schoss sie unter Jaquelines geschickten Fingern geradezu in die Höhe. „Na, der ist aber auch nicht schlecht!“
„Oh Gott!“ Ich konnte nur keuchen, als das kleine Luder sich ohne weitere Vorrede über meinen Schwanz beugte und ihn, während ein Dutzend Menschen um uns ihrer Arbeit nachgingen, in den Mund nahm. Praktisch sofort begann ihr kleines, bezopftes Köpfchen eifrig an ihm auf und ab zu fliegen, und ich musste die Finger in die Tischplatte krallen, um nicht herunterzufallen. Ich war so entwaffnet, dass ich nichts anderes tun konnte als zu genießen. „Oh Gott!“ sagte ich unnötigerweise ein zweites mal, bevor ich glücklich die Augen schloss.
Ein vernehmliches Räuspern direkt vor mir riss mich viel zu bald in die Wirklichkeit zurück. Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich Uwe vor uns. Es war plötzlich schrecklich still geworden. Die übrigen Mitglieder der Crew schienen mit ihren Vorbereitungen fertig und starrten zu uns hin.
„Aber sonst gehts noch, ja?“, fragte der Regisseur trocken.
Stammelnd versuchte ich zu Antworten, während sich meine Eier unter der allgemeinen Aufmerksamkeit bereits jetzt vor Erregung zusammenzogen. „Verzeihung, Herr Dreist, ich bin…, sie wollte nur… ähm…“
„Ich wollte ihn schon mal vorwärmen, für die Szene!“ Jaqueline sah dem Zorn ihres Regisseurs scheinbar völlig entspannt entgegen. Ihr Kopf lag in meinem Schoß, und ein dünner Faden Speichel verband meine Eichel mit ihren Lippen. Unbeeindruckt von allem, was um uns vorging, wichste sie immer noch leicht meinen Schaft.
„Hört auf mit dem Quatsch, alle beide! Ich will endlich anfangen zu drehen. Wenn das so weiter geht, sitzen wir morgen noch hier. Und jetzt, auf eure Positionen, und zwar alle!“
„Ich lutsche halt gerne Schwänze!“, sagte Jaqueline in leicht bockigem Ton, als sie sich aufrichtete und rasch eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. In der Sache klang es bei ihr aber nicht anders als „Ich esse gerne Vanillepudding!“
Ich versuchte unterdessen meinen widerspenstigen Steifen irgendwie in den beschränkten Platz meiner Hose zurück zu quetschen. „Jaqueline, du musst mir helfen!“, murmelte ich ihr verzweifelt aus dem Mundwinkel zu, „Ich habe keine Ahnung, wo meine Position ist, ich habe niemals ein Drehbuch gesehen! Ohne dich bin ich aufgeschmissen.“
Jaqueline nahm mich bei der Hand und tätschelte sie sanft wie eine beruhigende Mutter ein kleines Kind. „Bleib ganz cool! Wir sind einfach Jaqueline und Alex, zwei achtzehnjährige Schüler, und wir schleichen uns in der Pause in ein leeres Klassenzimmer um zu ficken. Das heißt, wir kommen gleich da vorne die Tür rein, spielen ein bisschen die Situation und legen dann los. Wir improvisieren, und Uwe sagt die Stellungen an. Am Ende spritzt du mich voll. Das war´s auch schon. Dafür braucht man keinen Doktortitel, jeder einigermaßen potente Halbidiot kriegt das hin!“
„Ach so…“ In meinem Gehirn drehte sich jedes Zahnrad, als ich das zu verarbeiten versuchte, doch anscheinend war mir bereits sämtliches für die höheren Gehirnfunktionen benötigtes Blut in den Schwanz geschossen. „Dann wollen wir mal hoffen, dass ich kein Vollidiot bin.“

Nachdem ein fleißiges Bienchen mit langen schwarzen Haare, dicken Titten und drallem Hintern in engen Jeans rasch noch einmal Jaquelines Make-up überprüft hatte, wobei sie die Gelegenheit nicht verpasste mir ein anzügliches Lächeln zu schenken, gingen wir zwei hinter die Kulissen. Dort stellte sich Jaqueline auf die Zehenspitzen und küsste mich schnell auf den Mund. „Viel Glück!“, wünschte sie mir, doch bevor ich etwas erwidern konnte, hörte ich schon Uwes Stimme von drinnen. „Und Action!“
Zunächst ging tatsächlich alles so, wie Jaqueline es gesagt hatte. Sie zog mich an der Hand durch die Tür, und bevor ich irgendetwas falsches tun oder sagen konnte, fiel sie schon über mich her. Sie zog mich zu sich herab und küsste mich wild, und ich ließ mich einfach von meinen Instinkten leiten. Meine Hände wanderten über ihren winzigen, begehrenswerten Körper, unter ihren Rock und an ihren Arsch. Ich küsste sie am Hals und an den Schultern, und bevor wir uns versahen hing ihr das Top um die Körpermitte und ich knabberte an ihren kleinen spitzen Nippelchen herum.
„Oh Alex, ich brauch es ganz, ganz dringend! Nimm mich gleich hier auf dem Lehrerpult, da wollte ich es schon ewig mal machen!“ Mit mir bereits bekanntem Geschick öffnete sie meine Hose und zog meinen steifen Schwanz hervor. Während sie mich mit einer Hand wichste knutschten wir uns weiter in Richtung Tisch, und im nächsten Moment saß sie auf der Kante und riß sich den Slip herab. Wie erwartet war sie darunter völlig haarlos und bereit gefickt zu werden. In ihrer Klitoris zeigte sich ein kleiner goldener Ring.
„Jaqueline, du bist so geil!“ Das war mein erster Pornosatz, und ich hielt ihn für, nun ja, recht gut gelungen, doch der Regisseur war wenig beeindruckt. „Nicht lange mit Vorspiel aufhalten, gleich einlochen!“, kam es im knappen Befehlston von Uwe.
Das war nun nicht gerade meine Vorstellung von einem romantischen Date, doch waren wir beide ganz sicher geil genug um sofort richtig loszulegen. Warum also zögern? Und so drückte ich Jaquelines willigen jungen Körper zurück auf die Holzplatte, ergriff ihre Beine und drang sofort stehend in sie ein, was von ihr mit einem kleinen, lustvollen Schrei beantwortet wurde. „Oh ja, Alex, das ist geil! Rammel mich richtig durch!“
Das blonde Mädchen war feucht wie ein Frühlingsmorgen, aber trotz zwei Jahren Pornosex auch enger als irgend eine Pussy, die ich bis jetzt gefickt hatte. Ich brauchte daher ein paar Momente, bevor ich tief genug in ihr war und richtig zustoßen konnte. Dann jedoch legte ich gleich mächtig los, was ihr spürbar gefiel. Sie quietschte in heller, lustvoller Freude, jedes mal wenn ich in sie einfuhr.“Oh ja, das ist gut, ooh jaa, mach weiter, Alex, oooh jaaa, tiefer! Ooooh jaaaa!!!“
Uwe überließ uns eine Weile uns selbst, doch gerade als es anfing richtig geil zu werden und das Mädchen begann unter meinen Stößen ekstatisch den Kopf hin und her zu werfen meldete er sich wieder. „Cut!“
Verwirrt hielt ich im Ficken inne. „Mach ich irgend was falsch?“
Uwe schüttelte den Kopf. „Nein, nein, das ist okay soweit. Aber jetzt zieht euch aus. Jaqueline, lass die Schuhe an! Und dann zeigt mir mal die 69.“
Die Kameras begannen wieder zu laufen, ich legte mich nackt auf den Tisch, und Jaqueline stieg auf mich. Ich ergriff ihren süßen kleinen Girlie-Arsch, massierte ihre knackigen Bäckchen und versenkte meine Zunge zwischen ihren feuchten Lippen, während sie an meinem Schaft entlang leckte. Sie schlug sich die Spitze immer wieder spielerisch gegen Mund und Wangen, bevor sie meinen Schwanz praktisch einatmete. Doch nicht für lange, denn eifrige Zungenarbeit an ihrem Kitzler brachte sie schnell zum schreien, so dass sie sich kaum noch mit meinem Glied beschäftigen konnte. Ein Kameramann kam währenddessen ganz dicht an mich heran und filmte, während ich sie leckte, mein Gesicht, doch ich beachtete ihn gar nicht und konzentrierte mich ganz auf das saftige Paradies, das vor mir lag.
Dann unterbrach Uwe ein weiteres mal, und ich musste ein frustriertes Aufstöhnen unterdrücken. So geil wie es mit Jaqueline war, dieses Gestückel war ganz bestimmt nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.
Uwe bemerkte meine Unzufriedenheit. „Hat der Herr vielleicht schon genug vom Leben als Pornodarsteller? Sexfilme drehen ist keine Party im Swingerclub, hier wird gearbeitet. Entweder du trägst es wie ein Profi, oder geh nach Hause!“
Der Regisseur wies nun die üppige Schwarzhaarige, sie hieß Tamara, an Jaquelines Make-up zu überprüfen. Dann wollte er die umgedrehte Reiterstellung sehen, und er bekam sie prompt von uns geliefert. Ich hatte keineswegs vor, vor den Anforderungen des Jobs zu kapitulieren, und so wie mich meine Partnerin beim Stellungswechsel ermutigend anlächelte, würde sie mich nach Kräften unterstützen.
Jaqueline setzte sich also mit dem Rücken zu mir auf mich und ritt mich schon bald mit der Geschwindigkeit und Gewandtheit eines auf Sex trainierten jungen Mädchenkörpers. Dann stieß ich sie von unten, und zwar noch schneller, was neues Gejaule von ihr und einige lobende Kommentare von der Crew hervorrief. So unprofessionell konnte ich also nicht sein!
Uwe allerdings hielt sich nicht mit Lob auf. „Okay, ganz nett soweit. Jetzt Doggystyle bitteschön!“
Diesmal liefen die Kameras weiter, während wir die Position wechselten. Jaqueline ließ sich auf allen vieren auf dem Tisch nieder, ich stieg hinter ihr herauf und versenkte meinen Schwanz von schräg oben in ihrem aufklaffenden rosigen Fotzenloch. Ich hatte aber gerade erst ein paar mal zugestoßen, als sich der nervige Typ im Hawaiihemd schon wieder einmischte. Ich hatte mir fest vorgenommen mich von weiteren Unterbrechungen nicht aus dem Konzept bringen zu lassen, doch der Tag bot immer neue Überraschungen für mich. „Gebt mir noch dreißig Sekunden die Muschi, und dann bitte zu Anal übergehen!“
Jetzt kam ich doch etwas aus dem Takt. Ich hatte noch nie eine Frau in den Po gefickt, und dass hier waren wohl nicht die Umstände für ungeschickte erste Experimente.
„Und Cut!“
Ich ließ mich aus Jaqueline hinaus gleiten, beugte mich vor und flüsterte ihr meine Bedenken ins Ohr. Doch sie kicherte nur. „Keine große Sache. Da vorne gibt´s Gleitgel. Du schmierst dir den Kolben ein und ich meine Rosette, und dann drückst du ihn rein.“
„Ja, aber…“ Ich verstummte verlegen.
„Ich hab vorhin gespült, wenn du das meinst.“
„Nein, ich meine, dein Arsch ist so klein…“
Wieder lachte sie. „Und dein Schwanz so groß, ist es das, was du sagen willst? Bild dir mal nicht zu viel ein, mein Lieber! Du bist ganz ansehnlich, aber ich hatte auch schon größere im Hintereingang!“
Darauf konnte ich nichts erwidern. Tamara reichte mir breit grinsend die Tube mit dem Gel, und wir machten uns an die Arbeit. Tatsächlich ging es überraschend gut. Als Uwe das Signal gab überwand ich den Wiederstand ihres Schließmuskels mit unerwarteter Leichtigkeit und versenkte mich, unter eifriger, dicht herangezoomter Anteilnahme sämtlicher Kameras, schnell tief in ihrem heißen Darm. Die Gefühle, die ich dabei erlebte, waren mit nichts bisherigem zu vergleichen. „Mann, das ist ja… unglaublich! Gott, Jaqueline, dein Arsch ist ja wahnsinn!“
Zuerst fickte ich sie sehr vorsichtig und ignorierte sogar Uwes erste Ermahnung, das Tempo anzuziehen. Erst als auch Jaqueline mich in leicht ungeduldigen Tonfall anfeuerte wurde ich selbstbewusster. „Jetzt mach schon! Ich bin nicht aus Zucker, weißt du? Los, komm Alex, sei ein Mann, verpass es mir anständig in den Arsch!“
Sie wusste sicherlich besser was sie vertragen konnte als ich, und allmählich wurde ich immer weniger rücksichtsvoll. Ich begann die neue Erfahrung schon bald richtig zu genießen, zumal Jaqueline mit meinem jetzt gezeigten Einsatz merklich zufrieden war. Doch wieder unterbrach uns Uwe, als es gerade richtig schön wurde. „Cut! So, bis hierhin ganz gut, aber lasst ja nicht nach! Gleich kommt dann Heiner dazu, und dann wollen wir mal sehen, ob wir die Temperatur nicht noch ein wenig erhöhen können.“ Und damit wies er auf einen Typen, der mir schon vorher aufgefallen war, weil er anscheinend nichts tat außer zuzusehen und leicht durch die Hose hindurch zu masturbieren.
Einmal mehr war ich verwirrt. „Was soll das den nun schon wieder heißen?“
„Heiner spielt doch unseren Lehrer, Doktor Sack!“ Jaquelines Stimme klang, als wäre dies das selbstverständlichste der Welt. Mein Schwanz wurzelte unterdessen nach wie vor in ihrem engen Po, und die Drehunterbrechung hinderte sie nicht daran sich sachte weiter gegen mich zu bewegen. „Er kommt gleich rein, erwischt uns beim Vögeln, und dann gibt´s natürlich einen Dreier.“
„Natürlich einen Dreier…“, wiederholte ich tonlos. Das war ja schon wieder ganz was Neues. Zum ersten mal seit einiger Zeit spürte ich wieder diesen vertrauten Fluchtreflex in mir aufsteigen. Ich hatte absolut keine Ahnung, wie es sein würde, wenn ein anderer Kerl seinen Ständer in meiner direkte Nähe zum Einsatz brachte. Doch mein Schwanz blieb steif, und ein bestimmter, nicht zu unbedeutender Teil meines Bewusstseins fand den Gedanken alles in allem ziemlich geil.
Heiner war nicht unbedingt ein typischer Pornodarsteller, sondern ein fast schon intellektuell wirkender Typ Mitte vierzig, der eine Brille mit schmalen Stahlgestell trug. Er war eher unter mittelgroß und hatte bereits ergrauendes Haar, war aber sonnengebräunt und athletisch gebaut. Er war bekleidet mit Hemd und Krawatte sowie einer braunen Hose und spielte den Lehrerpart äußerst überzeugend, als er auftrat, uns erblickte und in gespielter Wut die Tür hinter sich zuwarf. „Ja ich glaub jetzt schlägt´s Dreizehn! Jaqueline, Alex, seid ihr wahnsinnig hier einfach so rumzuvögeln? Und dann auch noch in den Arsch?“
Jaqueline machte ein Schmollgesicht und blickte zu ihm auf, während sie ihren leckeren kleinen, von meiner Männlichkeit aufgespießten Hintern immer noch nicht stillhalten konnte. „Aber Herr Doktor Sack! Das haben sie mir doch so beigebracht!“
„Anscheinend hab ich dir nicht genug beigebracht, du kleines Luder!“ Und mit diesen Worten ließ er bereits die Hosen fallen und schob der erfreut aufjauchzenden Göre seine steife, wohlgewachsene Fickrübe ins Gesicht.
Während ich mit offenem Mund zusah und mir so meine Gedanken zum dramatischen Aufbau der Szene machte, griff Heiner nach Jaquelines Zöpfen und fuhr zu mir gewandt im Befehlston fort. „Was glotzt du so, du Blödling? Los, weiterficken! Na wird´s bald? Wir sind hier doch nicht im Streichelzoo!“
„Jawohl, Herr Doktor Sack!“, sagte ich mit einem Grinsen, und tat wie mir geheißen. Schließlich wurde ich hier nicht für´s Nachdenken bezahlt. Außerdem war ich mittlerweile nicht nur mörderisch geil, sondern auch neugierig, was wohl als nächstes noch passieren würde.
Schon nach wenigen Sekunden wusste ich, dass mir der Dreier großes Vergnügen bereitete, und war mit größerem Einsatz bei der Sache als je zuvor. Ich stieß sie von hinten in den Arsch, und Heiner, der ihre Zöpfe in einer Faust über ihr zusammen hielt, von vorne in den Mund. Jaqueline, deren kleiner Körper über ungeahnte Energien verfügte, veranstaltete zwischen uns eine Wahnsinnsshow, zuckte und wand sich, hielt aber brillant dagegen, was immer wir auch taten. Immer wieder verpasste ich ihr kleine Klapse auf ihren niedlichen Teenie-Po, und als die Kamera einmal ganz dicht bei mir war zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr hinaus und präsentierte unserem zukünftigen Publikum stolz ihren aufklaffenden Anus, bevor ich mich wieder bis zum Anschlag in sie hineinbohrte.
„…und Cut! Bravo!!“ Uwes Gesichtsausdruck, so verriet mir ein kurzer Blick zu ihm, zeigte endlich so etwas wie echte Zufriedenheit mit unserer Arbeit. „Okay, kurze Pause, es geht dann gleich mit Heiner in der Fotze und Alex im Maul weiter!“
Allmählich gewöhnte ich mich an den Stop-and-Go-Rythmus der Szene, nachdem ich meinen Kolben mit einem aufschmatzen aus Jaquelines Arsch gezogen hatte, war ich aber wieder einen Moment unentschlossen.
„Geh dir den Schwanz waschen!“, riet mir das Mädchen schließlich, als sie mich versonnen auf meinen eben zum ersten mal anal eingesetzten Penis starren sah. „Manchmal mach ich auch Arsch-zu-Mund, aber dann will ich extra Gage!“
Also tat ich, was meine Partnerin mir geraten hatte. Unterwegs drückte mir jemand eine Wasserflasche in die Hand und dankbar trank ich einen langen Zug. Als ich zurückkehrte, saß Jaqueline neben mittlerweile ebenfalls völlig nacktem Heiner auf einem Tisch und spielte beiläufig an dessen steifen Schwanz herum. „Und?“ Sie lächelte ihr koboldhaftes Lächeln, „Nicht zwischendurch abgeschlafft?“
Ich sah an mir herab. „Natürlich nicht!“ Meine Härte war offensichtlich, und tatsächlich erschien es mir in diesem Moment völlig unmöglich, dass ich meine Erektion verlieren könnte, solange nur die Aussicht bestand das kleine Luder weiter zu ficken.
Heiner verstand mich völlig. „Jacky, er ist achtzehn! In seinem Alter bin ich manchmal den ganzen Tag mit einem Ständer rumgelaufen!“
„Du läufst heute noch den ganzen Tag mit einem Ständer rum, du Sau!“ Das Mädchen drückte sich fester an den älteren Mann und küsste ihn auf den Mund. Für einen Moment fragte ich mich, warum ich bei diesem Anblick nur Geilheit, und keine Eifersucht verspürte.
Jaqueline wandte sie sich wieder mir zu. „Sollte doch einmal ein Notfall eintreten, dann frag einfach Tamara, sie geht dir bestimmt gerne zur Hand!“, und damit zwinkerte Jaqueline über meine Schulter zu der üppigen Schwarzhaarigen, die mit kaum verhohlener Lüsternheit zu uns hinüber starrte.
Die Lösung, die ich im Kopf hatte, war einfacher. „Aber du bist doch da!“ Und damit setzte ich mich auf ihre freie Seite, und ihre freie Hand machte sich sofort ans Werk.
Doch die Pause dauerte nicht lange. „Okay Leute, weiter gehts! Alle auf Position!“
Uwe gab nun neue Anweisungen, und ich legte mich ihnen entsprechend auf den Boden. Jaqueline ließ sich an meiner Seite nieder, so dass sie mir an Eiern und Schwanz lutschen konnte, während Heiner sie hinter ihr liegend in die Pussy fickte. Kurz darauf tauschten wir, und sie ritt als Cowgirl auf mir, während sie gleichzeitig die harte Rute ihres Lehrers blies.
Bald darauf war dann schließlich auch Heiner an die Reihe die Kleine in den Arsch zu ficken. Er beugte sie quer über einen der Schülertische, zog ihre Pobacken auseinander und bohrte seinen eingefetteten Docht in sie hinein, während ich mich vor sie stellte, um wieder geblasen zu werden. Schon bald hatten wir beide unsere Schwänze tief in sie hinein gezwungen. Wie Heiner zuvor benutzte ich ihre Zöpfe als Handgriffe und ergötzte mich an den dicken, schaumigen Speichelstriemen, die aus ihrem grunzenden Fickmaul und an meinem dicken Schwanz vorbei auf das Holz trielten.
Zum ersten mal war dann Jaqueline, die eine kurze Pause brauchte um wieder zu Atem zu kommen. „Mein Gott, ihr geilen Drecksäue!“, keuchte sie und spuckte einen Schwall Rotz aus. „Ihr könnt ein armes kleines Mädchen aber auch ganz schön fertig machen!“ Doch in ihren Augen glitzerte bei diesen Worten reine Lust, und sie konnte Hände und Mund nicht lange von meinem Freudenknüppel lassen.
Schließlich saß ich auf einem Stuhl und die schnell wieder regenerierte Jaqueline auf mir, meinen Schwanz tief in ihrer saftenden Muschi, als ich meine x-te Überraschung des Tages erlebte. Uwe rief: „Und jetzt DP!“. Und dann kam Heiner auch schon von hinten an sie heran. Bevor ich mich versah, hatte er seinen stattlichen Schweif erneut in ihrem Darm versenkt, und ich lag ganz zu unterst im ersten Sandwichfick meines jungen Lebens. Ich spürte wie sich der harte Schwanz des anderen Mannes in ihrem Arsch ganz dicht an meinem bewegte und sein erhitzter nackter Körper meinem ganz nahe kam. Dennoch war ich bereits zu weit ins Reich des Fickens vorgedrungen, um mich davon irritieren zu lassen und übergab mich ganz dem Fluss der Szene.
Gemeinsam stießen wir Jaqueline in wechselnden Rhythmen durch, und auf Uwes Anweisung fabrizierte sie einen lautstarken Höhepunkt, der auf Video, sobald ihr Gekicher und albernes Grimassieren davor und danach einmal herausgeschnitten war, bestimmt sehr überzeugend wirken würde.
Ich muss zugeben, was ich an diesem Porno-Set erlebte war vielleicht nicht das tabulose, pausenlose Rumgeficke, dass ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte, aber es war verteufelt geil und wurde ganz bestimmt nie langweilig. Uwe klang dann allerdings doch ein bisschen müde, als er den Beginn des letzten Kapitels verkündete. „Gut Leute, kommt allmählich zum Ende. Lasst uns ein paar Fotos für´s Cover machen, und dann Cumshot! Es wird spät, wir wollen alle nach Hause.“
Zumindest was mich betraf entsprach das keineswegs der Wahrheit, und auch Jaqueline schien noch endlos weitermachen zu können. Und obwohl sie mittlerweile seit über zwei Stunden massivst gefickt wurde, war sie doch noch nicht ganz mit ihrem bisher erhaltenen Tagespensum an Schwanz zufrieden. Nach einer kurzen Pause zum Frischmachen, als sie gerade mit meinem Schwanz in der Muschi und Heiners in der Hand unmittelbar vor ihrem Gesicht für den Fotografen posierte, gab sie ihrer Unzufriedenheit Ausdruck. „Schade, dass wir nicht die Zeit für noch ein paar andere Stellungen haben. Ich steh nämlich total auf Doppelvaginal!“
Bei dem Gedanken meinen Schwanz an dem eines anderen Kerls zu reiben, selbst wenn es in Jaquelines süßer Fotze geschah, wurde mir dann doch etwas flau im Magen. Doch die Pflicht rief, und nach ein paar weiteren Aufnahmen kniete sich Jaqueline zwischen uns auf den Boden, während wir uns in Cumshot-Positur zu beiden Seiten aufstellten. Das kleine Luder wichste uns nun gleichzeitig mit fliegenden Händen, die Schwänze auf ihr hübsches, versaut zu uns aufblickendes Gesicht gerichtet.
„Los Jungs, spritzt mir alles in den Mund!“
Heiner war der erste, der kam. Er keuchte auf, nahm das Wichsen für ein paar Sekunden in die eigene Hand und jagte Jaqueline dann ein paar dicke weiße Strahlen auf die weit herausgestreckte, lustig wackelnde Zunge und tief in den Mund hinein. Ein guter Teil seines Spermas lief ihr beinahe sofort wieder hinaus, um über Kinn und Lippen auf den Boden zu tropfen. Sie wandte sich dabei ganz Heiner zu und molk ihm mit beiden Händen den letzten Tropfen aus der Nudel in ihren Saugmund, so dass ich für eine Weile auf mich alleine gestellt war.
Ich sah ihnen zu und rubbelte dabei wie besessen beidhändig an meiner heißgefickten Latte herum, bis ich spürte wie in mir der Orgasmus aufstieg. Ich fühlte eine gewaltige Kraft und Spannung in meinem Unterleib, meine Beine begannen zu zittern, und auf einmal musste ich Grinsen wie ein Wahnsinniger. Die Situation war einfach zu abgefahren. Ich hatte es geschafft! Ich spielte tatsächlich in einem Porno mit und wichste einem superheißen Pornogirl meine geile Soße ins Gesicht! Und dann schoss ich ab, wahrscheinlich in größeren Mengen als jemals zuvor in meinem Leben, allerdings auch mit weniger Kontrolle, als gefordert war.
„Oh Gott, ich komme!“, schrie ich auf, und Jaqueline wandte sich blitzartig zu mir, doch meine erste Salve verfehlte ihren Mund völlig und landete als dicker weißer Striemen auf ihrer Wange. Von ihrem Mundwinkel aus aufwärts führend vollführte er unmittelbar unter ihrem Auge einen kühnen Knick, führte weiter in Richtung ihres Ohrs und verlor sich dann in ihrem feinen goldenen Haar. Der zweite Schuss ging gleich über ihre Schulter irgendwo in die Walachei. Ich korrigierte, doch lag ich zu tief und die nächste Samengranate zerplatzte, in alle Richtungen auseinander spritzend, an ihrem Kinn. Mit der vierten Salve traf ich bloß ihren Hals, mit der fünften zielte ich höher und bepflasterte Jaquelines Nase und Oberlippe mit einem saftigen Sahneplacken.
Damit war es ihr nun genug, und während Heiner auf der anderen Seite vor Lachen prustete griff sie sich meinen immer noch spritzenden Schwanz und schob ihn zwischen ihre Lippen, wo ich seufzend den Rest meiner Ejakulation ablud.
Nachdem das gröbste vorbei war entließ mich Jaqueline und wandte sich mit aufgesperrtem Mund der Kamera zu, um jeden der es sehen wollte den weißen Spermasee darin zu präsentieren. Dann schluckte sie und riss das Mäulchen ein weiteres Mal weit auf, um allen zu zeigen, dass auch wirklich alles verschwunden war. Ich hechelte unterdessen immer noch vor orgasmischer Erschöpfung und konnte bei dieser Show nur staunend zusehen. Eifrig bemühte ich mich nicht einfach zusammenzuklappen, denn meine weichen Knie wurden noch zwei Nummern weicher, als sie genießerisch meinen Saft herunterschlang.
Jaqueline ergriff nach dieser kleinen Vorstellung noch einmal unsere Schwänze und lutschte abwechselnd an beiden, wobei sie mit lustigem Funkeln in den Augen zu uns hoch sah. Ich bewunderte den Anblick meines Spermas auf ihrer Haut, und hatte nicht den Eindruck, dass meine Latte nach dem Abschuss irgendwie an Härte verlor. Vielmehr fragte ich mich bereits, ob nicht irgendwie die Möglichkeit bestand, die Kleine gleich noch einmal zu ficken.
„…und Cut! Sehr schön, vielen Dank, eine sehr gute Szene!“, kam es da irgendwo aus dem fast völlig in Vergessenheit geratenem Nirwana außerhalb meines Gesichtsfeldes, und langsam kehrte ich aus Pornoland in die Realität zurück. Es war tatsächlich wie ein Erwachen. Ich bekam meinen Körper und meine Gedanken wieder unter Kontrolle, und mit einem glücklichen Aufseufzen wischte ich mir den Schweiß von der Stirn.

„Hey, du Wichsbock!“ Jaqueline, immer noch vor mir kniend, kniff mich in den Oberschenkel und zwinkerte zu mir auf, plötzlich misstrauisch, ob nicht irgend etwas von meiner Explosion in ihren Wimpern gelandet war. „Lern gefälligst mal richtig zielen!“, beschwerte sie sich, und für einen Moment befürchtete ich, dass sie über meine mangelhaften Spermaschießkünste tatsächlich ernsthaft verärgert sein könnte.
„Sorry!“ Ich zuckte verlegen die Schultern. „Anfänger, weißt du noch?“
Jaqueline lachte plötzlich und tätschelte meinen nackten Hintern. „Nicht schlimm! Außerdem steh ich total auf gute Gesichtsbesamungen! Mann, was für ein fetter Abgang“ Sie stand auf, streckte sich und leckte sich die spermaschmierigen Lippen. Tamara reichte ihr ein Handtuch, und das blonde Mädchen begann sich zu säubern. „Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte? Auf einen Bananen-Milchshake!“ Sie grinste mich an, während ich sie mit wahrscheinlich extrem idiotischem Gesichtsausdruck anstarrte. „Lädst du mich ein?“
Verlegen wand ich mich. „Ich… Also… Das ist so… Meine Eltern warten mit dem Essen auf mich.“
Wie zu erwarten löste dieser Satz bei Jaqueline einen neuen Lachanfall aus. „Na dann will ich dich nicht aufhalten!“ Sie küsste mich leicht auf die Wange und drückte mit der Hand meinen Oberarm. „Aber irgend wann musst du mir mal einen ausgeben, Alex, das musst du mir versprechen!“
Ich versprach es ihr. Das war nach dieser geilen Nummer und der liebevollen Hilfe, die sie mir bei meinem ersten Pornoeinsatz geleistet hatte, tatsächlich das mindeste, was ich ihr schuldete. Sie umarmte mich zum Abschied, und als ich mich auf den Heimweg machte, schlug mir manch einer aus der Crew anerkennend auf die Schulter. Selbst Uwe verabschiedete sich per Handschlag. Kitty allerdings begegnete ich an diesem Tag nicht mehr, obwohl mich ihr Bild die ganze Heimfahrt und noch lange darüber hinaus begleitete.



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