Laura

Er fühlte sich den ganzen Morgen lang schon Hundeelend, doch dieses Gefühl hatte sich in der letzten 1 /2 Stunde um ein mehrfaches potenziert. Vor ihm saß diese Frau und erzählte von ihrer Tochter. Sie sah so aus wie sich Veranstalter von Misswahlen das Grauen vor-stellen würden, absoluter Durchschnitt.

Ihre Tochter, dem Foto nach zu Urteilen das er in den Händen hielt schien es besser getroffen zu haben. Sie wuschelte mit den Händen in ihren blonden Haaren rum und zeigte eine Oberweite die einen guten Schatten werfen konnte. Wenigstens sie würde durch die Vorentscheidung kommen, dachte er sich.
Er hörte nicht zu, seine Nachbarn hatten die Nacht lang versucht dem ehelichen Glück auf die Sprünge zu helfen indem sie ihr Geschirr an die Wand warfen. Den Koffern nach zu urteilen, die am Morgen auf dem Flur standen, hatten sie keinen Erfolg gehabt. Ihn hatten sie jedoch um den Schlaf gebracht. Erst der 3. Jonny hatte ihn soweit hergestellt, das er an’s Geld denken konnte.

Sie war weg und seit Wochen kein Anruf, nichts. Das übliche Mädchen vom Lande war in die große weite Welt aufgebrochen um ihren Millionär zu finden. Der Adresse nach zu urteilen, war der erste Anlauf voll daneben gegangen, dort hatte man noch nie einen gesehen, falls doch war es Zufall.
Nachdem die Frau sich unter Zurücklassung von 200entfernthatteunderdasGlaswiedermitLuftgefüllthattemachteersicSein erster Blick ging zu Decke ob Mr. Thorne dort Irgend etwas interessantes sah. Dort war nichts, sie müßte mal gestrichen werden, dass brachte ihn darauf das etwas mit Mr. Thorne nicht stimmten konnte. Seine Hosen hingen in den Kniekehlen und er hatte bestimmt einen schönen letzten Tag gehabt. Den jemand hatte ihn grob am Kinn gepackt und zu Manitu auf die Reise geschickt.

Die Frau die unter dem Tisch lag konnte es nicht gewesen sein, sie hätte Schwierigkeiten gehabt einen Rehpinscher zu bändigen, wenn Manitu auch für Frauen zuständig war hatte er an diesem Tag viel zu tun.
Er sah sich etwas um, ein Notizbuch war das einzige was er interessant genug fand um sich damit zu belasten. Er hatte Laura’s Adresse darin gefunden und nach Betrachtung der Bilder die, die Wände zierten, darunter einige die ihn an den letzten Geschlechtsverkehr denken liessen griff er sich die Türklinke. Das heißt er wollte sie greifen, den sie war plötzlich weg und King Kong stand vor ihm.

Er mußte es sein oder er hatte seinem Rasierapparat vor Jahren das letzte gegeben. Es muß ein leichtes für King Kong gewesen sein, er hatte ihn wahrscheinlich einfach in die Ecke geschmissen so wie er es mit ihm tat.
“Sie kommen am besten mit“, hörte er eine dunkle Stimme, nachdem er in die Wirklichkeit zurückgekehrt war. Irgend etwas sagte ihm das der große Indianer heute schon genug getan hatte, der Mensch, es war einer, er redete, fuhr zügig einen großen Sedan in die Villengegend und stellte ihn dann Beatrix vor.

Sie schienen sich per Telepathie zu unterhalten, denn kaum war die Vorstellung beendet befand er sich mit ihr alleine im Zimmer. “Was haben sie bei Thorne gesucht?“, ihre Stimme war etwas schrill, doch man konnte es ertragen.
“Laura“ sie war nicht im geringsten beeindruckt. Auf jeden Fall war es die falsche Antwort, denn er fühlte sich von hinten gepackt und in einen Stuhl gedrückt, er wurde Fachmännisch angebunden. Das war’s dann wohl.
Eine Frau kam um ihn herum die beachtliche Formen aufwies. Sie hatte die Backfischzeit weit hinter sich gelassen und trug die Rundungen einer Frau im zeitlosen Alter über 30.

Er fühlte sich etwas alleine. Obwohl er ja nicht alleine war, denn Beatrix und die Fesselkünstlerin waren ja auch noch da und in seinem Kopf ging immer noch Mr. Thorne herum. Warum man ihn in die ewigen Jagdgründe geschickt hatte? Das wurde jedoch zunehmend eine lästige Nebensächlichkeit.
“Bieten wir ihm eine gute Show.“ hörte er Beatrix “Luci, hol das Werkzeug!“. Sie war der Chef, eindeutig.
Nachdem Luci zurück war begann sie sich mit den Fingerspitzen sanft über den Busenansatz zu fahren, so das die Fingernägel eine kleine Spur zurückließen. Luci begann ihr das Kostüm zu öffnen so das eine Korsage sichtbar wurde, die Beatrix Körper in formen zeigte die seinen Penis sachte zucken ließ.

Nachdem Luci ihr auch den Rock ausgezogen hatte pochte er schmerzhaft in der Hose, den die Beine sahenebenmässig und vollendet straff aus, so das er seine Fassung verlor. Sie zog ihren Slip aus und zeigte ihm zwischen den Strapsbändern ein dichtes wolliges Fell indem Luci zaghaft mit ihren Fingern spielte.
Ein tiefes sattes Grunzen ertönte als Luci ihren Finger, den sie sich vorher genüßlich schmatzend in den Mund gesteckt hatte, auf ihrem Kitzler kreisen ließ. Breitbeinig stand sie da und ließ im sanften Rausch der beginnenden Lust ihr Becken in immer wilderen Schwüngen kreisen. Ihre Hände wollten ihre Brust liebkosen, doch die Korsage verhinderte ein umfassen und reizen der Prall hervorquellenden Rundungen. Ein leichter Überhang deutete an das diese reif für eine bessere Behandlung waren.

“Luci, den Großen“ hörte er sie sagen. Und Luci die begonnen hatte das Innenleben von Beatrix feuchter Grube zu erfühlen griff in einen kleinen Koffer und holte einen aus Elfenbein, mit sich groß und voll wölbender Eichel, gefertigten Penis hervor. Sie rieb diesen mit Vaseline ein und nachdem sie ihn etwas am Kitzler arbeiten lassen hatte, was Beatrix laut aufschreien ließ, bohrte sie ihn unter ständigem drehen langsam in den sich drehenden und windenden Unterleib.

Beatrix immer nach stehend, öffnete leicht ihre Lippen und stieß schwache laute der Befriedigung aus. Leider fanden ihre Hände immer noch nicht ihre Brüste, er merkte es wie sie sich wand und reckte, so griff sie sich den Dildo und Luci die immer noch in ihrem Kleid steckte und schon sich schon selbst immer öfters an ihre Muschi griff, begann die Verschnürungen an Beatrix Korsage zu lösen.
Er sah das Beatrix nie den Miss Busen Wettbewerb gewinnen würde, doch ihre Möpse zeigten sich im vollen Ornat. Ihre Nippel zeigten wie Pfeilspitzen auf ihn und sie konnte nun ihnen den vollen Respekt zeigen. Sie hob die Halbkugeln an, drückte sie zusammen so das zwischen ihnen nur ein schwarzer Schatten zu sehen war, als sie mit den Fingern die Brustwarzen zwirbelte kam ein brumftiges “aaaahhhh“ aus ihren weit geöffneten Lippen.

Ihre Beine knickten ein und sie ließ sich langsam auf ein Kissen nieder so das er ihren Bären in seiner ganzen Pracht zu Sehen bekam. In diesem steckte wie eine Lanze das elfenbeinerne Kunstglied der von Luci, nun ohne Kleid, mit immer kraftvolleren Drehungen und Stößen in der nassen Grotte gehandhabt wurde.
Luci zeigte sich ihm in schwarzen Netzstrümpfen, hohen Lackledernen Stiefeln und ohne Slip, dieser ließ eine rasierte Möse blitzen deren Schamlippen vor Feuchtigkeit und praller Fülle satt glänzten.
Bei Beatrix deutete sich nun der erste Orgasmus an dieser wurde von Luci, deren freie Finger sich durch die weitmaschigen Öffnungen der Stumpfhose gebohrt hatten und paarig, bis zum Handansatz, in ihrem sattfeuchtem Loch steckten, zum Höhepunkt getrieben.

Beatrix ihr Unterleib wurde von anfangs leichten Zuckungen und lieblichem oralen Grummeln zu einen Aufbäumen gerissen der seinen maximalen Punkt in einem hervorstoßen des Unterleibes fand, das von einem aus tiefster Kehle kommenden Schrei verbunden war. Einige leichte nachbeben zeigten ein abklingen an und sie lehnte sie ermattet zurück.

Ihre Finger die nicht einen Moment ihre Brüste in Freiheit gelassen hatten glitten über ihren jetzt feuchten Leib und versuchten sacht ihren Schamberg streichelnd, den aufgewühlten und in abklingender Lust zuckenden Unterleib ein leichtes Kribbeln zu entlocken. Um dieses sanfte Gefühl ein wenig länger genießen zu können. Luci diese Chance nutzend entledigte sich der Stiefel und Strümpfe und griff wieder in den Koffer.
Sie holte sich ein paar Asiatische Liebeskugeln hervor, nachdem sie diese in ihrem Mund angefeuchtet hatte, öffnete sie ihre Spalte und drückte sie nacheinander in den nassen Schlund. Dieser zeigte sich nimmersatt und Luci deren Oberschenkel ein leichtes Beben andeuteten gurrte leise und umspielte mit ihrer Zunge lustvoll ihre glänzenden Lippen.

Ihre Beine knickten in den Knien leicht ein wenn sie die Kugel schimmernd wie zwei Edelsteine leicht tropfend hervorzog. Beatrix, wieder zu sich gekommen, hatte sich unter sie gelegt und geschickt mit der Zunge hin und her fahrend fing sie den herunter tropfenden Saft auf. Um ihn mit kleinen Schlucken zu sich zu nehmen.
Luci’s Augen trafen die Seinen und ließen einen schmachtenden Blick hervorschießen. Beatrix schien nun endgültig genug zu haben, sie rollte sich die Hände zwischen den Beinen wie eine Katze zusammen und überließ Luci das Feld der fordernden Lust. Diese öffnete seine Hose und sein Speer sprang, mit roter feuchter Eichel aus seinem Gefängnis.

Luci völlig nackt, ließ ihre Zunge um die Kuppe kreisen um ihn dann ganz mit ihren Lippen zu umschließen.
Ihre Zähne bissen spitz zu und ihre Lippen forderten immer mehr. Er merkte wie der Saft in ihm stieg, seine Hände zuckten und wollten ihr Euter greifen, doch gefesselt wie er war, war der einzige sich bewegende Punkt sein Glied das in Luci’s Mund hin und her zuckte.
Ihre Lippen schlossen sich mal eng, mal weiter um ihn und ihr Mund versuchte den Saft aus ihm zu saugen. Plötzlich drehte sie sich um und zeigte ihm ihr Hinterteil, mit den Händen öffnete sie ihre Schamlippen, rief seinen Stengel und setzte sich auf ihn. Er merkte wie er in die Möse eindrang und sich seine Vorhaut sanft zurückschob um seinen Penis den nötigen Raum zu geben.

Dieser jauchzte auf und ließ nun sein Pochen in Lu ei seinen lauf. Luci begann ihren Unterleib zu heben und zu senken, dabei hatte er das Gefühl gleich würde ihr sein Glied entgleiten doch sie stoppte die Aufwärtsbewegung dann sofort, so dass ihre Vagina seinen Penis melkte. Dabei hielt sie ab und zu inne so das er das Gefühl hatte, er würde in ihr Explodieren.

In diesem Moment ließ sie ihre Scheidenmuskeln spielen und ihrem Mund entsprang ein Aufschrei. In einem solchem Augenblick stoppten ihre Bewegungen auf einmal und ein zwei Sekunden lang tat sich gar nichts, sie ließ einen Urschrei los und begann einen wilden Ritt auf ihm. Dieser wurde begleitet von wilden Schreien und fahrigen Bewegungen der Arme. Woraus er schloß das sie ihre hin und her schwingenden Brüste, deren Unterseite er sah wenn sie sich nach einen plötzlichen Aufsetzen wieder nach vorne lehnte, mit den Händen die notwendigen Lustbeweise zukommen ließ.

Er ahnte es nur, doch wenn sie stoppte um seine Lustwurzel in sich wirken zu lassen, würden ihre Finger den Warzenhof umkreisen und ihre Titten heben um die Nippel in den Mund nehmen zu können. Ihr schreien und stöhnen hatte Beatrix aus ihre Aphatie gerissen, diese riss Luci von ihm runter, man zog ihn auf ihr Geheiß vom Stuhl und Beatrix sagte “Stoß mich von hinten und leck Luci die Votze sauber“.

Er kniete sich hin, Luci nahm seinen Schwengel steckte ihn Beatrix in die wieder nasse Grotte um sich dann über ihre Herrin zu stellen und ihm fordernd ihre Möse entgegenzustrecken. Er rammelte los wie ein wilder Stier, gleichzeitig ließ er seine Zunge Luci’s Kitzler schmecken. Beatrix, sich mit den Händen auf den Boden abstützend kam nach ca. 3 Minuten. Ihr Orgasmus kam plötzlich und unerwartet, sie hatte ihn schweigend in sich genossen um dann vorne fallend, der Unterleib an den sich der jetzt wie eine Rutsche nach unten geneigte Rücken anschloß, bäumte sich ein zwei mal heftig auf und sie stieß einen Schrei aus der ihm den Saft aus den Pimmel trieb.
Sie hatte sich von ihm gelöst, blitzschnell sich drehend, die Beine angewinkelt mit den Händen das Hinterteil angehoben empfing sie seinen Samen, der stoßweise aus ihm brach, auf dem Unterleib.

Luci deren kommen sich schon angedeutet hatte kam indem sie ihre Votze mehrmals in sein Gesicht stieß so das seine Zunge Schwierigkeiten hatte den Kitzler zu berühren. Doch ihr schien das egal zu sein sie befand sich schon nicht mehr in dieser Welt, ihr prächtiger Körper schien ihr entglitten zu sein und zeigte einenwilden Tanz der nicht enden wollte und vom aufgereizten Unterleib zu immer neuen heftigen Orgasmen getrieben wurde.
Ein erschöpftes Zurücksinken zeigte an das ein langsames Ende der Lust nahe war, so beugte sie sich zu Beatrix herab und mit langsamen sachten Bewegungen schleckte sie seinen Samen aus ihrem Fell.

Er kniete auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken gefesselt und kam sich vor als hätte man ihm das Rückenmark ausgesaugt, sein ehemals stolzer Stecher hing wie eine alte Wurst an ihm herunter, was ihm etwas peinlich erschien.
Beatrix und Luci lagen vor ihm, mit fahrigen Bewegungen ihre Körper erfühlend ließen sie die ausgelebten Orgasmen ein zweites mal an sich vorüberziehen. Er fand seine Hose nicht, das wurde für ihn zu einem sich in’s Unermessliche steigerndes Problem. Er sollte Laura finden, King Kong hatte ihm zwar ein schönes Erlebnis verschafft, doch nun hieß es Land gewinnen.

Luci zeigte langsam an, dass sie zu Sinnen kam, es wurde eilig. Ein brutaler Kopfstoß auf ihren Hinterkopf, ließ sie auf den Boden sinken. Beatrix zeigte keine Regungen, so ignorierte er sie. Nachdem er mehrmals versucht hatte ein Glas zu zerbrechen, um an die Scherben zu kommen, gelang es ihm endlich an einer Sektschale.
Es stellte sich jedoch heraus das es in Büchern leichter war sich mit auf den Rücken gefesselten Händen aus einer solchen Situation zu Befreien. Er schaffte es jedoch irgendwie, der Schmerz an seinen Handgelenken deutete jedoch darauf hin das er sich verletzt hatte. Nachdem er sich seine Unterarme betrachtet hattewurde ihm klar das er seinen Puls nur knapp verfehlt hatte.

Die Schnüre aus Beatrix ihrer Korsage lieferten ihm genug Material um die beiden Frauen Rücken an Rücken zu Binden und sich etwas ausruhen. Auf dem Tisch fand er einen Brief in dem Mr. Thorne sich für eine erwiesene Gefälligkeit ausschweifend bedankte und zusagte die Fotos zu schicken. Jemand hatte wohl keine Lust gehabt auf diesen Augenblick zuwarten, den sie lagen schon auf dem Tisch.
Es waren Bilder die auf Partys, nach dem sich die Damen zurückgezogen hatten, in der Männerrunde mit lüsternen Blicken herumgereicht wurden. Auf einem war Beatrix zu sehen, vor einem Spiegel stehend, in braunen hohen Stiefel, Sandfarbenen Brechens, in den Händen, auf dem Rücken streng eine Peitsche haltend. Ihr Blick deutete an das sie sich gleich auf den Fotografen stürzen würde, ein um den Hals gelegter weißer Schal, deren enden zwischen ihren Brüsten herabhingen, ließ diese streng getrennt wie zwei helle Monde scheinen.
“Er wollte mehr, Bulle“ hörte er Beatrix sagen.

“Da haben sie wohl King Kong rübergeschickt? Um das Drama zu beenden?“ Erst ungläubiges, dann wissend grinsendes Blicken.
“Brad. Er kennt es nicht besser und weiß nicht wo Schluß ist. Er ist zu grob.“ -“Ich will wissen wo Laura ist.“ sagte er.
Luci ließ ein grobes “Wir kennen deine Laura nicht!“ erschallen und ruckte wild an den Fesseln.

In der Zwischenzeit hatte er sich vollständig bekleidet und halbwegs gereinigt. Auf einer Sessellehne sitzend, langsam an einer Zigarette ziehend, wußte er plötzlich das er noch einmal in Mr. Thorne’s Büro mußte. Er beschloß das Haus durch den Hinterausgang zu verlassen, wer weiß wo Brad war. Eine Bekanntschaft mit ihm reichte für heute.
Er brauchte keine Angst vor ihm zu haben, Brad war schwer beschäftigt. Er sah ihn im Garten. Mit Handschellen hatte er eine junge Frau, der Kleidung nach eine Angestellte, an die Seile einer Schaukel gefesselt. Mit den Händen ihre Fußgelenke weit von sich haltend rammelte er sie schnaufend und prustend wie ein Tier, ihre Beine zuckten nur noch schwach und ein leises wimmern ließ ihre Qual erahnen.

Er schlug ihn mit einem Knüppel nieder, nachdem er zusammengesackt war wie ein alter Sack löste er die Fesseln der Frau und nahm ihm die Kanone ab. Die Frau glitt von der Schaukel und rannte mit wehendem Rock in das Haus zurück. Ein Taxi brachte ihn zu Mr. Thorne, dieser betrachtete immer noch die Decke, er war nicht sehr Entschlußfreudig, doch die tote Asiatin war weg. Nicht deutete auf ihre Anwesenheit hin, selbst das Bild von der Wand war entfernt worden.
Angesichts der Fliegen die sich für Mr. Thorne zu interessieren begannen, blieb ihm nur noch Laura’s Adresse.



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