La Bums die Fete

Ich halte mich für ziemlich tolerant. Aber was zu weit geht, geht zu weit. Irgendwo muss schliesslich alles seine Grenzen haben. Und diese Grenzen waren jetzt erreicht. Der Lärm in der Wohnung über mir war nicht mehr auszuhalten. Seit über einer Stunde fand dort oben ein Freudenfest statt. Es wurde gegrölt, gesungen, geschrien, gejohlt und getanzt Und das alles auf meinem Kopf.

Ich habe beileibe nichts gegen eine kleine private Feier, gegen eine hübsche Geburtstagsfete oder gegen eine lustige Party. Aber alles muss in seinem Rahmen bleiben. Was dort allerdings vor sich ging, überschritt alle Grenzen der Ruhestörung.

Eine ganze Weile hatte ich versucht, gar nicht hinzuhören und den Krach schlicht zu ignorieren, aber das war unmöglich. Selbst Watte und Ohropax in den Ohren brachten keine Linderung. Der Radau blieb.

Auch der Versuch, den Krawall von oben mit eigenem Krach zu übertönen, indem ich das Radio auf volle Lautstärke aufdrehte, schlug fehl. Der Lärm über mir war nicht zu übertreffen.

Wutentbrannt setzte ich mich daher ans Telefon und wählte mit vor Nervösität zitternden Fingern die Nummer des Ruhestörers. Ich war nun nicht länger mehr bereit, diesen zermürbenden Krawall über mich beschwerdelos ergehen zu lassen. Denn — wie schon gesagt, alles hat seine Grenzen.

Es verging eine Ewigkeit, bis dort oben endlich jemand das Klingeln des Telefons vernahm und den Hörer abnahm.

„Hallo?“

„mein Name ist Röder, ich…“

„Was ist? Wer ist da?“ rief die Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Röder!“ rief ich zurück und hoffte, den Lärm im Hintergrund zu übertönen. Aber das gelang mir nicht. Denn die Stimme am anderen Hörer schwieg.

„Hallo! Verstehen sie mich denn nicht!“ schrie ich laut in die Muschel

Man verstand mich nicht. Oder man wollte mich nicht verstehen. Ich weiss es nicht. Jedenfalls wurde die Verbindung unterbrochen.

Wütend wählte ich noch einmal. Es war einfach zuviel. Wieder dauerte es eine Ewigkeit, bis der Hörer abgenommen wurde. Diesmal war eine andere Stimme am Apparat. Eine weibliche.

„Hallo“ rief ich, „verstehen sie mich?“

„Ja, warum?“

„Mein Name ist Röder. Ich wohne unter ihnen, das heisst…“

„Na und? Warum sagen sie mir ihren Namen? Röder? Der Name sagt mir nichts.“

„Ich wohne unter ihnen!“ rief ich ins Telefon.

„Was ist? Was sagten sie? Tut mir leid, mein Herr, aber ich verstehe sie nicht! Hier ist es einfach viel zu laut.“ Damit wurde die Verbindung unterbrochen.

Wütend knallte ich den Hörer auf die Gabel zurück und liess mich schnaufend in meinen Sessel fallen. Ich war mit meinen Nerven ziemlich am Ende. Der Radau dort oben brachte mich an den Rand eines Zusammenbruchs. Ich wollte endlich meine Ruhe haben.

Eine knappe Stunde später war ich reif für die Klapsmühle. Es musste nun etwas geschehen. Da Telefonieren zwecklos war, entschloss ich mich, bei den Krachmachern vorstellig zu werden. Ich warf mir meine Jacke über die Schultern und marschierte ein Stockwerk höher. Dann stand ich vor der Tür mit dem Namensschild VOGEL.

Ich holte noch einmal tief Luft, dann drückte ich den Klingelknopf. Aber nichts geschah. Die Tür blieb verschlossen. Wütend hämmerte ich drauflos, schlug mit dem Fuss gegen die Tür und drückte ununterbrochen die Klingel..

Endlich wurde die Klinke heruntergedrückt und de Tür geöffnet.

Vor mir stand ein Mann in den besten Jahren, der eine atemberaubende Schönheit im Arm hielt. „Was kann ich für sie tun?“ fragte er.. Ich war immer noch total wütend, so dass ich ihn anbrüllte: „Ich will meine Ruhe haben, sonst nichts!“

„Warum? Wir feiern gerade so schön. Kommen sie doch herein uns amüsieren sie sich mit uns! Seien sie unser Gast!“

„Ich bin deiner Meinung“ sagte Schönheit und hakte sich bei mir ein. Bevor ich mich noch wehren konnte, fiel die Tür hinter mir schon ins Schloss.

Und dann war ich mittendrin im Getümmel. Kein Wunder, dass ich unten in meiner Wohnung keine Ruhe fand. Es war en heilloses Durcheinander und jeder versuchte, lauthals den anderen zu übertönen.

Ich drehte mich herum, um die Wohnung wieder zu verlassen. Ich war schon fast an der Tür, als sich eine Hand auf meine Schulter legte und mich zurückhielt.

„Halt! Keinen Schritt weiter!“

Ich drehte mich herum und blickte geradenwegs in das Gesicht einer kleinen, pummeligen Frau von ungefähr vierzig Jahren. Sie machten einen sehr gepflegten Eindruck, war dezent geschminkt und frisiert und trug einen japanischen Kimono, der ihre Formen voll zur Geltung brachte. Lächelnd blickte sie mich an.

„Mein Name ist Dimmer, Agnes Dimmer“ sagte sie. „Wollen sie sich klammheimlich aus dem Staube machen, junger Freund? Gefällt es Ihnen hier nicht?“ — „Ich habe mir noch keine Meinung gebildet“ erwiderte ich.

„Warten sie, ich besorge uns erst einmal etwas zu trinken“. Damit war sie auch schon verschwunden. Nach wenigen Minuten tauchte sie mit einer Flasche Gin auf. „Ganz für uns allein“ sagte sie

„Sagen sie, Agnes, was wird hier eigentlich gefeiert?“. Sie zuckte mit den Schultern und lachte erregend. „Fragen sie mich nicht, ich weiss es nicht“.

Wir hoben die Gläser und prosteten und zu.

„Wollen wir tanzen?“ Ich drehte mich herum und schaute in die strahlenden Augen einer rothaarigen Schönheit.

„Nichts dagegen“ sagte sich.

„Na fein, dann kommen sie. Wie heissen sie“ — „Röder“ — „Ih,, wie förmlich. Wie ist denn ihr Vorname? Oder haben sie keinen? Ich heisse Doris.“

„Alexander“, sagte ich.

Wir schlüpften durch die herumstehenden Paare und reihten uns in die Tanzenden ein. Doris schmiegte sich sofort sehr eng an mich und ich spürte deutlich die sanften Rundungen ihres Körpers und das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer stärker.

„Hoppla, da rührt sich ja was bei dir“, lachte Doris und presste ihren Unterleib fest gegen mich.

Neben mir hörte ich ein leises. Verhaltenes Stöhnen. Ich öffnete die Augen und schaute über die Schulter von Doris auf das Paar, das neben uns tanzte. Die beiden neben uns fummelten sich gegenseitig in den Schlüpfern herum. Die beiden bemerkten meinen Blick, liessen sich dadurch aber nicht im geringsten stören.

„Ist das nicht süss, was die beiden tun? Ich finde das süss. Die befummeln sch nach Herzenlust. Komm, lass uns das auch tun.“

„Wie bitte?“

Ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geguckt haben, denn Doris bog ihren Kopf zurück und lachte schallend.

Sie schmiegte sich wieder an mich und küsste mich. Gleichzeitig schob sie ihre Hand zwischen unsere Körper, öffnete gekonnt meinen Hosenlatz, steckte ihre Hand in meinen Schlüpfer und begann, meine Genitalien sanft zu streicheln.

Die Berührung brachte mich auf die Rennbahn. Gierig presste ich ihren Körper an meinen und küsste sie voller Leidenschaft. Dann griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine, suchte den schnellsten Weg in ihren Slip hinein und betastete ihre Pflaume. Sie hatte eine herrlich weiche, heisse und nasse Möse. Sanft spielte ich mit den grossen, schon angeschwollenen Schamlippen, zog einen Finger nach dem anderen durch den nassen Schlitz, zwirbelte eine Weile den kleinen harten Kitzler am oberen Ende des feuchten Spaltes, massierte den engen Eingang ihrer Scheide und bohrte schliesslich einen Finger in ihr Loch hinein.

Doris stöhnte leise auf und schmiegte sich noch enger an mich. Sie hatte nun meine Penis aus der Hose herausgeholt und spielte nach Herzenslust an meinem harten Knochen herum. Sie machte das ungeheuer gekonnt und raffiniert. Ich kenn mich mit Frauen aus. Aber was sie hier tat, war einsame Spitzenklasse. Das erkannte ich sofort. Doris kannte sich mit Männerschwänzen aus. Na, mir sollte es recht sein! Ich hatte nichts mehr dagegen. Meine anfängliche Scheu war wie weggeblasen.

Keuchend rieben wir uns gegenseitig die Genitalien heiss. Mein Schwengel wurde härter und härter und meine Eier zuckten mehr und mehr.

Aber auch sie kam mehr und mehr in Erregung. Ich fühlte, wie es in ihrem Slip feuchter und feuchter wurde und wie ihre Schamlippen mehr und mehr anschwollen.

„Oh, ist das schön“, wimmerte sie an meinem Ohr. „Das ist schön. Schieb mir noch einen zweiten Finger ins Loch, Alex, und massier mir den Arsch.“

Ich tat, wie mir geheissen und stiess einen zweiten Finger in ihre Scheide hinein. Doris schnappte keuchend nach Luft, als nun beide Finger in ihrem Unterleib staken. Gleichzeitig wurde sie wild wie eine Furie. Ich konnte sie kaum noch halten.

Mit aller Kraft hielt ich sie fest, rammte ihr aber ununterbrochen meine Finger weiterhin in ihren heissen Kanal hinein. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen musste. Und da hörte auch schon ihr wollüstiges Schnaufen und Röcheln an meinem Ohr. Sie biss mir in den Hals, drückte eng sich an mich, ergoss sich. Ich fühlte, wie der Schleim aus ihrer Scheide herausrann und meine Hand wusch. Zwischen den Fingern spürte ich die klebrige Nässe des Höhepunktes und das zuckende Fleisch ihrer Pflaume.

Noch einmal zog ich ihr meine Hand durch den Schlitz, dann zog ich meine Finger aus ihrem Slip heraus.

„Puuuh, du hast mich aber schnell zum Orgasmus gebracht“, keuchte sie. „So schnell, mein Gott.“

„Hat´s dir nicht gefallen?“ fragte ich und schaute mich um. Aber niemand beachtete uns. Man hatte offensichtlich nichts von unserer Massage bemerkt oder bemerken wollen.

„Es war schön. Schade ist nur, dass schon wieder alles vorbei ist. Und du hast überhaupt nicht abgespritzt. Entschuldige, aber das hole ich jetzt schnell nach.“

Und schon begann sie, wie verrückt an meinem Schwanz und an meinen baumelnden Eiern herumzukneten und herumzuhantieren, dass mir auf der Stelle die Luft wegblieb. Stöhnend und röchelnd überliess ich mich ihrer gekonnten Handmassage.

Sie rieb meine Eier sanft aneinander und schob mir die Vorhaut vor und zurück, glitt mit den Fingerspitzen über den hinteren Rand der Eichel und streichelte den harten Schaft meines Schwanzes.

Als sie spürte, wie ich mehr und mehr in Ekstase geriet, verdoppelte sie das Tempo ihrer Handmassage. Immer schneller wetzte sie an meinem harten Schweif herum und brachte mich schliesslich krachend zum Explodieren. Der erste Strahl sauste aus meinem zuckenden Pint heraus und klatschte gegen die Innenfläche ihrer Hand. Der zweite Samenstrahl klatschte gegen ihr Handgelenk. Der dritte Schuss ging ins Leere und landete irgendwo auf dem Boden. Den vierten und fünften Spritzer verfolgte ich nicht mehr. Denn mein Orgasmus war so stark und so köstlich, dass ich an nichts mehr denken konnte.

Doris rubbelte weiter an meinem ejakulierenden Pint herum und wichste alles aus ihm heraus. Wenigstens hatte ich das Gefühl, dass sie alles aus mir herauspumpte.

„War´s schön?“

„Herrlich“, stotterte ich atemlos.

„Ich muss mich ein wenig waschen. Meine Hände kleben von deinem Samen und meine Fotze klebt von meinem Schleim“, lächelte sie.

Sie verstaute meinen Pimmel in meiner Hose, verschloss sogar meinen Hosenlatz wieder und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

„Bis nachher, du Abspritzer. Wir sehen uns noch. Und dann vögeln wir nach allen Refgeln der Fick-Kunst, okay?“

„Okay“ knurrte ich, wühlte mich durch die Tanzenden, bahnte mir einen Weg durch die herumstehenden Leute und suchte mir eine Sitzgelegenheit.

Allerdings war das gar nicht so einfach. Es dauerte fast zehn Minuten, bis ich endlich einen Stuhl gefunden hatte. Erschöpft setzte ich mich.

Mein Gott, wie sollte das alles noch enden?



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.