Karin in Fesseln

Ich hatte Karin in Hannover besucht. Sie war ein paar Monat zuvor aus Freiburg weg gezogen. Ausgerechnet Hannover. Für mich als Süddeutscher war es unvorstellbar, wie man freiwillig nach Hannover ziehen konnte. Nun gut, sie wollte das so. wir waren uns einig, dass damit die Beziehung fürs erste auf Eisgelegt ist. Dennoch packte mich irgendwann die Sehnsucht, ich schickte Ihr eine Mail, dass ich komme und setzte mich ins Auto und war 6 Stunden später da.

Sie zeigte mir die Stadt, aber das half nicht gerade die Vorurteile gegenüber Hannover abzubauen. Für mich war Hanno-ver=CeBit und ansonsten grau. Wir fanden eine geniale Cappucina Kneipe in Limmer, assen geniale Lasagne, meine Vorurteile schwanden. Als wir dann später wieder in Ihrer Wohnung waren wollte ich ganz brav meine ISOmatte auf dem Boden ausrollen und mich in meinen Schlafsack legen. Aber irgendwie kam bei Karin Mitleid auf und sie meinte, ich könne ruhig zu ihr kommen. So legte ich mich zu ihr und wir schliefen kuschelnd ein (ok, irgendwie waren wir uns zu diesem Zeitpunkt einig, dass sei besser so).

Am nächsten Tag ging ich mit ihr zur Medizinischen Hochschule und meine Vorurteile waren wieder da, ich trennte mich von ihr, lies sie studieren und schaute mir die Stadt an (geniale Carl Barks Ausstellung im Wilhelm Busch Museum). Als wir uns am Abend wieder trafen kauften wir bei einem “Asia Shop“ bei ihr um die Ecke ein und kochten ein wunderbares Chinesiches Mahl. Dabei bröckelte unsere Vernunft und wir lagen uns wie-der in den Armen. Ich zog sie langsam aus. Sie ist 45 cm kleiner als ich. Ich spürte nach langer Zeit wieder ihre warme weiche Haut, ihre festen Brüste machten mich ganz wild.

Sie sass vor mir auf ihrem Bett. Wir streichelten uns. Ich fuhr langsam über ihren Rücken, sie fing an leise zustöhnen. Ihr Po reckte sich mir entgegen, wie geschaffen zum reinbeissen. Ich nahm ihre Arme, verschränkte sie auf ihrem Rücken und drehte sie um. Ich hatte ihr schonein paar Mal in Freiburg die Arme auf den Rücken gebunden und sie somit wehrlos gemacht. Wir waren uns einig, dass das uns beide ziemlich anmacht. Sie lag nun mit noch nichtgebundenen Armen auf dem Rücken da und schaute mich mit ihren grossen braunen Augen an. Es war irgendwie klar, dass sie das gleiche dachte wie ich.

In ihrem Kleiderschrank fand ich ein dunkles Seidentuch und verband ihr die Augen. Dann sagte ich zu ihr, sie solle so liegen bleiben, ich sei gleich wieder da. Ich wusste, dass bei mir im Auto noch Seile von meinem Segelboot lagen. Also zog ich mich an, ging zum Auto und schnitt ein langes Seil in vier gleich lange Teile. Zurück in der Wohnung lag Karin noch genauso auf ihrem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Ich spreizte ihr die Beine und stellte zu meiner Begeisterung fest, dass sie total feucht war. Nun nahm ich ihre Hände und wollte sie am obern Bettende festbinden.

Karin meinte dann, dass es sie viel mehr anmacht, wenn die Hände auf dem Rücken gebunden sind. Dann fasste ich Mut und sagte, dass ich was neues ausprobieren möchte. Sie wieder-sprach nicht und liess mich schweigend machen. Ich band je ein seil an ihre Handgelenke, wickelte es einmal ganz oben im Schritt um ihre Oberschenkel, und banddann ihre Fussgelenke daran fest. Sie lag nun mit angewinkelten Beinen und parallel zum Oberkörper fixierten Armen da. Nun drehte ich sie wieder auf den Bauch, und band ihre Ellenbogen zusammen. Als ich sie nun wieder auf den Rücken drehte merkte ich, wie wunderbar das zusammenbindenden Ellenbogen sie zwang ein Hohlkreuz zu machen, ihre Brüste und das Becken mir entgegn zurecken.

Es sah wundervoll aus. Sie lag so schon da wie ein wunderhübsches Lustracket. Ich konnte mich vor Erregung auch kaum noch halten. Auf die Frage wie sie sich fühle antwortete sie, dass das schon ganz gut sei, aber sie könne noch die Beine schliessen, es würde noch viel mehr reizen, wenn sie die Beine nicht mehr schliessen könne, denn der Luftzug an ihren Schamlippen würde noch mehr reizen. Nun gut, ich band also das letzte sei an eines ihrer Fussgelenke zog es unter dem Bett durch, und band es am anderen Fussgelenk so fest, dass die Füsse maximal auseinander waren.

Nun konnte sie sich wirklich gar nicht mehr rühren. Sie lag da, mit gestreckter Brust, angewinkeltem Becken, die Füsse am Oberschenkel an die Hände gebunden und dazwischen ihr feuchter Schlitz. Nun war es an der Zeit zur Tat zu schreiten. Ich habe es die ganze Zeit vermieden, sie zu berühren, um ihre Erwartung zu vergrössern. Ich setzte mich erst einmal neben das Bett auf einen Stuhl und genoss den Anblick. Da ihre Augen immer noch verbunden waren konnte sie nicht merken, ob ich noch da war. Sie wurde ganz unruhig. Ich zog mich wieder aus und biss ohne Vorwarnung in ihre harten Nippel.

Sie zuckte vor Schreck, Lust undSchmerz zusammen. Ich knabbert enun langsam von ihrem Hals über ihren Busen, Bauchnabel abwärts. Sie stöhnte immerlauter und fing an sich in ihren fesseln zu winden. Es war ein wunderbares Gefühl, über ihren verschnürten Körper zu fahren und zu spüren, wie dadurch, dass sie sich überhaupt nicht mehr rühren konnte ihre Lust noch vergrössert wurde…..wird fortgesetzt.



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