Karens Tochter

Nach unserer ausgiebiegenen sonntäglichen Morgennummer lag ich schlaff in den Kissen. Karen mußte ihrem Vater wie jeden Sonntag das Essen bringen. Bei mir ging sowieso nichts mehr, und in zwei Stunden konnte ich für die nächsten Runden Kraft sammeln -dachte ich.

“Hallo, darf ich reinkommen?“ Überrascht schaute ich in zwei blitzende blaue Augen. Svenja, die Tochter von Karen, lachte mich an. “Ja, komm!“ Sie setzte sich auf die Bettkante. “Ich brauche Deinen Rat, oder besser. Deine Erfahrung.““Olaf, mein Freund, wünscht sich so sehr, dass ich bei ihm französisch mache. Ich möchte alles richtig machen – kannst Du mir helfen?“Ich schluckte. “Ja, ähm. Äh – wie soll ich das sagen? Richte Dich einfach nach Deinem Gefühl.“ Sie lachte. “Ist Dir das peinlich? Ich dachte immer.

Du bist nicht so verklemmt! Oder!?“ Ihre linke Hand strich über die Bettdecke blieb genau über meinem Schlaffi liegen. Der sanfte streichelnde Druck ihrer Hand wirkte belebend auf meinen toten Freund.
Mir wurde heiß und kalt. “Aber Svenja, sprich lieber mit deiner Mutter darüber …,“ wehrte ich mich. “Ach – Mutti – die kann Olaf nicht ausstehen. Du mußt mir helfen.
bitte!“ Noch während Sie redete zog sie Bettdecke zur Seite und spielte mit meiner Traurigkeit.
Ich wollte mich wehren. Meine Vernunft kämpfte gegen meine Neugier und – verlor.

Svenja saugte erst etwas unbeholfen, dann zu kräftig. Ich half ihr mit leisen Anweisungen. Nach einigen Minuten stand das kleine Männchen. Svenja maunzte zufrieden. Wie kleine Derwische tanzten ihre Finger über die jetzt straffe Haut, umklammerten den Schaft und kraulten meine Eier. Ihre Lippen glitten immer wilder um den dunkelroten Kopf . Dazu trommelte Ihre Zunge den Takt zu ihrem wilden Saugen. Sie ließ den Kopf wieder frei und bedeckte das Oberteil meines zum bersten gefüllten Speeres mit feuchten Küssen und Zungenschlag. Mit der einen Hand drückte sie von unten gegen die Naht. Die andere Hand glitt hin und her. Der Countdown für den Abschuß lief.

Ihre kleinen strammen Brüste drückten gegen meinem Bauch. Ich fühlte die steifen Brustwarzen durch das dünne T-Shirt. Ich fühlte ihren kleinen festen Hintern in meiner linken Hand, schob ihren Rock zur Seite und fühlte ihren Slip über dem zarten Pfläumchen. Ich schob ihren feuchten Slip zur Seite. Mein Daumen glitt fast wie von selbst in ihre überlaufende Grotte. Svenja bewegte ihr Becken ein paar mal hin und her und drückte plötzlich gegen meine Hand. Einen Augenblick Totenstille. Dann, mit einem lauten Stöhnen kam ihr Orgasmus. Ich spürte ihr Pumpen an meinem Daumen. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich schoß die ganze Ladung in ihren Mund. Svenja ließ den spuckenden kleinen Gesellen dort wo er war und forderteihn mit leichtem Streicheln ihrer Hand auf, so lange wie möglich weiterzumachen.

Keine Frage. Svenja war ein Naturtalent. Ich hatte zwar nicht alles genau mitbekommen, da ich so weit weg war, wie nie zuvor, aber gerade das war es! Ich erzählte es Svenja, kurz bevor mir die Augen zufielen.
Ein fester Kuß riß mich aus meinen Träumen. “Na meine kleine Schlafmütze, genug ausgeruht, ich bin wieder da!“ Karen stand schmunzelnd vor dem Bett und zog sich ihren Rock aus. “Konntest du Svenja bei ihrer französischen Hausaufgabe helfen?“



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