Justyna – meine Ehenutte als Flüchtlingshure

DIE DEUTSCHLEHRERIN, erster Teil. Justyna war eine junge dynamische Studentin, Germanistik im 7. Semester, gebürtige Polin und lebte in einem kleinen Ort. Aufgrund der Geschichte ihrer eigenen Herkunft wollte auch sie helfen und egangierte sich in dem Asylbewerberheim in ihrer Nachbarschaft, um den vorwiegend jungen Männern aus Syrien, Afghanistan, Irak und verschiedenen afrikanischen Ländern wenigstens ein bisschen deutsch beizubringen. Bei den zwischen 18 und 22 Jahre jungen Flüchtlingen war sie schnell beliebt, war sie doch ein hübsches Erscheinungsbild, immer hübsch, aber nie aufreizend gekleidet.

Am letzten Freitag abend fragte einer der Jungs, ob sie nicht Lust hätte, am Wochenende mit ihm und einigen seiner Freunde wegzugehen. Sie freute sich über das Angebot und sagte spontan zu, am Samstag abend käme sie vorbei, um dann mit den jungen Männern um die Häuser zu ziehen und die nächste Disco aufzusuchen. Dazu kleidete sie sich wie immer am Wochenende zum Ausgehen, ein Jeansmini, schwarze Halterlose und schicke Stiefel, dazu ein enges Top, über das sie ihre Lederjacke warf.

Schon beim Betreten der Flüchtlingsunterkunft wurde sie von zahreichen Männern beschaut, Ihre Freunde, drei Irakis, zwei Syrer und zwei Eriträer waren ob ihres Anblickes hin und weg. Justyna genoss sichtlich die Begehrtheit seitens der jungen Männer und ging mit ihnen los, sie hatte schon ein wohliges Kribbeln in der Bauchgegend und spürte auch eine leichte Aufregung. Einer der Irakis, Ismail, legte gleich seine Hand um sie und noch während des Laufens rutschte diese immer tiefer, bis sie schließlich auf ihrem Po landete.

Ihr war es nicht unrecht. In der Disco angekommen, staunten die jungene Flüchtlinge nicht schlecht, schnell fanden sie den Rythmus und es wurde heiß und lange getanzt. Klar dass die Jungs „Ihr“ Mädchen antanzten und auch berührten, wann und wo immer es auch ging, und sie merkte wie eifersüchtig sie wurden, wenn Fremde sie anmachten. Nach einer ganzen Weile des ausdauernden Tanzens lud sie die Jungs zu einer Erfrischung ein, in einer stillen Ecke der Disco saßen sie nun um einen Tisch herum… Serkan, einer der Syrer, fing dabei an, Justynas Bein zu streicheln, erst berührte er den Lederschaft ihres Stiefels, um dann langsam das feinbestrumpfte Knie zu erreichen.

Da sie ihn nicht zurrückwies, ließ er seine Hand am Oberschenkel weitergleiten und im Schutze des kleinen Tisches an dem sie saßen, wechselte er die Hand an die Innenseite. Auch das ließ sie mit sich geschehen, ja sie öffnete sogar ein wenig ihre Beine. Im Dunkel des Discolichts konnte Serkan nicht sehen was ihn erwartet, aber spüren konnte er es schnell. Justyna trug keinen Slip, vorsichtig tastete er sich mit zwei Finger vor, berührte erst ihre äußeren Schamlippen und suchte mit seinem Zeigefinger die Klitoris.

Er merkte schnell, dass sie feucht war und immer feuchter wurde, er zögerte nicht, mit seinem Finger tiefer zu gehen und schließlich in sie einzudringen. Während Serkan sie mit dem Finger befriedigte, küsste Ismail sie mit tiefen Zungenküsse, abwechselnd mit den anderen Jungs. Denem, einer der Afrikaner schließlich folgte ihr später dann auf die Toilette, als sie mal musste. Sie bat Serkan zu warten, sie komme wieder…Da die Damentoilette wie immer überfüllt war, ging sie mit Denem in das Herrenabteil, wie selbstverständlich zog sie ihn mit in die Kabine.

Während sie auf dem Klo hockte und ihr Bedürfnis verrichtete, öffnete Denem seine Hose und holte seinen errigierten Penis heraus. Noch nie hatte sie ein so langes und hartes Ding gesehen, bestimmt 25 cm lang… sie zögerte nicht lange und nahm ihn in die Hand, um ihn zu ihrem Mund zu führen. Noch während dessen kam er plötzlich und schoss ihr eine Riesenladung Sperma in ihr Gesicht. Er war peinlich berührt, sie aber hatte Verständnis, wie lange hatte er schon keinen Sex mehr gehabt.

Mit den Fingern wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und leckte dabei genüsslich ihre Finger ab. Zu seiner Entschädigung stand sie auf, drehte sich um und beugte sich nach vorn, wobei sie ihren Rock anhob. Sie bedeutete ihm, sie doch von hinten zu nehmen, was er sich nicht zweimal sagen lies, tief und hart bohrte sich sein steifes Glied in ihre Vagina, nach vier- fünf tiefen Stößen kam er nocheinmal… Sie war total platt, an den Gerüchten über die Mächtigkeit der Afrikaner war etwas dran, wie sie merken durfte.

Nachdem er in ihr gekommen war, leckte sie ihn noch sauber und gemeinsam gingen sie zu ihren Freunden zurück – er wars besonders entspannt. Nachdem sie zu der Gruppe zurückgekehrt waren, ging Ismail gleich wieder in die Vollen, kaum saß sie, spürte sie seine Hand erneut im Schritt. Dass er dort das Sperma seines Kollegen vorfand, schien ihn nicht groß zu stören, immer tiefer fingerte er sie. Schließlich zog er seinen mit Sperma benetzten Finger heraus und führte ihn in ihren After ein, was sie zu wollüstigen Zuckungen veranlasste.

Mit den anderen Jungs teilte sie weiter tiefe Zungenküsse aus, wobei auch hier Reste des Spermas von Denem zu kosten waren. Da die Jungs imm er ralliger wurden, beschloss sie, mit der Gruppe die Disco zu verlassen. Kaum waren sie draußen, suchten sie die Dunkelheit des nächsten Parkes auf, wo die Jungs fast wie ausgehungerte Tiere an Justyna drangingen. Abwechselnd glitten ihre Hände über ihre leicht hängenden Brüste, deren Nippel hart wie Beton waren, und ihrer Vagina und ihrem Poloch, ständige hatte sie mindestens eine Hand im Schritt oder mehrere Finger in einem ihrer Löcher.

Auf einer Parkbank ritt sie einen der Jungs dann ab, während ein zweiter ihren Kopf festhielt und ihren Mund zum Oralsex benutzte. Ein weiterer der Jungs, Ismail, drang daraufhin anal in sie ein. Es war in dieser Herbstnacht schon ziemlich kalt, aber das Rudelficken mit den jungen Flüchtlingen machte sie heiß und geil… Wie eine billige Hure ließ sie sich benutzen, Ismail ließ sie sich dann schließlich vor ihm knien. Nachdem er bereits ihren After gefickt, aber darauf geachtet hatte, dass er nicht gekommen war, steckte er nun seinen Penis in ihren Mund, hielt ihren Kopf mit zwei Händen festen und fickte bis in ihren Rachen, so dass sie mehrfach und immer wieder würgen musste.

Schließlich ejakulierte er mit einer Riesenmenge Sperma in ihrem Mund, hielt ihre Nase zu, so dass sie reflexartig schlucken musste und dabei auch sein Sperma runterschluckte. Da es aber doch reichtlich spät und kalt geworden, war, schlugen die Jungs vor, die Orgie in ihr Zimmer in ihrer Unterkunft fortzuführen. Kaum waren sie dort angekommen, ging das Rudelficken weiter, jeder der Jungs wollte nocheinmal und in jedem Loch mit ihr ficken. Es sprach sich natürlich rum, dass da ein bereitwilliges geiles Mädchen war, also wurde die Runde der Herren schnell größer, jeder wollte sie mal ficken.

fast wie in Trance ließ sie einen nach dem anderen drübersteigen.



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