Jens im Land der Lüste

Jens musste dringend pinkeln. Mit seinen neuen Inlineskates glitt er seit einer halben Stunde zügig durch die Stadt, unterwegs zu einem Jugendtreff im Osten. Jetzt, im großen Park, überlegte er sich, ob er nicht einen der großen Bäume mit seinem Blaseninhalt begießen solle.

Aber da waren so viele ältere Menschen, vor denen er sich genierte. Da, in einer abgelegenen Ecke stand das unscheinbare, kleine Häuschen mit der Aufschrift “Herren“. Jens trat ein.
Es war fast dunkel in dem obskuren Raum und es roch penetrant nach Urin. Jens stellte sich an die weiße Wand, holte seinen Pissschwengel heraus und richtete den Hochdruckstrahl in den Abflusskanal. Er war so mit Pissen beschäftigt, dass er kaum bemerkte, wie noch jemand den Raum betrat.

Plötzlich stand da ein anderer Junge ganz dicht neben ihm. Er mochte etwa 2 Jahre älter sein als er selbst, so um die 21 Jahre. In seinem Mund stak eine ausgelöschte Zigarette.
Der Junge wandte seine Vorderseite direkt gegen Jens, öffnete mit einer raschen Bewegung den Reißverschluss seiner Jeans und zog einen riesigen Schwanz heraus. Dann sagte er: “Hast du vielleicht Feuer?“Jens, der unterdessen fertig gepinkelt hatte, wandte sich nun auch gegen den Ankömmling. Dabei berührten sich die beiden Schwanzspitzen wie zufällig, was bei Jens sofort einen wohligen Schauder auslöste. Er stand da wie hypnotisiert und konnte vorerst kein Wort sagen. Er blickte nur unverwandt auf den enormen Lustbolzen seines Gegenübers und registrierte fasziniert, wie dessen Eichel unter der Vorhaut immer mehr anschwoll, bis sie fast so groß wie ein Tee-Ei war.
Noch immer berührten sich die beiden Schwänze, die sich unterdessen zur vollen Grösse aufgerichtet hatten an ihrer empfindlichsten Stelle.

Jens war unheimlich angetörnt. Zwar musste er etwas frustriert feststellen, dass der Pimmel seines Gegenübers den seinigen um Lichtjahre schlug, er hätte sich aber gerne eine intensivere Berührung gewünscht. Als ob er die Gedanken hätte lesen können, fasste der Fremde ungeniert mit der linken Hand an Jens’ Nil-le, während er seine eigene Latte in die Rechte nahm. Mit einem Ruck stülpte er die beiden Vorhäute zurück, sodass die dunkelrot glänzenden, dick geschwollenen Eicheln hervorpellten.

“Ich heiße Fred“, sagte er “und ich habe natürlich diese Art Feuer gemeint“.
Raffiniert begann er, die beiden Lustknollen aneinander zu reiben. Jens befriedigte sich zwar jeden Tag mindestens einmal selber aber was er hier fühlte, stellte dochalles bisher Erlebte in den Schatten. Sein neuer Freund führte in diesem ihm unbekannten Spiel der Lüste raffiniert die Regie. Einmal rieb er die beiden kleinen Spalten ihrer Stöpsel hart aneinander, dann wieder massierte er den Lustnerv an der Unterseite von Jens’ Eichel mit seiner Spargelspitze. Oh war das schön, dieses wonnige Gefühl, das die beiden Körper vom Schwanz zum Scheitel und wieder hinunter bis zum Arschloch durchflutete. Jens glaubte zu schweben.

Jetzt kam Fred ganz nahe, sodass die beiden Kolben sich eng aneinander schmiegten. Seine rechte Hand hatte noch Platz zwischen den beiden Körpern – sie umfasste die beiden Nillenköpfe und presste sie rhythmisch gegeneinander. Jens stöhnte, aber Fred verschloss ihm den Mund mit seinen Lippen. Seine Zunge drang tief in Jens’ Mundhöhle und vollführte dort schnelle Fickbewegungen. Jens glaubte den Verstand zu verlieren. Jeden Moment musste er explodieren. Da zog sich sein Gegenüber abrupt zurück und sagte ernüchternd: “Nein, nicht hier. Komm wir gehen zu mir nach Hause“Jens drohte den Boden unter den Füssen zu verlieren. Nein, nur jetzt nicht aufhören. Schnell wollte er sich selber zur Ekstase bringen, aber Fred packte ihn so hart am Handgelenk dass es schmerzte.
“Schließ deinen Hosenschlitz und komm mit“ befahl er hart. Jens gehorchte wie in Trance und folgte Fred wie ein Betrunkener.

Draußen, an der frischen Luft, konnte er wieder etwas klarer denken. Als sie am Ende des Parks auf ein großesGrundstück einbogen auf welchem eine imposante Villa stand, sagte Fred: “Hier wohne ich“.
“Du musst reiche Eltern haben“ erwiderte Jens daraufhin.
“Das sind nicht meine Eltern – die leben in Amerika. Ich wohne hier bei der jüngsten Schwester meiner Mutter, sie ist nicht viel älter als ich und mit einem gerissenen Geschäftsmann verheiratet. Er hat in der Stadt fünf Sexclubs, ein Filmstudio für Pornofilme und zahlreiche Massagesalons. Daneben betreibt meine Tante noch einen Callboy- und Callgirl-Ring mit zehn Boys und etwa 20 Mädchen. Komm doch mit rein du wirst es nicht bereuen.“Jens wusste nicht recht, was er davon denken sollte, er hatte schon von solchen Dingen gehört, konnte sich aber nichts gescheites darunter vorstellen.

Die beiden betraten das große Haus durch einen Nebeneingang und befanden sich alsbald in einem kleinen Salon. Dessen Wände waren bedeckt mit über hundert Nacktfotos bildhübscher, blutjunger Girls und Boys. Jens fielen fast die Augen aus dem Kopf und die Hitze von vorhin kochte plötzlich wieder in ihm hoch. Fred bemerkte es und sagte mit einem spöttischen Lächeln: “Das ist die Galerie der Models – alles Leute, die für meinen Onkel arbeiten. Er beschäftigt sicher 200 Weiber und ein paar Dutzend Knaben. Du kannst sie alle zum Nulltarif haben, denn du bist jetzt mein Freund. Jedenfalls haben alle nur zwei Dinge im Kopf – Sex und Money, sonst interessiert sie überhaupt nichts. Du kannst aber auch bei uns mitarbeiten, wir haben geileJobs und verdienen eine Menge Kohle. Komm ich stell dich meiner Tante vor“Sie gingen wieder durch eine Tür und kamen nun in eine große Halle, deren gegenüberliegende Seite von einer gewaltigen Bar eingenommen wurde. Im übrigen war der Raum sehr modern möbliert.

Jens hatte kaum Zeit, alles genau zu betrachten, als durch eine andere Tür eine etwa 25 jährige Frau eintrat. Sie war ein richtiger Hammer – groß, schlank aber nicht zu dünn. Ihre langen feuerroten Haare trug sie offen und unter den grell geschminkten Liedern blickten zwei dunkelgrüne Augen erstaunt auf Jens. Ihr ganzes Outfit war aus schwarzem, handschuhweichem Leder gefertigt und bestand aus einem sehr, sehr knappen Top, welches den prallen üppigen Busen kaum zu halten vermochte. Der winzige Mini-Rock war eigentlich eher ein breiter Gürtel und begann erst knapp über der Gesässfalte.

Die schwarzen Lederstiefel reichten bis weit übers Knie. Die Strapse, die an der Oberseite der strumpfartigen Dinger befestigt waren, führten direkt in den Schritt der Lady und Jens wagte sich nicht auszudenken, wo deren oberes Ende wohl befestigt sein könnte. In der nackten Mitte der Schönen entdeckte Jens einen wohlgeformten, tiefen Nabel, welcher mit einem blutroten Rubin gepierct war die Dame lehnte sich an die Bar und musterte Jens neugierig von oben bis unten.

Lasziv leckte sie mit ihrer langen Zunge die feuerrot geschminkten Lippen, während ihre feingliedrigen Hände mit den langen schmalen Fingern und den rotlackiertenNageln das Leder über ihren Brüsten streichelten. Unter dem dünnen Leder wurden die steifen Nippel deutlich sichtbar, als die Circe sich mit aufreizender Langsamkeit ein Lutschbonbon aus einem Glas von der Theke holte.

Sie wickelte den Lolli aus dem Papier und steckte ihn im Zeitlupentempo in den Mund. Ein zweites Mal holte sie einen Lutscher, wickelte ihn aus und sagte: “Na junger Mann, willst du auch eins?“Jens hatte einen furztrockenen Mund, ihm war schwindlig. Und mit allergrößter Mühe brachte er ein “Ja“ heraus. Nun geschah etwas, was ihm vollends die Fassung raubte. Freds Tante setzte sich auf einen hohen Barhocker, rutschte darauf leicht nach vorne und lehnte sich gleichzeitig etwas rückwärts. Dadurch schob sich das feiniedrige Röckchen etwas nach oben und gab die Sicht zwischen die Beine dieser Klassefrau frei. Jens fiel vor Staunen fast in Ohnmacht – die Frau hatte überhaupt nichts darunter an.

Ihre sauber rasierte Muschi hatte außerordentlich lange, dünne Schamlippen, die an ihren Enden je einen Ring trugen. Und an diesen Ringen waren die Strapse der Stiefel angehängt. Als das Luder nun die Beine etwas spreizte, dehnten sich die Liebeslippen und gaben den Blick auf die rosige Innenseite des Paradieses frei. Mit zwei Fingern der linken Hand half sie zusätzlich noch etwas nach, sodass ihr bläulichroter Kitzler sich wie eine Kirsche aufbäumte. Mit dem rechten Zeigefinger schob sie nun die Karamelle genüsslich langsam tief in die dunkle Öffnung ihrer Liebesgrotte.

“Komm, hol dir Deinen Lutscher mit der Zunge“ hörte Jens sie mit erotischer Stimme flüstern. Dabei öffnete sie die Schenkel noch weiter, sodass sich die Schamlippen noch mehr dehnten und verführerisch im matten Licht glänzten. Jens glaubte zu träumen, aber Fred, der hinter ihm stand, gab ihm einen Schubs und sagte: “Los, knie dich nieder und hol dir das Ding“Jens ging in die Knie. Sein Gesicht landete direkt vor dem weit gespreizten Lustschloss. Es war die erste Muschi einer erwachsenen Frau, die er zu Gesicht bekam. Ein erregender Duft – ein Gemisch aus dezentem Parfüm und Liebessaft, stieg in seine Nase und stimulierte ihn ungemein. Sein Mund war nun plötzlich voller Speichel und er spürte ein unbändiges Verlangen, das Kirschengrosse, glänzende Höckerchen, das wie eine kleine Eichel aussah, zwischen die Lippen zu nehmen.

An den Lolli, der irgendwo tief in ihrem Bauch verschwunden war, dachte er gar nicht mehr. Er spürte, wie die Tante mit der rechten Hand sanft sein Haar kraulte und seinen Kopf direkt an die richtige Stelle lenkte. Seine Lippen schlossen sich um das heiße, steife Zäpfchen, welches sich seiner Zunge zuckend entgegenreckte. Die kraulende Hand packte ihn fester – das Becken der Frau begann zu rotieren und er hörte sie leise stöhnen. Nun geriet er richtig in Fahrt. Mit seinen weichen Lippen und der rauhen Zunge erkundete er nicht nur das tiefe Loch etwas weiter unten, sondern auch die gedehnten Pussylippen bis zu den Ringen an den Enden. Sein Speichel mischte sich mit den heißen Säften, die aus ihrem Inneren quollen und eine fast unerträgliche Erregung kochte in ihm hoch.

Zu allem Überfluss merkte er noch, dass sich Fred an seiner Hose zu schaffen machte. Er löste seinen Gürtel und zog ihm die Jeans samt Slip mit einem Ruck über den Po hinunter. Aber anstatt sich mit seinem erregten Schwengel zu beschäftigen, fühlte er, wie ihm sein Freund irgend eine kühle Creme in und um den Hintereingang schmierte. Das irritierte ihn ein wenig und er wollte seine Lippen von der süßen Muschi lösen. Die Hausherrin hielt seinen Kopf aber mit beiden Händen und presste seinen Mund so fest an ihr Döschen, dass er es nicht fertig brachte.
Stattdessen fühle er, wie Fred seinen Pimmel an seine Hinterpforte dirigierte. Ein starker Schmerz jagte durch seinen Körper, als Freds dick geschwollene Eichel seinen jungfräulichen Arsch durchbohrte und er fühlte dumpf, wie der lange Pfahl tief in ihn eindrang. Der Schmerz war so heftig gewesen, das er seine Liebesgöttin ungewollt in den Venushügel biss. Als Reaktion darauf hörte er einen spitzen Schrei, gefolgt von einem langen Röhren.

Die Möse des Weibes zuckte immer heftiger, der Saft floss immer reichlicher die Rotation des Beckens wurde immer schneller und Freds Schwanz pumpte in rasendem Tempo in seinem Arsch. Jens spürte, dass bald Himmel und Hölle über ihn hereinbrechen würden. Schnell wollte er sich Erlösung von den überkochenden Trieben verschaffen und nach seinem eigenen Schwanz greifen. Fred aber verhinderte das, indem er seine beiden Hände packte und auf den Rücken drehte. Das dämpfte seine Erregung ein wenig und er ergab sich in sein Schicksal. Neffe und Tante aber führten ihre eige-nes Verlangen hemmungslos zur Ekstase. Noch zwei, dreimal fühlte Jens, wie Fred seinen Rammbock fest in seinen Hintern bohrte. Der letzte Stoss war so tief, dass Jens glaubte, er müsse Freds Eichel im Hals fühlen. Nun hielt der Fickbock inne. Jens spürte wie der Pfahl in seinem Arsch ins Unermessliche anschwoll.

Gleichzeitig krallten sich zehn Fingernägel in seine auf dem Rücken festgehaltenen Handgelenke. Er wollte schreien -öffnete seinen Mund weit – der aber wurde so fest an die zuckende Scheidenöffnung der Seniora gepresst, dass er keinen Ton herausbrachte. Der heiße Vulkan schleuderte ihm eine wahre Eruption heißer Lava in den Rachen und bei der letzten Salve flutschte ihm schlussendlich aus den Tiefen des zuckenden Schosses das bittersüße Bonbon um das er sich so sehr bemüht hatte auf die Zunge.

Er hörte gellende Schreie und spürte, wie sich ein zweiter, heißer Lavastrom von hinten in seinen Körper ergoss und ihn zu verbrennen drohte. Ein letztes Zucken der Leiber, zwischen denen er eingekeilt war, ein letztes, ausuferndes Stöhnen, dann fühlte er, wie sich der Pfahl langsam aus seiner Hinteröffnung zurückzog und die Hände, die seinen Kopf festgehalten hatten sich lockerten. Erschöpft sank er zu Boden. Fred kniete neben ihm, schwitzte und keuchte. Mit leerem Blick starrte er in die Ferne und schluckte leer. Madame öffnete und schloss ihre Schenkel immer und immer wieder und ihre klitschnasse Möse, aus welcher der Saft auf den Fußboden tröpfelte, zuckte rhythmisch. Mit geschlossenen Lidern und halboffenem Mund lehnte sie an der Theke, seufzte und sagte schließlich gedehnt: “Aahh, war dasgeeiiil“



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