In der Umkleidekabine von einem Spanner beobachtet

Es war mal wieder an der zeit mir ein paar neue dessous zu kaufen hatte ich am freitag nachmittag beschlossen und so ging ich durch die münchner innenstadt um mich ein wenig umzusehen. Nach was ich suchte wusste ich noch nicht genau aber es sollte auf jeden fall sehr heiss aussehen. Da man bei der anprobe ja immer so viel ausziehen muss wenn es winter ist hatte ich beschlossen einfach nur halterlose strümpfe und ein enges schwarzes kleid anzuziehen. Darunter hatte ich nichts an und dazu trug ich schwarze stiefel. Sah schon verdammt sexy aus. Drüber trug ich nur einen langen mantel und so konnte erst mal keiner sehen dass das kleid sehr kurz war da es beim gehen etwas nach oben rutschte und den spitzenabschluss meiner halterlosen freigab. Im Kaufhaus war es allerdings sehr warm und ich beschloss meinen mantel auszuziehen, schliesslich würde ich ja sowieso gleich mit ein paar sexy dessous in der umkleide verschwinden. Ich hatte mir schon ein schwarzes strapsset aus spitze ausgesucht und eine rote lackcorsage. Beides nahm ich mit in die kabine und streifte mein enges kurzes kleid ab, drunter war ich nackt und ich betrachtete erst mal meine grossen brüste, die würden in der roten lackcorsage gut zur geltung kommen. Ich streichelte ganz sanft mit den fingern über meine steifen nippel. Dann nahm ich die corsage zog sie an und drehte mich vor dem spiegel hin und her. Passte perfekt und machte eine geile figur. Nach eingehender betrachtung in verschiedenen posen bemerkte ich durch den spalt des kabinenvorhangs dass draussen ein junger mann stand der die hände in den hosentaschen hatte und gierig zu mir schaute Keine ahnung wie lange er mir schon zugesehen hatte….
Ich fand es aufregend, stellte mir vor dass sein schwanz vielleicht schon hart wäre und was sollte die hand in der hosentasche? Ich konnte mir schon einiges vorstellen. Also beschloss ich ihn noch geiler zu machen und ich merkte wie die vorstellung auch mich ziemlich erregte. Ich begann mit meinen titten vor dem spiegel zu spielen, knetete sie, leckte an den nippeln indem ich eine brust nach oben hielt. Zwischen den beinen wurde es jetzt auch langsam feucht. Aus den augenwinkeln sah ich wie der junge mann draussen ganz aufgeregt auf und ab wippte und die hand in der hosentasche verhalten auf und ab ging. Er schien schon ziemlich geil zu sein. Ich hatte den wunsch seinen schwanz abzuwichsen. Also setzte ich mich in der umkleide breitbeinig auf den hocker und er konnte ganz genau mein feuchtes glatt rasiertes vötzchen sehen. Ich lies die hand zwischen meine beine zu meiner feuchten spalte gleiten und rieb mir sehr langsam den kitzler, wanderte mit dem finger in meine heisse votze, sie war so nass dass es schmatzte. Jetzt hatte der junge mann sich gar nicht mehr im griff, ich konnte nun genau sehen wie er seinen harten schwanz in der hose rieb und er hätte wahrscheinlich auch bald abgespritzt aber jetzt hatte er gesehen dass nicht nur er mich sondern auch ich ihn beobachtete. Es machte momentan den anschein dass er davon laufen wollte aber ich machte die beine noch breiter zeigte ihm meine nasse votze und zeigte ihm an dass er zu mir in die kabine kommen sollte. Er zögerte kurz kam aber dann doch zu mir rein. Ich merkte wie ausgebeult seine hose war und begann nun ohne was zu sagen seine hose aufzumachen, sein schwanz sprang mir förmlich entgegen. Mann war das ein prachtschwanz! Ich fing sofort an ihn hart zu wichsen und seine eier zu massieren. Es dauerte nicht lange und er spritzte den ganzen geilen saft auf meine titten. Ich hielt es nicht mehr aus und flüsterte ihm ins ohr dass er endlich meine votze lecken soll…
Sofort kniete er sich vor den hocker und zwischen meine beine. Er konnte unheimlich gut lecken und lies seine zunge über meinen grossen kitzler gleiten, ich musste heftig atmen und er wurde immer schneller steckte einen finger noch in mein bereits zuckendes vötzchen und schon kam es mir sehr heftig. Ich musste mir auf die lippen beissen um nicht laut zu werden. Danach zogen wir uns stumm schnell wieder an. Zum glück hatte niemand etwas bemerkt. Er schlich aus der kabine und wartete bis ich auch raus kam. Er war etwas verlegen aber ich lachte ihn aufmunternd an. Bevor ich verschwand raunte ich ihm noch zu dass ich es unheimlich geil gefunden habe, dann ging ich rasch davon. Es war ein echt supergeiles erlebnis!!



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