Im Tanzkeller

Zwischen pumpenden Beats und zuckenden Körpern schiebt sie sich an mir vorbei, Blicke streifen sich kurz. So ein blond, Kulleraugen, pinker Kußmund, darunter schwellende Brüste in knappem Kleid, ewig hohe Heels und wiegender Knackarsch. Sofort beult sich meine Hose . . . hinterher . . . schiebe mich durch die Tanzenden, kann kaum folgen. Die Treppen hinab zu den Toiletten. Sie bemerkt, dass ihr jemand folgt, blickt sich kurz um. Ihr Gang wird wiegender, stolzierend ist sie sich ihrer Macht bewußt, die mich in einen scheinbar willenloser Roboter verwandelt. Ihr Blick ist herausfordernd, als sie die Tür öffnet. Nervös wartend streiche ich den Gang auf und ab. Die Tür öffnet sich, hochmütig klacken die High Heels an mir vorbei, während mich ein kleiner Seitenblick aufffordert. Ich stupse sie an, grinse arrogant und sofort fällt ihre hochmütige Pose. Belanglose Worte und vielversprechende Blicke wechseln sich. Elektrisiert fasse ich ihren Arm und schiebe sie an eine Türe zu einem leeren Nebenraum. Williger werde ihre Bewegungen und beinahe bettelnd ihr Blick, als sie vor mir in den Raum stackelt. In der Dunkelheit verknäueln sich dort sofort Arme und Leiber, Zungen gieren ineinander. Unsere Bewegungen werden wilder und getriebener. Dann fasst meine Hand in ihr verstuppeltes Blond und drückt sie zuerst vorsichtig, dann fordernd nach unten. Willig sinkt sie auf die Knie und küsst demütig die ausgebeulte Hose. Dann reißt sie gierig den Reißverschluß und schiebt ihre Lippen willig dem herausspringenden Schwanz entgegen. Zunge umspielt Eichel, vor und zurück wippt der Kopf im Rhythmus. Brutal greife ich in ihre Haare und lasse sie nicht mehr aus. Zuerst leise stöhnend, dann laut beschimpfe ich das Blasmaul immer wieder: “ . . . Sau . . . Stück . . . geile Sau . . . “ Sie rutscht auf den Knie, vor, zurück, wie angekettet, wild und rasend einem fremden Willen unterworfen. Mein Körper rast und steigert sich, dann feuert die Lava, spritzt und füllt ihren Rachen, tropft dick von Lippen auf Titten und Kleid. Mein Hand bleibt wie ein Schraubstock in den Haaren, eine Ohrfeige knallt in ihr glühendes Gesicht, herrisch mein Befehl: Sau, alles brav runterschlucken . . . Und bedank dich für die Benutzung, geiles Blasmaul! Mit unterwürfigem Blick wispert sie Danke, umso gieriger ist ihr Schlucken. Ich lasse das Stück aus und sie darf sich in der Damentoilette das verschmierte Gesicht nachschminken.



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