Hülyas Tagebuch (2)

Hier geht's zu Teil 1: Tagebuch (2)Montag, 26. März 2007Liebes Tagebuch, es ist jetzt 23 Uhr und eigentlich sollte ich im Bett liegen. Aber ich versuche meine Gedanken zu sortieren, runterzukommen und etwas Fassung zu finden. Aber das kann ich nur, wenn ich das Erlebte niederschreibe. Wie ich dir am Samstag schon erzählt habe, hatte ich für heute einen Termin bei Hasan im Laden. Ich war da und meine Jeans, die ich nur zum Schein gekauft hatte, war schon fertig.

Hasan begrüßte mich ganz herzlich, überreichte mir die Hose und meinte, ich soll sie zur Sicherheit noch einmal ausprobieren. Ich bin dann in die Kabine, rot vor Aufregung, habe sie schnell anprobiert und wollte sie schon wieder ausziehen, als er von draußen rief, dass ich mal zeigen sollte, ob mir die Hose so steht. Ich bin dann raus, habe mich vor den Spiegel gestellt und er meinte, dass sie gut passt. Ich habe fast kein Wort rausbekommen.

Dann habe ich mich wieder umgezogen und bin zur Kasse. Er hat mich dann gefragt, ob ich noch etwas trinken möchte und ich habe mit piepsiger Stimme JA gesagt. Tagebuch, du glaubst gar nicht, wie nervös ich war. Er hat im hinteren Bereich des Ladens einen kleinen Aufenthaltsraum und wir haben uns dann da reingesetzt. Während ich dann nervös auf dem Stuhl saß, hat er mir ganz normale Fragen gestellt, wie es in der Schule läuft, wie es meinen Eltern so geht und so weiter.

Ja, und dann hat er mich gefragt, ob ich einen Nebenjob gebrauchen könnte! Seine letzte Aushilfe ist nämlich kurzfristig ausgefallen und er sucht nach Verstärkung. Ich habe sofort ja gesagt. Auch wenn mir das Herz dabei in die Hose gerutscht ist. Ich darf zum 1. April anfangen, und weil das ein Sonntag ist, habe ich dann am 2. 4. , also heute in einer Woche, meinen 1. Tag. Ich bin so nervös! Ich werde ihm jetzt viel öfter näher sein.

Auch wenn er viel älter ist als ich und mein Papa sein könnte, hatte ich heute Schmetterlinge im Bauch. Ich weiß nicht, ob das alles in Ordnung ist. Ich habe heute auch mit Funda telefoniert und ihr die „frohe“ Nachricht überbracht, sie war auch erst total aus dem Häuschen, aber je länger wir darüber sprechen, desto absurder wird das. Hasan ist viel älter als ich, und ich sollte versuchen, meine dummen Gedanken abzustellen. Aber weißt du was, Tagebuch? Gedanken kann man vielleicht abstellen, aber Gefühle nicht.

Sonntag, 1. April 2007Hallo Tagebuch,heute nur kurz, aber es ist notwendig. Ich habe ja morgen meinen 1. Tag bei Hasan im Laden. Und da mein Kopf seit Tagen verrückt spielt und ich total hyperventiliere, hatte ich heute Nacht wahrscheinlich diesen Traum. Er ist irgendwie komisch gewesen und überfordert mich. Jedenfalls habe ich von Hasans Frau geträumt, Ayla. Es war merkwürdig. Sie hat mich in diesem Traum an die Hand genommen, mein Gesicht gestreichelt und mir zugeflüstert, dass es in Ordnung ist.

Mehr kam nicht. Ich weiß nicht, was mir dieser Traum sagen will. Montag, 2. April 2007Ich hatte meinen 1. Tag! Er war toll, einfach unglaublich! Am Anfang war ich total schusselig und Hasan dachte wahrscheinlich, dass ich auf den Kopf gefallen bin, aber mit der Zeit ging es. Das lag an ihm. Auch wenn ich jedes Mal, wenn wir gesprochen haben, innerlich ausgerastet bin und in Panik war, hat er mich sehr behutsam eingearbeitet und war sehr verständnisvoll.

Ein toller Mann, als Chef, als auch als Mensch! Warten wir mal ab, was die Woche bringt. Donnerstag, 5. April 2007Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Die ersten Tage liefen so gut und so harmonisch. Ich konnte mich inzwischen etwas fangen, habe ganz gut gearbeitet und konnte mit Hasan auch mal normal reden, ohne gleich um Atem ringen zu müssen. Aber heute Nachmittag lief alles aus dem Ruder. Seine Frau kam in den Laden.

Sie hat mich ganz nett begrüßt und war dann die ganze Zeit bei Hasan. Und als ich die beiden so gesehen habe, hatte ich ein Stechen in der Brust. Ich war innerlich so angespannt und wütend! Ich glaube, ich war neidisch und eifersüchtig. Dabei ist er mit dieser Frau seit Jahren verheiratet. Aber ich wollte es nicht einsehen. Sie hat unsere Idylle so gestört! Hasan und ich können wunderbar alleine arbeiten, sie hat da nichts verloren.

Das sind meine inneren Gedanken, und ich weiß, dass ich mir nicht anmaßen sollte, so zu denken. Aber ich glaube, jetzt ist das Signal eindeutig und ich sollte der Wahrheit ins Auge blicken: Ich habe mich hoffnungslos verliebt. Samstag, 7. April 2007Liebes Tagebuch,ich muss dir etwas erzählen. Du bist der Ort, an dem ich alle meine Gedanken niederschreiben kann. Du bist der Ort, an dem ich meine tiefsten Geheimnisse ablegen kann. Ich vertraue dir.

Außer mir wird niemand jemals diese Zeilen lesen. Ich schreibe mein eigenes Leben auf. Was ich hier schreibe, darf niemand sonst erfahren. NIEMAND. Ich war heute arbeiten. Samstags ist der Laden natürlich voll. Es war stressig. Die Stunden vergingen wie im Flug. Ehe ich es verstand, war es 18 Uhr. Wir haben aufgeräumt. Die Kasse abgerechnet. Normalerweise nehmen wir uns nach Feierabend noch einige Minuten, um etwas zu trinken und über besondere Vorkommnisse mit Kunden zu sprechen, falls etwas passiert ist.

Samstags geht das dann etwas länger, weil es anstrengender ist. Wir saßen im Aufenthaltsraum, als Hasan noch ein letztes Telefonat hatte und mir dann eine Liste mit den neuen Waren zeigen wollte. Wir gingen die Kollektion durch und waren ziemlich platt. Ich stand neben ihm und musste immer wieder gähnen. Meine Kräfte waren am Ende, und während er da so saß und ich merkte, dass meine Beine langsam nachließen, sank ich etwas zusammen und konnte mich gerade so auf der Tischkante absetzen.

Dabei landete ich dann mit einem Bein auf seinem Schoß. AUF SEINEM SCHOß. Du kannst dir vorstellen, dass ich mit einem Schlag wieder wach war. Ich sah Hasan schockiert an, und er lächelte nur. „Müde?“, fragte er nur und ich nickte mit hochrotem Kopf. „Bleib nur sitzen“ meinte er und lachte wieder. Ich wusste nicht, ob er es einfach nur lustig meinte. Jedenfalls gab es nur noch einen Punkt auf der Liste und den handelte er ab.

Ich merkte dann aber, wie er mit der linken Hand anfing, meinen Oberschenkel außen herum ganz langsam zu streicheln. Mein Atem wurde immer schneller und ich hatte die Augen nur halb geöffnet. Ganz langsam legte er dann Daumen und Zeigefinger an mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich, ehe er es dann zu sich heranzog und mir einen ganz sanften Kuss auf die Lippen gab. Ich konnte nicht mehr. Ich flüsterte nur „Aber Hasan…“ und er meinte daraufhin „Keine Angst, Hülya“ und küsste mich dann nochmal.

Ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet, und trotzdem sagte mir irgendwas, dass es falsch war, was ich da mache. Aber je länger wir uns küssten, desto schneller gewöhnte ich mich an seinen Atem. Es war mein allererster Kuss, und dann auch noch von einem viel älteren Mann. Während er meine Zunge mit seiner massierte, zog Ayhan mit einem ganz leichten Druck meinen Körper zu sich, so dass ich nun komplett auf ihm saß.

Wie fremdgesteuert begann ich, durch seine Haare zu streicheln. Er packte mich dann an der Hüfte und bewegte mein Becken auf seinem Schritt vor und zurück. In meiner Hose kribbelte es wie zurück und mit jeder Bewegung wurde es intensiver. Es passierte etwas, was ich vorher nie erlebt hatte: In meiner Unterhose wurde es feucht. Ich konnte nur noch leise Laute ausstoßen. Hasan führte seine Hände auf meinen Brüsten auf und ab und streichelte sie intensiv.

Noch nie hatte mich da jemand angefasst. Dann massierte er meinen Hals mit seiner Zunge, hielt mich am Hinterkopf fest und schaute mir in die Augen. „Bist du noch Jungfrau, Hülya?“Ich nickte nur. „Willst du mit mir schlafen, Hülya?““Ja“, sagte ich mir zittriger, leiser Stimme. Er packte mich an den Beinen und erhob sich vom Stuhl. Während ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte klammerte, trug er mich zum Sofa, dass an der gegenüberliegenden Wand stand.

Dort legte er mich auf den Rücken und küsste mich weiter. Tagebuch, dass ich mich überhaupt an den Ablauf erinnern kann, ist ein Wunder. Denn ich war wie in Trance. Er öffnete meine Bluse, meinen BH und legte dann meine Brüste frei. Ich fühlte noch, wie er seine Lippen über meiner Brustwarze umschloss und anfing, daran zu saugen. Ich glaube, ich habe in dem Moment einfach nur noch gequiekt. Dann zog er mir die Jeans aus und ich lag nur noch mit meiner Unterhose da.

Jetzt wollte ich endlich seinen Körper sehen. Ich setzte mich aufrecht, während er vor mir stand. Ich öffnete erst sein Hemd, strich mit der Hand und meinen Lippen über seine trainierte Brust öffnete dann seinen Gürtel und dann seine Hose. Bei allen Bewegungen führte er seine Hand an meinem Unterarm entlang, um mich zu unterstützen. Als ich an seiner Unterhose angekommen war, stockte ich kurz. Ich konnte sehen, wie sich die Umrisse seinen Glieds darauf abbildeten.

Hasan merkte, dass ich noch vorsichtig war und holte seinen Penis dann selbst heraus. Und so lag er vor mir, kräftig, groß, beeindruckend. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, also berührte ich ihn vorsichtig. Hasan sah zu mir herunter. „Lass dir Zeit. Küss ihn. „Von unten sah ich Hasan an und nickte. Ich führte meine Lippen an seinen Schaft und gab ihm einen sanften Kuss. Während ich ihn immer vorsichtig mit meinem Mund berührte, nahm Hasan seinen Penis in die Hand und fing an, ihn langsam hin und her über meine Lippen zu streicheln.

„Wenn du bereit bist, Hülya, nimm ihn in den Mund. Ganz vorsichtig. „Ich wollte ihn jetzt spüren. Langsam legte ich meine Lippen um seine Eichel. Es fühlte sich so gut an, also fing ich an, immer tiefer zu schlucken und meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Sein beschnittener Penis löste ein warmes, hartes, aber trotzdem weiches Gefühl in meinem Mund aus. Hasan streichelte mir immer wieder durchs Haar. Irgendwann berührte er wieder mein Kinn, neigte meinen Kopf zu sich und sagte: „Leg dich hin.

„Es war also soweit. Ich sollte entjungfert werden. Ich legte mich auf den Rücken und Hasan zog vorsichtig meine Unterhose aus. Dann legte er sich vorsichtig auf mich, sah mir tief in die Augen und dann spürte ich nur noch, wie ein stechender Schmerz von meinen Schamlippen in mich hinein lief. Ich schloss die Augen und musste mit hoher Stimme aufstöhnen. Ich legte meinen rechten Arm und seinen Hals, mit dem anderen hielt ich meinen Mund zu.

„Geht es?“, fragte Hasan. Ich nickte wieder nur. Dann fing er an, rythmisch zu werden und bewegte seinen Penis in mir vor und zurück. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es tat zwar weh, aber ich spürte, wie tausend Sonnenstrahlen in meinem Unterleib pulsierten. Auch wenn er nicht klein war, passte sein Penis perfekt in meine Scheide und füllte mich komplett aus. Ich glühte innerlich und hielt in immer fester. Hasan drang immer tiefer in mich ein, und jedes Mal, wenn er vorstieß, wurde ich auf eine Art und Weise stimuliert, die ich noch nie erlebt habe.

Und dann passierte etwas, was mich mit einem großen Glücksgefühl ausfüllte: Ich spürte, wie sich etwas warmes in mir ausbreitete. Hasan hatte seinen Orgasmus und spritzte in mir ab. Ich konnte deutlich fühlen, wie sein Penis mehrmals in meiner Vagina zuckte und in mich hereinschoss. Als das passierte, konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Unterleib fing an zu beben, ich spürte ein unermessliches Kribbeln in mir und fing an, laut zu keuchen und zu stöhnen.

Ich umklammerte Hasan immer fester und er küsste mich dabei. Als es vorbei war, erschlafften wir langsam. Unsere Körper beruhigten sich. Ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn an. Er streichelte mich. Ich war glücklich.



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