Gudrun wollte benutzt werden Teil 1

Gudrun wollte benutzt werden Teil 1 Ich musste ins Oldenburger Staatsarchiv um eine HGR für unser nächstes Projekt zu machen. Das war für mich eine angenehme Arbeit, weil ich Geschichte eigentlich immer mochte. Natürlich musste ich viele Bücher wälzen und berichte wälzen, wobei mir eine Mitarbeiterin behilflich sein sollte, Gudrun war ihr Name , aber zu dem Zeitpunkt hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Ab und zu habe ich sie mal beobachtet, wenn sie zwischen den Regalen rumgelaufen ist oder an ihrem Arbeitsplatz saß.

Ich schätzte sie auf 30 – 35 brünette Haare, sie war eine wie ich es bezeichne „graue Maus“ ( dezent aber elegant Typ Sahra Wagenknecht), die Brille die sie trug war ein wenig groß mit dickem schwarzen Rand, ihr Rock reichte über die Knie und immer eine Bluse an. Ausschlaggebend für mich waren die Schuhe die sie trug, jeden Tag andere aber immer mit Riemchen um die Knöchel, man sagt, dass Frauen die solche Schuhe tragen gern gefesselt werden, kann natürlich ein Vorurteil sein, habe ich aber in den Jahren immer öfter erlebt und ist auch ein Auswahl Kriterium für mich.

Eigentlich, glaube ich, wollte ich nur wissen ob mein Bauch Gefühl noch funktioniert. Also ging ich auf Erkundung, wenn sie irgendwo in den Regalen unterwegs war, war ich wie zufällig auch da, musste mich an ihr vorbei quetschen, wobei ich immer meinen Schwanz Bereich gegen ihren Arsch drückte usw. auch anders herum, wobei ich merkte das sie recht große Titten hatte, was man bei ihren weiten Blusen so nicht sehen konnte. Mit der Zeit bekam ich mit, das sie sich wenn unsere Blicke sich begegneten oder ich ihr gegenüber stand, sie den Blick immer senkte oder sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, für mich ein Zeichen das Interesse bestand.

Lange rede kurzer Sinn, irgendwann war es dann soweit, das Sie lockerer wurde und ich sie überreden konnte mit mir in ein Café in der Innenstadt zu gehen, sie wollte aber erst noch nach Hause und wir trafen uns vor dem Café das ich ausgesucht hatte, ich wusste das im hinteren Teil des Gastraumes wenig los war und suchte einen Tisch in der hinteren Ecke aus mit der Ausrede, das es dort ruhiger wäre und man sich besser unterhalten könnte, der wirkliche Grund war, das ich eine Wand im Rücken haben wollte und nach vorn die Umgebung im Auge haben wollte.

Wir setzten uns nebeneinander auf eine Bank und bestellten Kaffee, ich stellte ihr einige Fragen, um abzuklopfen ob eventuell ein Partner im Hintergrund sein könnte, doch sie erzählte das sie mit ihrer 8 jährigen Tochter zusammen lebte und geschieden war, ihr Mann hätte eine andere gefunden usw. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und in meine Richtung gedreht, ein sicheres Zeichen für mich das Sie es ihr angenehm war mit mir zu reden, dabei fiel meinem Blick etwas auf, das ich schon von meiner Tante kannte.

Unter ihrem Rock, in halber Höhe ihrer Oberschenkel, drückte sich ein Rand von entweder einem Miederhöschen oder halterloser Strümpfe durch den Stoff, ich hoffte auf letzteres. Sie blickte die ganze Zeit während sie erzählt mit gesenktem Blick und strich des Öfteren ihren Rock auf ihren Schenkeln gerade, ich ging davon aus das Sie feuchte Hände hatte, sie nervös war. Irgendwie musste ich den dreh jetzt finden, wusste nur nicht genau wie, als ihr Handy in Ihrer Handtasche klingelte „ Meine Mutter“ sagte sie „ da muss ich ran, sie passt auf meine Tochter auf“.

Sofort stellte sie die vorher übereinandergeschlagen Beine nebeneinander auf den Boden, ein sicheres Zeichen für Respekt. Das war meine Gelegenheit, ich spielte mit einer Packung Zuckerwürfel herum und lies sie wie aus Versehen fallen, sie landeten unter dem Tisch und nachdem ich die Tischdecke ein wenig angehoben hatte sah ich das sie genau vor ihren Füßen gelandet waren. Ich bückte mich und hob die Tischdecke an und sah die Zuckerwürfel vor ihren Schuhen liegen, die Schuhe waren anders als sonst, was mir erst gar nicht aufgefallen war, der Absatz war höher, aber mir den Riemchen um die Knöchel.

Mein Kopf lag fast auf ihrem Schoß und als ich wieder unter der Tischdecke hochkam, schob ich meine Hand unter ihren Rock und schob sie zwischen ihre Schenkel. Die erste Reaktion war ganz natürlich, mit ihrer rechten Hand hielt sie meine Hand fest und hielt beim Telefonieren kurz inne und sah mich erschrocken an. Jetzt hätte sie die Gelegenheit, ihre Mutter am Telefon um Hilfe zu bitten oder laut zu schreien, aber nichts passierte.

Ich packte mit meiner anderen Hand, ihr Handgelenk und presste ihre Hand auf die Sitzbank. Meine Hand unter dem Rock, fühlte ihren bestrumpften Schenkel, wie lange hatte ich nicht mehr dieses herrliche Gefühl gehabt, das meine Fingerspitzen über Nylon gleiten, bis ich den Rand der Strümpfe erreichte. Dann nackte zarte Haut und schließlich ihren mit einem Seidenslip verdeckten ausgeprägten Venushügel. Sie versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen und ihre Hand zu befreien, doch ich formte meine Hand zu einer Faust und drückte gegen ihren Venushügel.

Sie telefonierte immer noch, doch ihre Stimme klang jetzt belegt und sie versuchte so normal wie möglich zu klingen, verabschiedete sich bei ihrer Mutter und ich merkte wie sich ihre Schenkel langsam entspannten und öffneten. Jetzt hätte Sie laut protestieren könne, doch nichts, im Gegenteil ihre Schenkel öffneten sich weiter und meine Hand öffnete sich, mein Mittelfinger rieb an ihren mit dem Slip bedeckten Schamlippen und mein Daumen versuchte ihren Kitzler zu finden. Ich schaute in ihr Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und am Hals hatte sie hektische rote Flecken, als meine Finger ihren Slip zur Seite schoben, öffnete sie leicht den Mund und atmete tief ein.

Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz, den sie jetzt deutlich durch meine Hose spüren konnte, sie zuckte erst zurück, doch ich presste ihre Hand mit Druck auf meine Hose. „ Los, massiere meinen Schwanz“ flüsterte ich in ihr Ohr und ihre Hand begann ungeschickt durch den Hosenstoff meinen Schwanz zu drücken, was ihr ein leises seufzen entlockte. Mein Ringfinger streichelte jetzt ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen, während Ballen meines Daumens leichten Druck auf den Bereich ihres Kitzlers ausübte.

Ich sah mich um ob jemand in der Nähe ist, doch die Bedienung lief im anderen Bereich des Cafés herum und in unserer Nähe saß niemand in Hörweite, als ich ihr eine Hand in den Nacken legte und ihn leicht drückte, ihr dabei ins Ohr flüsterte, das ich jetzt gerne ihre enge Fotze mit meinem harten Schwanz ficken würde, was sie mit einem etwas stärkeren Druck ihrer massierenden Hand auf meinen Schwanz quittierte. Mein streichelnder Ringfinger würde feucht und es wurde Zeit den Mittelfinger in ihre jetzt nasse Fotze zu schieben und den Daumen den Kitzler finden zu lasse, beim Eindringen stöhnte sie leise auf und stammelt etwas von, wenn das jemand sieht, die Leute….

Doch als mein Daumen ihre harte Klit und mein Zeigefinger auch noch in ihre Fotze eindrang und rhythmisch zu ficken begann, merkte ich wie sie ihren Kopf nach hinten in meine Hand legte die ihren Nacken jetzt etwas fester drückte. Ihr Mund öffnete sich weiter und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, meine Finger fickten jetzt tief und meine Daumen drückte etwas intensiver, doch ich wollte nicht das sie einen Orgasmus hat und zog meine Finger ruckartig raus und stand auf, sie sah mich verwirrt an und ich sagte nur „ morgen gibt es mehr auf der Arbeit“.



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