Freddy in Not

Es ist Samstagabend; Freddy sitzt vor dem Fernseher und wichst gedankenverloren an seinem lustvoll aufge-richten Samenrohr. Es ist eines jener Geräte, die man nur glaubt, wenn man sie sieht: da, wo der Schwanz aus dem Schamhaardschungel herauswächst, ist er wohl so dick wie ein junges Birkenstämmchen. Er verjüngt sich dann ein wenig, ein wenig nur…, und am Ende sitzt dann wie das Tüpfelchen auf dem i eine ausgewachsene Apfelsine, prall und stramm und glänzend.

Freddy sitzt also vor dem Fernseher und reibt gedankenverloren an der jungen Birke, verstreicht den Lustglanz, der hin und wieder vorlaut aus der frischgepellten Apfelsine tropft. Falls eine solche Grotte nicht erreichbar, täte es mindestens genauso gut ein frisch geölter und fein gesäuberter Hintereingang. Wes Geschlechts dieser Hintern ist, können wir getrost vernachlässigen… Sei es der zarte Muskel eines lecker-runden Knabenhinterns, sei es der stramme Muskel eines eingefickten Heranwachsenden, oder sei es der gut trainierte Ersatzeingang einer peniblen Jungfrau. In jedem Fall ist es vergleichbare Lust, wenn Fred Stamm und Frucht durch den Analmuskel drückt, um am Ende die gleiche Ladung in einen ebenso dunklen Raum zu schiessen… gedankenverloren an der jungen Birke, verstreicht den Lustglanz, der hin und wieder vorlaut aus der frischgepellten Apfelsine tropft.

Ist auch ein solcher, verlockender Hintern nicht in der Nähe, könnte man zur Not vielleicht noch auf die alten Literflaschen zurückgreifen, in denen vor Jahren die Milch verkauft wurde: allerdings Fred bekäme wohl weder den Birkenstamm noch die aufgeblühte Apfelsine hinein. So sitzt Freddy also immer noch vor dem Fern-seher und reibt gedankenverloren an der jungen Birke, verstreicht den Lustglanz, der hin und wieder vorlaut aus der frischgepellten Apfelsine tropft. Fred hat für extreme Notsituationen, sogenannte Null-LochAction, besondere Verhaltensweisen entwickelt; doch davon später.

Das Unheil nahm schon am Freitagabend seinen Lauf: in der Disco traf ihn fast der Schlag, als er sie entdeckte. Man nennt so etwas wohl Traumfrau. Er konnte sich kaum losreißen vom Anblick der rundherum stimmigen Rundungen. Aber natürlich war diese Traumfrau nicht allein erschienen, und natürlich war ihr Begleiter einer von jenen unansehnlichen Typen, die immer mit den eigenen Traumfrauen durch die Gegen traben.

Freddy verließ die Disco mit einer Riesenbeule in der Hose und einem etwas schalen Geschmack auf der Zunge. Doch damit nicht genug: der Sonnabend brachte ihn nur noch mehr in Wallung, ohne ihm die Chance zum befreienden Schuss mitzuliefern. Da sitzt er also vor dem Fernseher und reibt gedankenverloren an der jungen Birke, verstreicht den Lustglanz, der hin und wieder vorlaut aus der frischgepellten Apfelsine tropft.

Grade als er überlegt, für welche seiner Alternativen er sich entscheiden solle, beginnt seine Hand sich dem Rhythmus seiner Geilheit anzupassen. Die Apfelsinenschale reibt und schiebt über die pralle, glänzende Frucht. Freddy erkennt den Point Of No Return und packt kräftig zu. Dann lässt er den Saft aus der Frucht schießen – kräftige Strahlen, zäh und klebrig treffen auf die hölzerne Tischplatte. Nun hat die Not fürs erste ein Ende, aber das Wochenende ist ja noch lange nicht zuende – leider oder gottseidank…

Eine Stunde später sitzt Freddy schon wieder vor dem Fernseher und reibt an seinem Birkenstamm, streicht über die gepellte Apfelsine und wartet auf den nächsten Saft-Ausstoss. Doch diesmal will er nicht einfach so vor sich hinwichsen, diesmal will er es etwas raffinierter anstellen. Freddys Birke sich entscheiden solle, beginnt seine Hand sich dem Rhythmus seiner Geilheit anzupassen. Die Apfelsinenschale reibt und schiebt über die pralle, glänzende Frucht. Freddy erkennt den Point Of No Return und packt kräftig zu.

Dann lässt er den Saft aus der Frucht schiessen – kräftige Strahlen, zäh und klebrig treffen auf die hölzerne Tischplatte. Nun hat die Not fürs erste ein Ende, aber das Wochenende ist ja noch lange nicht zu ende – leider oder gottseidank…
Eine Stunde später sitzt Freddy schon wieder vor dem Fernseher und reibt an seinem Birkenstamm, streicht über die gepellte Apfelsine und wartet auf den nächsten Saft-Ausstoss. Doch diesmal will er nicht einfach so vor sich hinwichsen, diesmal will er es etwas raffinierter anstellen. Freddys Birke wächst weiter in den Himmel, seine Lust lässt sonnengleich die Apfelsine zur roten, reifen Frucht werden. Dann steht er auf und geht in die Badestube. Freddy Als Freddy von ein langen und lang-weiliegen Tag vom Job nach Hause gekommen war, und wie immer am Freitagabend überlegte, wie, wo, wann und vor allem mit wem er seinen dicken Prügel wohl zum Abregnen kriegte, klingelte das Telefon:

“Hi Bibi! Hier is Carola. Stell dir vor, mein Bruder das dummeStück hat sich doch tatsächlich mit dem komischen Typen, den wir auf dem BAP-Konzert getroffen haben, auf krumme Touren eingelassen. Also wie findste das? Also ich dachte mich tritt n Pferd, als ich von der Sache Wind bekam und dann…“.
Sie holte Luft, und Freddy schoss dazwischen: “Hi, Carola!“. Sein Einschub wirkte etwa so wie wenn man ein Radio ins Badewasser schmeisst – erst zischte es ein wenig, dann kam der Kurzschluss. “Bibi…?“, fragte sie kurzschlussmässig verunsichert.

Denn natürlich war diese Nachfrage völlig unsinnig, es sei denn ihre Freundin Bibi hätte sich einer Stimmbandoperation unterzogen. “Nee, hier is das liebe Freddylein!“, die Antwort kam selbstsicher, frech, auffordernd und Freddy sprachs mit einer knallharten Erektion in der Hose. Nun muss man wissen, dass Freddy drei Jahre die Spezialschule für Telefonieren – aber richtig besucht hatte und somit alle Trümpfe in der Hand hielt.
Er fuhr fort: “Also ich finde das voll beschissen, dass sich dein Bruder mit dem Typen vom BAP-Konzert auf krumme Touren einlässt!“ Der Kurzschluss weitete sich zum völligen Zusammenbruch aller Systeme aus und mit lautem Puff sprang die Hauptsicherung sprang heraus – ende. Freddys Erektion weitete sich ebenfalls aus, seine Cock-Ringe begannen schon angenehm den Blutablauf abzuschnüren einer schwachen Naht aufzureis-sen…

Er fuhr fort: “Ich denke wir sollten uns treffen und über das Problem vernünftig reden – bist du hübsch?“ Kollaps. Dann Ansprung des Notstromaggregats, leichtes Flimmern der Herzkammerklappen, Festigung desBlutdrucks, belebende Sauerstoffversorgung des Grosshirns – Carola war wieder online: “Hey, was bist du denn für ne Type?“ Frage und Tonfall passten zusammen, insgesamt ein gelungener Einstieg ins neue Leben. Freddy hatte eine befriedigende Antwort für sie bereit und nach weiteren 10 WiederbelebungsMinuten hatte das Gespräch seinen Höhepunkt: eine Verabredung.
Es klingelte an der Wohnungstür, Freddy öffnete und liess Carola eintreten.

Die erneute Erektion trat augenblicklich ein. Carola war sogar sehr hübsch befand Freddy. Da sie bereits am Telefon die Fronten abgesteckt Zunge zwischen die makellos weissen Zähne und presste seinen harten Riemen an ihren Körper. Carola spürte das Ding vor ihrer Scham und konnte sich nicht erinnern, jemals so ein grosses Ding gefühlt zu haben. Ihre Hand wanderte hinunter zu dem Stamm, um ihren gefüehlsmässigen Eindruck einer konkreten Prüfung zu unterziehen: sie bekam eine Gänsehaut. Die Eichel müsste die Ausmasse einer ausgereiften Apfelsine haben, dachte sie – wie wir bereits wissen, lag sie damit genau richtig.

Freddy zog sie in sein chaotische Wohnzimmer, zog sie aufs Sofa und dann erst sie, dann sich aus. Jetzt lagen sie sich nackt und erregt gegenüber: sie kamen beide auf ihre Kosten. Carola konnte sich kaum sattsehen an Freddys langem, dicken Schwanz, der am Ende die Apfelsine trug. Freddy konnte sich kaum sattsehen an Carolas festen Brüsten, an ihren festen runden Arschbacken, an der glattrasierten, geil gewölbten Votze. So besahen und beschnupperten sie sich eine Zeit lang, bis sie dann schliesslich näher aneinanderrückten und ih-re Geschlechter aufeinanderpressten. Einen Augenblick hatte Freddy Angst, er könnte es nicht mehr halten. Es kostete ihn seine ganze Konzentration nicht schon jetzt abzuspritzen.

Carola musste das wohl gespürt haben, denn sie zügelte den Druck und überliess Freddy seiner Konzentration. Dann ging es wieder, und Freddy machte Anstalten, die Apfelsineneichel durch ihren Vaginalring zu bringen.



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