Feuchte Spiele im Kino

Irgend so ein öder Film, Spätvorstellung, letzte Reihe, ganz alleine. Ich habe mich mit Kurt fürs Kino verabredet. Vorher waren wir richtig gut essen, und ich habe dafür gesorgt, dass wir immer reichlich zu trinken bekommen. Natürlich wollte Kurt zwischendurch mal zur Toilette, aber ich habe ihn damit vertröstet, dass es im Kino-WC so richtig leer sein würde und wir dann gemeinsam dorthin gingen. Ach, was bin ich doch für eine Lügnerin im Namen des Wassersports. Der Weg vom Restaurant zum Kino ist nicht weit, doch er weitet sich für uns beide schon fast zu einer kleinen Tortur aus. Die anderen Leute müssen denken wir seien behindert, so sehr müssen wir beim Gehen die Beine zusammen pressen. Immer wieder kichern wir, aber nicht zuviel, denn das ist ja bekanntlich Saft treibend.
An der Kasse sitzt eine ältere Dame, die auch gleich den Abriss der Kinokarten erledigt und uns in den Saal schickt. Sonst scheint niemand anwesend zu sein. Ob sie nachher die Sitzreihen kontrolliert? Das Kino ist eines dieser Relikte aus der guten alten Zeit – ein richtig altes „Lichtspielhaus“, nur ein Saal, und der ist plüschig und verstaubt. Wir machen es uns gerade in der letzten Reihe Mitte bequem, als Thomas plötzlich einfällt, dass wir ja eigentlich auf die Toilette wollten. Ich ersticke seine Angst mit meiner Zunge, so dass er für einige Zeit abgelenkt ist. Intensives Schmusen hilft tatsächlich, den Druck in der Blase zu vergessen, es macht aber auch Beulen in Jeans! Das Licht geht aus, und der Film beginnt. Als ich mich umschaue, sehe ich, das außer uns noch etwa fünfzehn bis zwanzig Leute gut verteilt in den Reihen vor uns sitzen; wir haben drei Reihen „Sicherheitsabstand“. Wir küssen und befummeln uns weiter und ich bemerke, dass meine Blase zunehmend heftiger drückt. Ich schiebe meinen Rock nach oben, nur ja nicht drauf sitzen, und Kurt verschafft mir mit seinen Händen etwas Linderung. Er massiert hart durch den Stoff meiner Strumpfhose, unter der ich kein Höschen trage.
Langsam beginnen die Säfte in meiner kleinen Muschi zu strömen, und ich werde immer feuchter, bis schließlich der glitzernde Liebessaft einen wachsenden feuchten Fleck auf meiner Strumpfhose produziert. Mit aufkeimender Geilheit wächst mein sehnlicher Wunsch, endlich zu pinkeln. „Na gut, ein klein wenig auf Kurts Hand“, denke ich bei mir und beginne, zu grinsen. Kurt spürt die ersten Tropfen meines heißen, duftenden Strahls, zuckt zusammen und zischt: „Das ist unfair, und was soll ich machen?“ „Du hast einen langen Mantel dabei.“ erwidere ich schelmisch. „Spinnst du?“ keucht er. Seine gequälte Stimme verrät, dass er sich kaum noch beherrschen kann. „Na, mal sehen ob du es aushältst, zur Toilette wird nämlich nicht gegangen“, verbiete ich ihm die ersehnte Erleichterung und montiere wie ein Profi die mitgebrachten Handschellen an seinem Handgelenk und dem Griffgelenk des Kinositzes. „Du geile Hexe!“ versucht er sich mit heiserer Stimme zu wehren. Ich fasse an seinen Schwanz, der inzwischen zu einer riesigen, steinharten Beule angewachsen ist. Also öffne ich seinen Reißverschluss und befreie sein Teil aus der Enge der Jeans. Kurt trägt keine Unterhose – so ist es brav, genau so hatte ich es ihm am Telefon befohlen. Ich beuge mich hinunter, nehme seinen Eichelkranz zwischen die Zähne und beginne, seine Speerspitze mit der Zunge zu bearbeiten. Ich will, dass er zuerst spritzt, bevor er pisst. Er beginnt zu stöhnen, zunächst ganz leise aus Angst, die drei leeren Reihen vor uns und die Lautstärke des Films könnten nicht ausreichen, um unbemerkt zu bleiben. Also verpasse ich ihm einen zarten Biss und nehme dann sein Ding in voller Länge in den Mund. Schließlich lässt die Geilheit ihn doch noch vergessen, wo wir sind, und er beginnt, genüsslich zu stöhnen. Mit leichten Beckenbewegungen stößt er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Seine Ekstase macht mich derart geil, dass ich beschließe, meiner Muschi auch etwas Gutes zu tun. Also lasse ich einen kleinen Strahl in meine Strumpfhose schießen, gerade genug, dass ein kleiner warmer Schwall meine Oberschenkel herab rinnen kann. Dann reiße ich ein kleines Loch in meine Strumpfhose, so dass sein Penis ungehindert den Weg ins Ziel findet, blicke mich um, und setze mich schließlich mit einem Satz auf seinen Schoß. Ungehindert gleitet sein Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine nasse Fotze, und ich beginne, lasziv meinen Hintern zu bewegen. Ich weiß, Kurt ist kurz davor, zu explodieren, und auch ich beginne, vor Geilheit zu brodeln, so heiß ist diese Situation. Kurt greift mit seiner ungefesselten Hand nach vorne und massiert meine steifen Nippel durch den Stoff meiner Bluse. Fest rubbelt er die Kuppen unter Zuhilfenahme des Blusenstoffes. Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann, mit jedem Stoß werde ich wilder, bis ich mich schließlich in einem zuckenden Orgasmus entlade. Ich komme derart heftig, dass ich mir auf die Lippen beißen muss, um nicht laut aufzuschreien. Nur ein ersticktes „UHMMMM“ dringt nach außen. Ich schaue auf, niemand dreht sich um. Kurt ist noch nicht gekommen, also lasse ich seinen Schwanz langsam aus mir heraus gleiten, bleibe dann aber noch mit meinem Arsch über seinem Schoß und lasse meinen goldenen Saft ganz langsam auf ihn rinnen.
Kurt stöhnt, ich beuge mich über ihn und sauge an seinem angepinkelten Rohr. Er ist inzwischen so geil, dass es nicht lange dauert, bis ich seine Ladung bekomme, und jeden einzelnen Schwall gierig in mich aufnehme. Zusammen mit den Resten meines Urins entsteht ein schier herrlicher Geschmack. Ich lecke ihn gründlich sauber, dann packe ich sein Ding schnell wieder ein. Kurt sieht mich ungläubig, wortlos fragend an. „Ja mein Süßer, piss dir in die Hosen!“ fordere ich ihn auf. Meine Worte klingen so scharf, wie ich selbst gerade bin, doch Kurt versucht, es zu halten. Auch gut, das macht noch mehr Spaß. Ich grätsche meine Beine, ziehe meine Schamlippen auseinander und pisse in der Hocke auf den Boden. Er sieht mir hungrig zu. Ich weiß, er wird es keine fünf Minuten mehr aushalten. Ich stoppe wieder, komme hoch und baue mich vor ihm auf: „Öffne deinen Mund“. Ich lehne mich auf den Sessel der Vorreihe, spreize wieder meine Beine und hebe den einen Fuß leicht an. Ich kann recht gut zielen, mal schauen wie es mir heute gelingt. Ich konzentriere mich, streichle zuerst meine Muschi und genieße die Spannung, das Kurt mir zusehen wird. Er ist vertieft, hat aber auch jenen gequälten Ausdruck im Gesicht, den Menschen nun mal haben, wenn sie dringend ihre Blase entleeren müssen. Kurt hat seinen Mund ganz weit geöffnet, und ich versuche es. Der erste Strahl will seine Mundhöhle nicht recht finden, trifft sein Gesicht und rinnt herunter auf seinen Pullover. Gut, ich beschließe, dass es so nicht funktioniert und höre fürs erste auf. Nun ist Kurt dran, dessen Blick mir verrät, dass er es jetzt wirklich nicht mehr halten kann. Er sieht keinen anderen Ausweg mehr, als sich in die Hose zu machen. Ich greife in seinen Schritt und fühle, wie es langsam heiß und feucht wird. Kurts Gesichtszüge entspannen sich zu einem seligen Ausdruck. Mit geschlossenen Augen genießt er es, seine Blase völlig zu entleeren. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, und wieder mal beneide ich Männer um ihre übergroßen Blasen. Hose und Sessel sind vollkommen durchnässt, am Boden steht eine riesige Lache. Ich befreie Kurt, der seinen Schwanz sofort wieder aus der Hose holt. „Hey, ich dachte, du bist leer“ kommt mein Aufschrei, als er seinen Riemen cool auf mich richtet und meinen Rock vollpisst. Er lacht, er weiß er wird das heute noch bereuen, und dafür büßen, aber das ist es ihm allemal wert. Der warme Saft rinnt durch meinen Rock und tränkt meine Strumpfhose. Sein Strahl versiegt, wir sehen uns an und sind beide wieder furchtbar geil. Kurt geht nun vor mir in die Knie und leckt meine Fotze. Er macht das so gut; dabei steckt er mir seinen Finger rein und fickt mich damit. Auch dieses Mal halte ich es nicht lange aus und komme erneut, allerdings schreie ich nunmehr unkontrolliert auf vor purer Geilheit.
In die Vorderreihen kommt Bewegung, aber da nichts zu erkennen ist, drehen sich Köpfe bald wieder in Richtung Leinwand. Kurt will aufstehen, aber auch ich habe noch eine Überraschung für ihn. So drücke ich ihn wieder zu meiner Muschi, und pisse ihm nun ganz direkt in den Mund. Er kann nicht alles schlucken, und es läuft ihm übers Kinn nach unten. Dann stehe ich auf, lehne mich über die Vorderreihe, und Kurt ist sofort hinter mir, um in mich einzudringen. Eine gewagte Position, aber uns ist alles egal, wir sind einfach nur scharf. Ich stöhne unter seinen harten Stößen, als es ein einsamer Herr endlich geschnallt hat und auf uns zukommt.
Wir unterbrechen unseren Fick für keine Sekunde. Der Mann setzt sich in die Reihe vor uns und öffnet seine Hose. Er keucht, und wir werden immer geiler und schneller. Ich sehe schemenhaft, wie der Typ sich einen runterholt. Er blickt uns nicht an dabei, sondern sieht einfach weiter nach vorne, hört nur unsere Geräusche und geilt sich daran auf. Kurt kommt, und ich lasse mich mehr über den Vordersitz fallen, bis in Augenhöhe mit dem fremden Schwanz. Ich spüre, wie Kurt seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus mir herauszieht. „Piss mich an, piss mir meinen Arsch voll!“. Dieser Satz bringt den Fremden nun endgültig auch zum Spritzen. Dicker Saft fliegt knapp an meinem Gesicht vorbei. Mein Hintern wird nass, Kurt drückt den letzten Rest aus seiner Blase. Der Fremde packt seinen Schwanz ein und geht. Wir ordnen unsere Kleider, ziehen unsere langen Mäntel an, die bei genauerem Betrachten aber sicherlich nicht alles verbergen können. Ohne einen Blick zurück zu werfen, verlassen wir nun fast fluchtartig das Kino und rennen befreit lachend zu unserem Auto. Leider haben wir die Plastikplane für die Autositze vergessen, und so wird Thomas sich sicher noch lange Zeit geruchsmäßig an unser geiles Erlebnis erinnern.



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