Ferien auf Ibiza!

Es ist schon Freitag, und ich, Daniela, liege in meinem Bett und denke über meine Ferien nach. Wieder einmal mehr verlaufen diese einfach nicht nach meinem Wunsch. Meine Freundin hatte ich schon am Montag aus den Augen verloren, das heißt, ich hatte sie noch kurz mit einem jungen Spanier im Ku, der Diskothek, tanzen sehen. Bis gestern hatte ich noch einen sehr netten Begleiter. Mit ihm konnte ich über Gott und die Welt diskutieren, Künstler besuchen, in Kleidergeschäfte einkaufen gehen (er war ein wunderbarer Berater), über Kosmetik diskutieren. Aber für mein tieferes Bedürfnis konnte er nicht helfen.

Und gestern Abend ließ ich all meine Wut an ihm aus. Ich war prämenstrual, hatte Kopf- und Unterleibsschmerzen, meine Brüste waren prall und ich einfach unausstehlich. Ich hatte einen richtigen Frust, die Ferien waren bald vorbei, ich hatte noch keinen Lover und jetzt auch noch die Menstruation, stark wie immer und ich trug eine Binde. Meine Hand tastete sich nachunten in den Slip, begann mich zu streicheln und ich schloss meine Augen zum Träumen.

Ich führte meine Hand jetzt tiefer, rieb mich, umkreiste meinen Kitzler, fühlte, wie er hart wurde. Langsam verzog sich meine schlechte Laune, je mehr meine Hand unten wirkte. Mit einem Finger fuhr ich tief ins Loch, stieß mehrmals tief hinein und fuhr dann wieder zurück, umkreiste dann den Kitzler. Ich war richtig heiß, meine Muschi kochte, war nass und ich machte es mir. Bald schon kam ich ins Stöhnen, verschaffte mir einen tollen Orgasmus, genoss ihn, blieb noch einige Zeit liegen, dann stand ich auf.

Ich duschte mich, wusch mich unten durch sauber, stand vor den Spiegel und betrachtete mich. So, Daniela, sieht eine Frau mit 40 aus. Ich könnte eigentlich mit meiner Figur zufrieden sein, wenn ich mich mit andern vergleiche. Aber wann ist eine Frau schon mit ihrem Äußeren zufrieden, habe ich doch ein paar Pfunde zu viel und straffer könnte die Haut auch noch sein. Wie ich mich da im Spiegel betrachte, kommt mir der Künstlerbesuch vom Dienstag in den Sinn. Ich war mit Heinz, meinem Begleiter, in der Altstadt von Ibiza unterwegs und wir fanden ein Künstleratelier.
Wir saßen lange mit diesem Künstler zusammen, diskutierten und ich kaufte ihm auch eine Skizze ab, die er von mir gemacht hatte. Ich führte mir jetzt noch einen Tampon unten rein und ging zurück ins Zimmer, kramte die Skizze hervor. Während ich diese betrachtete kam mir eine Idee. Ich zog meinen kürzesten Rock an, ein heißes Stück. Zu Hause traute ich mich damit kaum auf die Straße. Darunter hatte ich noch nichtsangezogen, rätselte, ob ich überhaupt etwas anziehen solle. Also zog ich los, hinein in die noch ruhige, verschlafene Stadt Ibiza. Nur selten begegnete mir jemand, und wenn, dann nur alte Frauen. Beim Markt waren es schon mehr Leute, da war auch ein hektischeres Treiben. Ich schaute etwas zu, ging dann weiter die Altstadt hoch. Die Luft war frisch und die Sonne beleuchtete die Häuser oben, und unten in den Gassen war es noch schattig und kühl.

Mich fror etwas als ich beim Atelier ankam. Vielleicht schlief er noch, kam mir jetzt in den Sinn. Der Laden war noch verschlossen und ich fühlte mich unwohl und stand unentschlossen da, wartete einfach. Eine alte Spanierin sprach mich an, leider verstand ich sie nicht, doch sie hatte mich verstanden, nahm mich am Arm und führte mich neben dem Haus zu einer Türe, öffnete sie, trat hinein und rief etwas hinauf. Das einzige, das ich verstand, war sein Name. Juan, hieß er, aber er entsprach nicht dem typischen Spanier. Er war fein gebaut, ein zärtlicher Mann, hoffte ich. Oben an der Treppe sah er ganz gut aus. Er trug kurze Shorts und ein knappes T-Shirt, beide mit vielen Farbspritzern übersät.

Er bat mich zu sich hinauf, lud mich zum Kaffe ein und wir diskutierten miteinander. Ich wollte, dass er mich malen würde, aber wartete auf ihn, bis er mich fragen würde. Er betrachtete mich sehr genau, schaute mich immer wieder von oben bis unten an. Ich bemühte mich, ihm meine beste Seite zu zeigen. Er fragte mich endlich, ob er einige Skizzen von mir machen könnte. Ich sagte schnell zu, wohl zu auffällig, jedenfallshuschte ein Lachen über sein Gesicht. Er machte ein paar Skizzen, kam dann zu mir und mit seinen Händen brachte er mich in eine neue Position. Er machte mir Komplimente, sagte, dass ich eine wunderbare Frau sei und fertigte eine neue Skizze an.

Endlich bat er mich, dass ich mich meiner Kleider entledige und er war erstaunt, als er sah, dass ich nur den Rock trug. An seiner Hose sah ich jetzt die Wirkung, dies war für mich ein schönes Kompliment. Er kam jetzt wieder mir nahe, führte seine Hände an meinen Körper, ließ mich seine Wärme spüren und brachte mich in Position. Ich wurde heiß. Juan machte noch einige Skizzen, dazwischen veränderte er mit seinen geschickten Händen immer wieder meine Position. Mein Tamponschnürchen schaute unten heraus. Das muss Juan wohl gesehen haben, jedenfalls auf der letzen Skizze hatte er es auch hingezeichnet.

Ich muss eine Pause machen, sagte jetzt Juan, half mir aufstehen. Komm, wir trinken etwas und gehen auf die Terrasse. Möchtest du etwas anziehen? Ich hatte keine Lust, ich genoss mein Nacktsein, ließ mich von Juans Blicken massieren, genoss seinen Anblick, seine ausgebeulte Hose, die seine Gefühle verriet. Wir stiegen auf die Terrasse. Ein wunderbarer Ausblick über die Stadt Ibiza, hinunter zum Hafen. Mit einem Schilfdach war die Terrasse vor den Blicken anderer abgeschirmt. Wir tranken süßen Wein, plauderten miteinander und ich stand an die Brüstung, schaute hinunter in die Stadt. Ich fühlte wie Juan näher kam und mich mit seinen Händen an den Hüften berührte.

Sanft waren seine Hände und mit seinem Oberkörperkam er mir endlich nahe. Ich fühlte seinen Atem im Nacken, roch seinen Duft, lehnte mich an ihn zurück, drehte den Kopf und endlich fanden wir uns in einem Kuss. Ich hielt ihn jetzt fest, genoss den Kuss und ich schloss die Augen, um mehr zu fühlen. Wie lange dieser Kuss dauerte weiß ich nicht mehr, jedenfalls träume ich noch heute davon. Mit seinen Händen zauberte er wunderbare Gefühle auf meine Haut. Er streichelte meine Haut, küsste mich überall, am Ohr, im Nacken, am De-kollet. Den Brüsten ließ er sehr viel Liebe zukommen. Er küsste sie, wog mit den Händen, streichelte meine Brustwarzen, sog an ihnen. Ich stöhnte vor Lust.

Dann hatte ich Angst, dass mein Tampon nicht mehr sitzen könnte. Ich war zwar heiß, aber unsicher und hatte Mühe, mich weiter auf seine Liebe einzulassen. Juan spürte dies, küsste mich und fragte mich, ob er ein ganz besonderes Bild von mir machen könnte, mit ganz besonderer Farbe. Schnell sagte ich zu und wir gingen wieder ins Atelier hinunter. Er platzierte mich zärtlich, ordnete meine Beine, streichelte mich dabei bis ganz hoch, strich auch mit einem Finger durch meine Muschi, die sich schon leicht öffnete. Er strich mir über den Bauch, die Brüste und küsste mich wieder. Meine Hand hielt ich auf seine Hose, spürte seine Kraft und sein Drängen.

Sein bestes Stück lugte jetzt unten durch seine kurzen Hosen heraus, er trug auch keine Unterwäsche. Ein heißer Anblick. Er nahm jetzt ein Stück Leinwand und spannte es auf, stellte es auf die Staffelei, griff zum Zeichenstift und begann mit seinem Werk. Langsam legte sich meine größte Spannung und auch bei ihm schiensich im Moment alles etwas zu entspannen. Er betrachtete mich genau, nahm mit Hilfe des Bleistifts Maß, übertrug das auf seine Malleinen. Jetzt griff er zum Pinsel, malte mit schnellem Strich. Trotzdem dauerte es einige Zeit und ich spürte nicht, wie sich meine Muschi einem Teil ihrer Flüssigkeiten auf meine Liege entledigte. Juan sah das wohl, seine Lust stieg wieder und meine Augen gaben diese Signale an mein unteres Ich weiter. Ich war wieder heiß. Dieser Zustand konnte nicht ewig halten, mit einer Hand fuhr ich in mein Tal und begann zu reiben. Das machte Juan richtig heiß.

Darf ich jetzt die besondere Farbe haben, bat er mich und mit seinen geschickten Händen streichelte er mich und zog meinen Tampon heraus. Mir grauste erst, aber als ich sah, wie er lustvoll damit zu hantieren begann, stand ich auf, ging zu ihm an die Staffelei, betrachtete mein heißes Bild, begann mit meinen Händen seinen Körper zu streicheln, hielt eine Hand auf seinen Schoß, öffnete seine Hose. Der Tampon ist schon leer. Und damit fühlte ich einen Finger tief in mich fahren, ich öffnete mich weit, war bereit und Juan vollendete mit einigen Fingerstrichen sein Werk. Ich zog ihm sein Shirt aus und setzte mich auf ihn. Wir küssten uns und ich griff mit einer Hand nach unten, packte das Glied und führte es in mich. Ich war bereit, heiß, viel zu heiß.
Kaum war er in mir, schüttelte es mich und ein Riesenorgasmus überströmte mich. Juan hob mich auf, legte mich hinüber auf eine große Matte am Boden, streichelte mich, küsste mich am ganzen Körper. So weckte er meine Lust wieder und ich zog ihn auf mich, ließ ihn tief in mich eindringen, drückte ihm mein Beckenentgegen, spannte meine Unterleibsmuskeln und Juan tat sein bestes, stieß tief in mich, zog sein Glied wieder weit zurück, erst ganz langsam, dann leicht schneller. Aus dem Radio spielte ein Tango und Juan nahm den Rhythmus auf, mal nur mit den Händen an meinen Brüsten, auf meinem Muschihügel, dann wieder mit kräftigen Stößen in mich hinein. Dieser Tango ist unsere Vereinigung, Juans Atem wurde stärker, er begann zu stöhnen und ich gab es auf, meine Lust im Zaume zu halten. Ich schloss mich seinem Stöhnen an, bot ihm alles, was ich geben konnte und gemeinsam erstiegen wir die Berge der Lust. Ich spürte, wie der Samen sein Glied durchzuckte und jetzt in mich hinein ergoss, damit löste er meinen Orgasmus aus. Ich bewegte mich gegen ihn, stöhnte und schrie.

Nach einigen letzten Stößen lagen wir jetzt ganz eng aneinander, küssten uns, entspannten uns und streichelten einander. Ich muss unser Bild noch beenden, sagte Juan und ich fühlte wie er aus mir heraus schlüpfte, meine Muschi noch lieb streichelte. Ich schlief wohlig ein. Als ich wieder aufwachte, merkte ich, dass ich eine Decke über mir hatte. Juan stand vor mir, hatte ein Tablett mit Tee und Süßigkeiten in der Hand. Er stellte es auf den Tisch und ich setze mich nahe zu ihm. Wir küssten uns wieder und Juan machte mir liebe Komplimente, streichelte mich.
Wir verbrachten noch die Zeit der Siesta zusammen. Das Bild von mir hängte er zum Trocknen auf die Terrasse. Um Fünf musste er seinen Laden wieder öffnen und so küsste er mich zum Abschied, zog mir meinen Rock mit tausend Streicheleinheiten über und ich ver-sprach, um Zehn wieder bei ihm zu sein. Zurück im Hotelzimmer duschte ich und legte mich zufrieden aufs Bett, genoss meinen nackten Körper und träumte vor mich hin. Nach einiger Zeit zog ich mich an und ging in die Stadt. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Juan. Ich ging direkt zu Juan, obwohl erst Acht war. Sein Laden war offen und einige Touristen schauten seine Bilder an und bestürmten ihn mit Fragen. Er war sehr geduldig, erklärte und musste sich dann anhören, dass die Frau auch sehr gut male. Gottlob gingen diese Leute bald und ich war mit Juan allein.

Du bist früh dran, sagte er und küsste mich zur Begrüßung. Ich sagte ihm, dass ich morgen zurück fliegen müsste und es ohne ihn nicht aushalten würde. Ich hatte mich verliebt, obwohl ich wusste, dass Juan wohl noch andere Frauen lieben würde. Ich hatte ihn ja richtig überfallen. Die Leute schlenderten außen am Laden vorbei, aber es kamen kaum mehr welche in den Laden. Heute ist kein guter Tag zum Verkaufen, sagte Juan und schloss seinen Laden, schrieb einen Zettel und heftete diesen an die Ladentür. Er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten durch die Stadt. Wir sprachen viel miteinander, erzählten von uns und ich fragte Juan, was er nach der Saison machen werde. Er wisse es noch nicht, werde wohl Bilder kopieren für die nächste Saison, Bilder wie sie die Touristen mögen, billig, einfach und farbig.

Wir tranken und aßen etwas in einem der vielen Beizen und gingen wieder zu ihm ins Atelier. Er müsse mein Bild noch mit einem Schutzlack versehen, damit die Farbe sich nicht zersetzt. Wir saßen danach zusam-men auf der Terrasse, tranken Wein bei Kerzenschein und ich schmiegte mich in seine Arme. Ich fühlte seine Wärme, seinen Atem und meine Hände fühlten seinen Körper, suchten ihren Weg unter dem Hemd, erkundeten seine Brust. Da fühlte ich auch seine Hände auf meiner Brust. Wir küssten uns innig, unsere Zungen fanden sich, führten einen eigenen Liebeskampf.
Am erlöschenden Lichtermeer sahen wir, dass es schon weit nach Mitternacht war. Meine Lust auf Juan war groß und ich erkundete geschickt seine Bereitschaft. Möchtest du auf der Terrasse bleiben? fragte er mich und zog mir dabei schon meinen Rock aus. Während auch ich ihm die Kleider auszog, bejahte ich seine Frage und warnte ihn vor meinem Tor, das vom roten Ritter bewacht werde. Juan lachte nur, küsste mich überall hin, streichelte mich, machte mich heiß. Ich hielt sein bestes Stück in der Hand, küsste es und legte mich auf eine Matte am Boden. Er beugte sich über mich, strich mit den Händen durch meine Scham, rieb zärtlich meine Muschi, genoss mein gepflegtes Gärtchen.

Er küsste meine Venus, streichelte die kurzen Haare, strich mir über meine sauber rasierte Muschi, küsste mich da unten und leckte mich. Ich genoss diese Situation und begann an seinem Glied zu saugen, leckte seinen süßen Lustsaft, spürte seine Stärke, sein Drängen. Einige Zeit genossen wir uns so, und dann wendete sich Juan zu mir hoch, begann mich zu küssen, zog mir mit einer Hand den Tampon heraus, legte sich auf mich, drang langsam in mich ein. Ich stöhnte auf, half ihm, öffnete mich, nahm ihn in mir auf. Es flutschte beim tiefen Eindringen, dann zog er sich wieder leicht her-aus und langsam nahm er seinen Rhythmus auf. Gemeinsam wurden wir heißer, heizten einander mit geilen Worten an. Dann wechselten wir unsere Stellung. Ich hielt ihm meine Rückseite hin und er drang von hinten in mich hinein, hielt mich mit einer Hand an einer Brust und mit der andern rieb er meine Muschi. Ich stöhnte und hätte am liebsten laut heraus geschrieen, hielt mich aber noch zurück.

Er hob mich jetzt vom Boden, zog mich auf seinen Schoß. Er kniete hinter mir, dann wendete ich mich, schob mir sein Stück gleich wieder tief hinein. Herrlich wie verschmiert sein Schwanz war. Ich ritt auf ihm und er massierte mir die Brüste und hielt dann seine Hand hinunter und massierte meinen Kitzler. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten. Laut stöhnte ich auf, bewegte mein Becken wie wild und spürte sein Glied wie es sich in mir entlud. Sein Stöhnen und Atmen tat mir so wohl.

Wir legten uns wieder auf die Matte, Juan zog eine Decke über uns, umarmten einander, küssten und liebkosten uns. Wohlig ermattet schliefen wir eng umschlungen ein. Die Sonne weckte uns und wir küssten uns. Ich war herrlich verschmiert und auch Juans Glied trug noch die Spuren unserer Liebe. Wir standen auf, gingen duschen, küssten uns.

Das Frühstück genoss ich ganz besonders. Ich saß auf seinem Schoss, sein Glied in mir und so aßen und tranken wir, küssten uns. Ich ritt auf ihm, bis es uns beiden kam. Ich führte einen Tampon rein und dann musste ich feststellen, dass ich bald weg auf den Flughafen musste. Juan rollte das Bild, steckte es in eine Röhreund schenkte es mir. Ich dankte ihm herzlich, weinte, sagte ihm, dass ich gerne bleiben möchte, rief dann ein Taxi, das mich zuerst ins Hotel und dann auf den Flughafen brachte. Zum Glück hatte ich seine Adresse. Das Bild hängt jetzt bei mir im Schlafzimmer, sauber gerahmt und wenn ich es betrachte, fühle ich die Lust in meinem Körper. Und heute bin ich sehr glücklich, ich halte Juans Brief in den Händen, in dem er mir schreibt, dass er meine Einladung annehme und mich bald besuchen werde.



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