Es beginnt immer ganz harmlos…

…es beginnt immer ganz harmlos. Eines Tages klagt unsere Putzfrau Olga über einen steifen Nacken. Freundlich wie ich bin, biete ich ihr an ihren Nacken zu massieren. Sie setzt sich bei einer Tasse Tee an den Küchentisch und lässt sich den Nacken und die Schultern massieren. Olga ist Ende vierzig und kommt aus der Slowakei. Sie hat schöne, schwere, große Brüste, eine zierliche Figur und kurzes aschblondes Haar. Sie ist immer sehr korrekt, da sie mit meiner Frau befreundet ist und großen Respekt vor ihr hat.

Schon immer hat mir gefallen wenn ich sie am Mittwochmorgen vom Bahnhof abhole und wir das leere Haus betreten, dass sie mich auf beide Wangen küsst und sich leicht an mich schmiegt. Anfänglich halte ich nur ihren Arm. Später streichle ich über ihren Rücken und fühle den Verschluss ihres BHs. Inzwischen halte ich sie beim Küsschen geben an der Hüfte und gleite schon mal abwärts auf ihren knackigen Arsch. Am darauffolgenden Mittwoch habe ich große Pläne.

Hoffe, dass sie sich wieder massieren lässt und plane schon auch ihre Lendenwirbel mit einer Massage aufzulockern. Es kommt aber ganz anders. Olga ist sehr kühl. Gibt mir zwar die drei Küsschen verschwindet dann aber schnell in ihrem Raum um sich umzuziehen und geht dann gleich nach oben um mit der Hausarbeit zu beginnen. Ich sehe auch, dass sie ihre etwas schlabbrige Trainingshose trägt, die leider ihre knackige Figur eher verbirgt als sie zu betonen.

Olga braucht auch ihre Streicheleinheiten. Neulich kommt sie aus dem Badezimmer und meint sie sähe schrecklich aus. Ich lächle sie an und sage ihr, dass sie sehr hübsch sei und gleich huscht ein bezauberndes Lächeln über ihre Lippen. Besonders mag sie wenn ich Komplimente über ihre makellose Figur mache. Ich lobe ihren flachen Bauch traue mich aber nicht ihre strammen Schenkel und ihren knackigen Arsch zu erwähnen. Es ist wieder einmal Mittwoch und Olga kommt am Bahnhof an.

Inzwischen warte ich auf sie neben dem Wagen und bekomme so zwei Mal drei Küsschen. Am Bahnhof und dann noch einmal nachdem wir im Haus ankommen. Sie trägt ein langes, tief ausgeschnittenes Sommerkleid bei der Hitze das ihre Kurven fantastisch betont. Als sie sich ins Auto setzt öffnet sich ihr Kleid und ich sehe ihre langen, schlanken Beine für einen Moment. Sie erzählt mir wie heiß es in ihrer Dachgeschosswohnung im Zentrum ist und wie sie ins nahegelegene Einkaufszentrum geht um sich neben der Tiefkühltruhe etwas Abkühlung zu verschaffen.

Ein leichter Schweißfilm liegt um ihre Lippen und ich fühle beim Küsschen geben ihre Hitze durch den Stoff ihres dünnen Sommerkleidchens. Olga trägt immer sehr knappe Höschen. Manchmal erkenne ich die Umrisse eines String Tanga. Oft trägt sie hüfthohe String-Panties die ihren Arsch richtig gut zur Geltung bringen. Beim Umziehen in ihre Arbeitskleidung wechselt sie auch immer das Höschen und ihre Strings müssen biederen Damenunterhosen weichen. Sie trägt bei der Arbeit immer ein eng anliegendes Top und meistens diese ausgebeulten Trainingshosen.

Darunter einen bügellosen BH der ihren großen Busen leider nicht hebt und formt wie es ein schöner Balconett BH tun würde. Inzwischen ist die morgendliche Rückenmassage zur Gewohnheit geworden und ich stelle mich hinter Olga sobald sie am Küchentisch sitzt und ihren Tee trinkt. Anfangs merke ich, dass keine BH Träger bei der Massage im Weg sind und denke gleich voller Entzücken, dass sie gar keinen BH trägt aber dann fühle ich, dass sie nur die Träger über ihre Schultern herabgelassen hat.

Offensichtlich freut sich Olga auf meine Massage bei einer Tasse Tee. Es ist wieder Mittwoch und Olga ist besonders gut gelaunt. Sie scherzt und schmiegt sich beim Küsschen geben für einen kurzen Augenblick besonders eng an mich. Als sie diesmal aus ihrem Zimmer kommt traue ich meinen Augen nicht. Sie trägt ein neues Top aus seidigem Material und eine eng anliegende Leggins, die ihren knackigen Arsch so perfekt zur Geltung bringen, dass mein Schwanz in der Hose hart wird.

Sie lächelt verschmitzt, da sie genau weiß welche Wirkung sie auf mich hat, trinkt aber fröhlich ihren Tee und genießt meine Rückenmassage. Ich stehe hinter ihr, massiere ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Hals und mein harter Schwanz drückt gegen meine Hose. Am Ende kann ich einfach nicht anders und küsse zärtlich ihren Nacken bin aber gleich so erschrocken über meine Kühnheit, dass mein Schwanz schlagartig wieder abschlafft. Olga ignoriert das Küsschen auf ihren Nacken, bedankt sich wie jeden Mittwoch für die angenehme Behandlung und macht sich an die Arbeit.

Die nächsten Wochen verlaufen ereignislos. Meine Frau hat Ihren Termin am Mittwoch in der Stadt ausgesetzt und will erst wieder Ende August regelmäßig mittwochs ins Zentrum fahren. Ich darf aber Olga immer noch vom Bahnhof abholen und nach Hause fahren. Einmal ist das Haus leer und ich nutze die Gelegenheit zur Massage. Gerade als ich mich über sie beuge um ihr Schulterblatt zu massieren, hält sie plötzlich inne weil sie etwas an der Tür gehört hat.

Erschrocken lasse ich sie los und gehe in den Flur als sich auch schon die Tür öffnet und meine Frau hereinkommt. Die beiden begrüßen sich herzlich aber Olga hat hochrote Wangen und ist sichtlich erschrocken. Das Gute daran ist, dass ich jetzt weiß, dass Olga meiner Frau nichts von dem gemeinsamen Teetrinken und den Massagen erzählt und dies unser kleines Geheimnis ist!Die Wochen vergehen nur langsam und als es endlich Ende August und der erste Mittwoch ohne die Anwesenheit meiner Frau ansteht, bekomme ich die Nachricht, dass Olgas Sohn mitkommen wird um beim Fensterputzen zu helfen.

Der Mittwoch ist entsprechend enttäuschend. Keine Küsschen am Bahnhof, den Tee lehnt sie ab und nur als der Sohn auf der Toilette verschwindet kommt sie rasch in die Küche, haucht mir drei Küsschen auf die Wangen und schenkt mir ein umwerfendes Lächeln. Am Abend erfahre ich von meiner Frau, dass zurzeit Olgas Mann zu Besuch in der Stadt ist. Die beiden sehen sich nur zweimal im Jahr für kurze Zeit. Ich nehme an der Mann wird seine Olga täglich gut durchficken und ihr Bedarf an Streicheleinheiten von meiner Seite ist im Moment nicht sehr von Nöten.

Alles in allem ein enttäuschender Sommer was meine Zeit mit Olga betrifft. Der Herbst kann nur besser werden. Um der ganzen Romanze ein bisschen Schwung zu verleihen kaufe ich für Olga eine sehr sexy schwarze DKNY Leggins, die ich zufällig bei P&C entdecke. Es scheint genau ihre Größe zu sein und ich stelle mir vor wie sich das elastische Material an ihre Kurven schmiegt und ihren Arsch und ihre langen Beine schön zur Geltung bringt.

Am nächsten Mittwoch traue ich mich nicht, da ich nicht weiß wie Olga reagieren wird. Ganz und gar schaudert mich die Möglichkeit, dass Olga meiner Frau von dem Geschenk erzählt und ich mich dann erklären muss. Der nächste Mittwoch kommt und Olga kommt sehr gut gelaunt am Bahnhof an. Begrüßt mich wärmstens und plappert in bester Stimmung die ganze Fahrt nach Hause. Zu den drei Küsschen im Hausflur gebe ich ihr das schön verpackte Geschenk und Olga freut sich wie ein kleines Mädchen.

Sofort nimmt sie die Leggins aus dem kleinen Täschchen und ohne sie dazu aufzufordern geht sie in ihren Raum um sie anzuprobieren. Ich warte mit pochendem Herzen im Flur und als Olga die Tür öffnet und vor mir steht in den perfekt passenden, eng anliegenden Leggins bin ich einfach sprachlos. Sie hält ihr Top leicht über den Bund, sodass ihr Prachtarsch bestens zur Geltung kommt, lächelt, nein strahlt förmlich als sie sich vor dem Spiegel im Flur dreht und sich von allen Seiten bewundert.

Ich kann nicht anders, gehe zu ihr um sie mit der Frage „darf ich“ am Arm zu nehmen und sie noch einmal vor dem Spiegel zu drehen. Dabei streichle ich über ihren Knackarsch und mache ihr Komplimente über ihre fantastische Figur und wie gut das eng anliegende Teil passt. Als ich über ihren Arsch streichle erschrickt sie allerding leicht, entfernt sich einen Schritt von mir lächelt aber immer noch und bedankt sich überschwänglich für das tolle Geschenk.

Sie steht da, spielt mit den beiden bestickten Bändern im Bund der Leggins. Sie hat diesen kleinen, unheimlich sexy Spalt zwischen ihren Oberschenkeln, durch den ich ihre Muschi sehr gut sehen kann. Da ihr flacher Bauch schön gleichmäßig in ihren Venushügel und ihre Muschi übergeht vermute ich, dass Olga zumindest teilweise rasiert sein muss. Ich sehe auch mit Entzücken, dass sie die Leggins ohne Höschen darunter anprobiert hat. Hat sie ihr Höschen etwa vergessen oder…Natürlich trägt Olga dieses geile Teil nicht bei der Arbeit, sie überrascht mich allerdings das nächste Mal mit einer ebenfalls sehr eng anliegenden Leggins, die wie ein Teppich gemustert ist was ihren Arsch noch üppiger erscheinen lässt.

Ich nehme nach der Massage meinen ganzen Mut zusammen und erkundige mich nach den Schmerzen in der Lende über die sie mir während der Fahrt berichtet hat. Sie deutet auf eine Stelle knapp unterhalb des Bundes ihrer Leggins und ich darf sie berühren. Ein leichter Druck auf den verspannten Muskel entlockt ihr ein kurzes „Autsch“ und als ich Olga bei der Hand nehme und in mein Arbeitszimmer führe legt sie sich bereitwillig auf die Couch und sucht eine bequeme Position für ihren Kopf.

Da liegt sie nun vor mir, die Beine leicht gespreizt, ihr schöner, strammer Arsch in voller Pracht und ihre langen Beine, die über das Ende der Couch hinausreichen. Ich drücke sanft mit der Handfläche auf den verspannten Muskel und beginne mit beiden Händen ihre linke Arschbacke zu massieren. Keine Reaktion. Sie liegt einfach da und lässt es geschehen. Ich knie auf einem Kissen neben ihr und massiere Richtung Oberschenkel. Mit der rechten Hand umfasse ich die Innenseite ihres Oberschenkels und streife dabei ganz zufällig mit dem Zeigefinger über ihre Muschi.

Sie zuckt leicht aber anstatt die Beine zusammenzupressen öffnet sie den Schritt noch etwas mehr, sodass ich mit Zeige- und Mittelfinger noch einmal langsam aber ganz sicher für Olga deutlich spürbar über ihre Fotze streichle. Wieder nichts. Sie lässt es geschehen zeigt aber auch keine Reaktion, dass ihr meine Streicheleinheiten gefallen. Nun massiere ich ihr linkes Bein hinunter bis zur Wade und am Ende hebe ich ihren Fuß leicht an und ziehe das Bein schön kräftig in die Länge.

Langsam geht es wieder über die Wade, ihre Kniekehle und den Oberschenkel hinauf bis in ihren Schritt. Wieder streichle ich mit zwei Fingern sanft über Olgas Fötzchen. Einmal, zweimal. Sie lässt es wieder geschehen liegt aber ganz still und gibt keinen Laut von sich. Insgesamt mache ich die Reise von Olgas Arsch über ihre Spalte hinab zum Fuß und wieder zurück drei Mal. Als ich mit der „Behandlung“ fertig bin, steht sie auf und bedankt sich artig für die Massage, kann mir dabei aber nicht in die Augen schauen.

Gleich denke ich, dass ich zu weit gegangen bin und mache mir schreckliche Vorwürfe. Leider ist es bei dem einen Mal geblieben und Olga hat sich seither nicht mehr auf die Couch im Arbeitszimmer gelegt. Einmal habe ich noch nach dem verspannten Muskel in ihrer Hüfte gefragt aber sie hat abgewunken und gemeint da wäre alles in Ordnung. Es ist Dienstag und meine Frau erzählt mir beim Abendessen, dass Olga ihr Dirndl ausleihen will um auf eine Oktoberfest Party mit ihren Slowakischen Freundinnen zu gehen.

Ich bin überrascht und frage so beiläufig wie möglich ob Olga das Kleid überhaupt passt, da ihre Oberweite viel üppiger ist als die meiner Frau. Das ginge schon, da man das korsettartige Oberteil aufschnüren könne und im Übrigen habe Olga das Dirndl im letzten Oktober schon einmal ausgeliehen. Ich stelle mir vor wie verführerisch Olga in dem tief ausgeschnittenen Dirndl aussehen wird und ob sie auch den richtigen BH dafür hat, der ihren Busen schön zur Geltung bringt? Am nächsten Morgen bei der Fahrt vom Bahnhof erzählt Olga ganz vergnügt von ihrer Verabredung noch am selben Abend und dass sie das Dirndl von meiner Frau ausleihen wird.

Ich erkundige mich ganz unschuldig nach dem Problem mit der Oberweite und Olga erzählt ganz freimütig, dass sie das schon im letzten Jahr durch das aufschnüren des Korsetts passend gemacht haben. Da wir schon über ihren Busen sprechen erkundige ich mich nach dem passenden BH und sie weiß nichts von einem „Dirndl BH“. Auch von halterlosen Strümpfen weiß sie nichts, und dass man dazu ein Strumpfband trägt hat sie auch noch nie gehört. Ich erzähle ihr von dem Brauch durch die Position des Knotens am Schürzenbund zu signalisieren ob man ledig, verheiratet oder verwitwet ist und sie hört aufmerksam zu denn sie geht ohne ihren Mann, der wieder zurück in der Slowakei ist, zu dieser Party.

Ich sage ihr wie gerne ich sie in dem Dirndl sehen würde und bitte sie später mir ein Foto auf WhatsApp zu schicken. Während der Fahrt fällt mir ein wie sehr sich Olga über die DKNY Leggins gefreut hat und ich beschließe ihr ein Dirndl Set mit allen Schikanen zu schenken und noch am selben Tag finde ich bei Amazon ein schön tief ausgeschnittenes Model in dunkelrot mit passender Bluse. Einen push-up BH in 85 C mit passenden String-Panties und weiße, halterlose Strümpfe mit einem süßen hellblauen Strumpfband.

Ein paar Tage vergehen und das Dirndl wird von DHL in einer schönen mit Seidenpapier ausgeschlagenen Schachtel geliefert. Ich lege den BH mit dem Höschen und den Seidentrümpfen samt Strumpfband dazu in die Schachtel und habe, wie ich meine ein tolles Geschenk für Olga. Allerdings ist die Schachtel viel zu groß und Olga kann sie unmöglich vor meiner Frau verbergen zumal sie Olga mittwochs nach getaner Arbeit zurück zum Bahnhof fährt. Also beschließe ich Olga in ihrer Wohnung im Zentrum zu besuchen um ihr das Geschenk vorbeizubringen.

Vielleicht probiert sie die Sachen gleich an und vielleicht darf ich ihr helfen den Reißverschluss zuzumachen und vielleicht… Es ist wieder einmal Mittwoch, ich stehe am Bahnhof in der herbstlichen Morgensonne und warte auf Olga. Sie kommt die Bahnhoftreppe herauf und mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu. Wir umarmen uns, geben Küsschen wie immer auch steht sie dabei auf den Zehenspitzen wie immer. Doch zuhause angekommen ist etwas anders als sie umgezogen in die Küche kommt steht sie in neuen grauen, sehr engen Leggins vor mir.

Das Material ist sehr dünn und da sie sehr eng sind kann ich ihr geblümtes Höschen sehen. Anders ist auch, dass es String-Panties und nicht wie sonst ihre Arbeitsunterhosen sind wie ich sehe als sie an mir vorbei zu ihrem Stuhl geht. Sofort steht mein Schwanz und drückt beim Massieren wieder mächtig gegen meine Hose. Diesmal versuche ich nicht die Beule in meiner Jogginghose vor Olga zu verbergen und nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hat nehme ich sie an der Hand und führe sie ins Arbeitszimmer mit der Ankündigung mich nach so langer Zeit wieder einmal um ihre Hüfte kümmern zu müssen.

Sie legt sich auf die Couch und den Kopf auf die gefalteten Hände. Nun sehe ich den geilen String in ihrer Arschspalte wie er in die bunten hüfthohen Panties übergeht. Der Bund besteht aus Spitze, mit an den Rändern eingeflochtenem feinem Seidenband. Die Stelle mit dem verhärteten Muskel wird nicht von dem scharfen Höschen bedeckt und ich spüre ihren Prachtarsch durch den dünnen Stoff ihrer neuen grauen Leggins. Um ganz sicher zu sein, dass ich nicht zu weit gehe, bitte ich Olga mir zu sagen wenn ihr die Massage nicht gefällt.

Sie schaut mit halb geschlossenem Auge und einem Lächeln auf den Lippen zu mir hoch und nickt. Wie damals beginne ich ihre linke Arschbacke ausgiebig und fest zu massieren um dann jedoch in ihre Leggins über den String hinweg direkt Olgas nackte Haut zu massieren. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Tue ich ihr ein bisschen weh? Wird sie langsam geil? Mit der rechten Hand streiche ich über ihrem Oberschenkel diesmal gleich voll und frech zwischen ihre leicht gespreizten Beine an ihr Fötzchen und massiere langsam kreisend ihre Klitoris.

Als sie ihr Becken leicht anhebt, nehme ich beherzt ein Kissen und schiebe es unter ihre Hüfte. Olgas prächtiger Arsch in String Höschen sieht einfach zum Anbeißen aus. Meine linke Hand geht wieder unter die Leggins und diesmal auch unter das Seidenhöschen durch ihre Arschspalte direkt an ihr Fötzchen und mein Mittelfinger liegt auf ihrer noch geschlossenen aber schon leicht feuchten Spalte. Meine rechte Hand streichelt ihren Kitzler, der wegen des Kissens unter ihrer Hüfte bestens zu erreichen ist.

Diesmal kommt der kleine Seufzer nicht vom Schmerz. Olga wird tatsächlich heiß und nachdem ich ihren Kitzler ein bisschen mehr gestreichelt habe, gleitet mein Mittelfinger ganz leicht in ihre nun nasse, heiße Fotze. Ich kann es nicht fassen aber ich ficke Olga mit dem Finger in ihr Loch, massiere dabei ihr Knöpfchen und dem Luder gefällt es. Sie streckt mir gierig ihre nasse Pflaume entgegen in der inzwischen zwei Finger stecken und schnurrt dabei wie ein Kätzchen.

Jetzt greift sie nach unten und zieht ihre Leggins über ihren Arsch damit ich noch besser und vor allem tiefer in sie eindringen kann. Ihrem Beispiel folgend ziehe ich an meiner Jogginghose um meinen Prügel auch aus meinen Boxershorts zu befreien, widme mich aber gleich wieder Olgas Fötzchen. In meinen kühnsten Träumen habe ich Olga heiß und geil rangenommen aber als sich dann ihre Finger um meinen harten Schwanz schließen und beginnen mich sanft zu wichsen ist es um mich geschehen.

Olgas Höschen ist inzwischen tropfnass und sie bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Fingerficks. Nicht mehr lange und sie kommt bloß weiß ich nicht ob sie danach noch Lust hat zu ficken, stehe also von dem Kissen auf dem ich knie auf, hebe ihr Becken an bis sie auf der Couch kniet. Ihr großer Busen bleibt auf dem Polster und sie streckt ihre Arme nach vorne um sich an der Armlehne des Sofas festzuhalten, da sie zu ahnen scheint was nun folgt.

Was für ein Anblick! Ihren Prachtarsch mit dem nassen Höschen in die Höhe gereckt kniet sie vor mir, die Leggins sind halb heruntergezogen, spannen um ihre Schenkel und sie schaut mich aus dem linken halb geschlossene Augen an, da ihr Kopf immer noch auf der Couch ruht. Ich steige hinter sie auf das Möbel, falle dabei fast über meine um die Beine hängenden Jogginghosen, kann mich aber gerade noch so eben an ihrem Arsch festhalten.

Mein Schwanz steht hart und durch Olgas Fingerfertigkeit ist die Vorhaut zurückgeschoben und die Eichel glänzt leicht feucht. Ich ziehe den String aus ihrer Arschritze und halte ihn mit der linken Hand auf ihrem Arsch fest. Mit der rechten nehme ich meinen Prügel und schiebe ihn in Olgas nasse Pflaume, die tatsächlich völlig rasiert ist und so schön glatt und sanft sie sich anfühlt, kann die letzte Rasur nicht allzu lange zurückliegen. Als ich stecke, beginnt das geile Luder gleich damit sich auf meinen Kolben wieder und wieder aufzuspießen.

Ihre schönen Arschbacken klatschen dabei gegen meine Lenden was mich noch geiler und noch härter macht. Ich lasse den String los, der gleich wieder in Olgas Arschritze verschwindet also seitlich an meinem Schwanz reibt wenn er in ihre Fotze stößt, stemme meine Hände in meine Hüften und überlasse es Olga sich selbst mit meinem Schwanz zu ficken. Immer schneller rammelt sie meinen Hammer, der von Olgas überquellendem Mösensaft schön glänzt. Sie spießt sich noch einmal hart auf meinen Schwanz auf, lässt ihn dann tief in ihrer Fotze stecken und kommt.

Sie zuckt dabei wild und ihre Möse umschließt meinen Prügel dabei so fest, dass ich es auch nicht mehr zurückhalten kann und meine ganze Ladung tief in sie hineinspritze. Nach einer kurzen Verschnaufpause fallen Olgas Hände von der Armlehne, an der sie sich die ganze Zeit über festgehalten hat und mein inzwischen abschlaffender Schwanz flutscht aus ihrem Fotzenloch gefolgt von einem ganzen Schwall Sperma der ihr in den Schritt ihrer Leggins tropft. Der String ihrer Panties spannt links von ihrem noch halb geöffneten Loch neben der immer noch geschwollenen Schamlippe, sodass er nicht zurück in ihre Fickspalte rutschen kann.

Mit einem „ach jeh“ greift sie sich zwischen ihre Schenkel und wischt sich mit ihrem Seidenhöschen die vollgespritzte Pflaume ab. Dann steht sie schnell und behände von der Couch auf ohne den Bezug mit dem Gemisch aus Mösensaft und Sperma zwischen ihren Beinen zu bekleckern und zieht ihre Leggins über das tropfnasse Höschen. Sie kann mich dabei nicht anschauen und ihre hochroten Wangen verraten wie beschämt sie ist. Olga geht schnell an mir vorbei in ihren Hauswirtschaftsraum und schließt die Tür.

…und da ist doch noch die Sache mit dem Dirndl Set, das ich vor einiger Zeit gekauft habe. Nein ich habe es damals nicht gewagt ihr mein Geschenk zuhause vorbeizubringen aber nach unserem ersten Fick auf der Couch in meinem Arbeitszimmer fasse ich neuen Mut. Olga lebt mit drei anderen Frauen aus der Slowakei in einer zwei Zimmer Wohnung in der Stadtmitte. Alle drei arbeiten als Haushaltshilfen und sind ohne ihre Männer in die Stadt gekommen da die eh nur zuhause rumsitzen, saufen, rauchen und sich bedienen lassen.

Dass ihnen manchmal ein guter Fick fehlt habe ich am eigenen Schwanz erfahren als Olga sich das eine Mal bisher hat gehen lassen. Am darauffolgenden Mittwoch steht Olga etwas verlegen im Hausflur aber die angespannte Stimmung ist durch das große Paket in meiner Hand wie weggeblasen. Ich erzähle ihr alles über den Inhalt. Das Dirndl Set besteht aus einem schön aufwendigen Dirndl aus roter und grüner Seide mit dazu passender, tief ausgeschnittener weißer Bluse.

Einem schönen weißen push-up Balconett BH in 85 C und dazu passenden durchsichtigen, weißen String-Panties. Einem Paar blickdichten, weißen halterlosen Strümpfen mit dazu passendem süßem blauem Strumpfband. Olga schaut mit großen Augen auf all die Sachen und ist erfreut aber auch etwas beunruhigt. „Sind die Sachen alle für mich“ fragt sie und „wie soll ich das große Paket mit nach Hause nehmen?“ „Am besten wir probieren die Teile erst einmal an und dann finden wir schon einen Weg“, sage ich zu ihr.

Olga lächelt aber winkt ab. „Wenn ich die Sachen jetzt anprobiere, schaffe ich meine Arbeit nicht!“ Das stimmt vermutlich und wir wollen beide nicht, dass meine Frau etwas merkt. Also biete ich ihr an in den kommenden Tagen das Paket bei ihr in der Stadtmitte vorbeizubringen. Olga zögert einen Moment und kann mir auf die Schnelle keinen geeigneten Termin nennen, verspricht aber mir später eine SMS zu schicken. Spät abends schreibt sie mir dann, dass sie am Samstagvormittag Zeit hätte, dass ich aber nicht vor 10 Uhr kommen soll und um spätestens 12 Uhr wieder weg sein muss.

Olgas Wohnung ist im 4. Stock Altbau ohne Fahrstuhl direkt unter dem Dach. Ihr Name steht ganz oben an den Klingeln und ich bin ganz schön außer Atem als ich mit meinem Paket oben ankomme. Die Wohnungstür ist nur angelehnt und ich höre schnelle Schritte nackter Füße auf dem Parkettboden. Ich gehe durch die Tür, die ich hinter mir schließe und stehe im Flur von dem zwei Türen in anliegende Zimmer führen. Am Ende des Flurs kommt Olga aus dem Bad, trägt nur ein langes T-Shirt und scheint eben erst aufgestanden zu sein.

Ihre kurzen aschblonden Haare sind zerzaust, sie ist sehr verlegen, weiß nicht so recht was sie tun soll. Schnell gehe ich auf sie zu, umarme sie und gebe ihr die gewohnten drei Küsschen, was sie etwas zu beruhigen scheint. Ich lege die Schachtel auf die Kommode in der Diele, hebe den Deckel ab und beginne die Sachen auszupacken. „Beeil dich ein bisschen Olga, wir haben nur zwei Stunden Zeit“ sage ich und gebe ihr die Dessous.

Sie nickt nun sehr viel entspannter schaut erst den BH, dann den transparenten, weißen String, dann mich an „solche Sachen habe ich noch nicht einmal von meinem Mann bekommen“ sagt sie als sie damit im Bad verschwindet. Leider schließt sie die Tür und ich kann nicht sehen wie sie die scharfen Sachen anprobiert. Ich stehe eine ganze Weile vor der Badezimmertür mit dem Dirndl über dem Arm, als die Tür einen Spalt weit aufgeht und eine Hand den Rest des Sets fordert.

Wieder schließt sie die Tür und es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bis Olga endlich mit geröteten Wangen, ganz außer Atem und leicht verschwitz in den Flur tritt. Sie sieht einfach umwerfend aus. Der Balconette BH hebt und formt ihren Busen perfekt. Ihre tief ausgeschnittene Bluse ist bestens gefüllt und das Korsettoberteil des Dirndlkleides betont ihre schlanke Taille. Sie dreht sich einmal und lächelt verführerisch, hält mir aber das paar weiße Seidenstrümpfe entgegen und meint sie wisse nicht wie man die anzieht.

Diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, nehme einen Strumpf, rolle ihn mit beiden Händen geschickt auf und beginne Olga den Strumpf auf ihren leicht angehobenen linken Fuß zu streifen. Sie schwankt ein wenig und hält sich an meinen Schultern fest als ich ihr den Stumpf über ihr Bein unter den Rock, der knapp über dem Knie endet, hoch über ihren Schenkel ziehe. Die Strümpfe haben einen mit Spitze besetzten Abschluss an dem drei Klebestreifen das verrutschen verhindern, die ich ganz hoch in Olgas Schritt ziehen kann und dabei schön über das neue Höschen streichle.

Olga kichert und schaut sich neugierig ihr bestrumpftes Bein an, das schön glatt und strahlend weiß noch länger und schlanker wirkt. Die rechte Seite geht genauso schnell und wieder streife ich ihr Fötzchen. Nun noch das blaue Strumpfband hoch auf den linken Schenkel und die Anprobe ist perfekt. Olga tapst zu der Kommode im Flur, in der sie ein paar Pumps mit niedrigem Absatz findet, hineinschlüpft und sich dann vor dem Spiegel, der an der Rückseite der Eingangstür hängt, bewundert.

Welche Verwandlung. Eben noch in einem übergroßen T-Shirt und jetzt in einem perfekt sitzenden Dirndl mit weißen Strümpfen, die sie durch das Anheben ihres Rockes bis ganz nach oben bewundert. Ich sehe das blaue Strumpfband und den Ansatz ihres prallen Arsches über dem sich das neue Höschen spannt. Sie umarmt mich und bedankt sich für mein Geschenk mit einem Küsschen auf den Mund. Da sehe ich, dass die Dirndlschürze noch in der Schachtel liegt, nehme sie heraus und gebe sie Olga, die gleich das bunt geblümte Band um ihre schlanke Taille schlingt, kurz überlegt und dann den Knoten auf der linken Seite bindet.

Olga kennt die Bedeutung und nickt als ich sie scherzhaft frage ob sie denn wirklich noch zu haben sei. Sie dreht sich zu der Kommode um und stützt sich auf ihre Unterarme, schaut frech zu mir auf, streckt mir keck ihren prächtigen Drindlarsch entgegen. Ohne zu zögern hebe ich ihren Rock ganz hoch und lege ihn auf ihrem Rücken ab. Olga steht vor mir, ihre langen Beine sind noch strammer durch die Pumps, die Schuhspitzen hat sie leicht nach innen gedreht.

Ihr neues Höschen betont ihren ohnehin sehr schönen, runden Arsch in dem der feine String ihrer Panies bis hinunter zu ihrer Fotze in den transparenten Höschen Vorderteil übergeht, durch den ihr Kitzler deutlich zu erkennen ist. Ich sinke auf meine Knie und stecke meine Zunge in Olgas Rosette die sie zunächst vor Schreck fest zusammenpresst. Als ich ihr Arschloch weiter lecke entspannt sie sich zusehends und meine Zunge bahnt sich einen Weg in ihren glatten Anus und fickt Olga soweit sie hineinreicht in die Rosette.

Ich befreie dabei meinen Ständer aus meiner Hose was Olga aus dem Augenwinkel beobachtet ohne dabei meinen Zungenarschfick zu vernachlässigen. Speichel rinnt auf ihr schon leicht geöffnetes Fötzchen, benetzt die durchsichtige Vorderseite ihres Slips und ihre Knospe darunter. Ich greife danach nur um dort schon Olgas Finger vorzufinden die wie wild ihr Knöpfchen durch das nasse Höschen wichsen. Mir fällt ein wie abrupt die Nummer auf dem Sofa meines Arbeitszimmers zu Ende war nachdem Olga gekommen war und beschließe ihr gleich jetzt meinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben, stehe auf und drücke die Spitze meines Schwengels gegen ihre Rosette.

Olga zuckt zurück, greift meinen Schwanz mit ihren Wichsfingern steckt ihn sich aber zwischen ihre vor Geilheit geschwollenen Schamlippen ihrer nasse Pflaume. Wieder rammt sie sich meinen Hammer in ihr Loch und rubbelt dabei wie wild ihren Kitzler. Doch so schnell wie beim letzten Mal will ich nicht abspritzen, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Fotzenloch und versuche es noch einmal an ihrem Hintertürchen leider wieder ohne Erfolg. Olga schüttelt wild den Kopf, greift sich meinen Steifen, steckt ihn wieder da hinein wo er ihrer Meinung nach hingehört und fickt los.

Dabei hält sie mein Rohr mit zwei Fingern um ihre Schamlippen in Position, was es noch schwieriger macht nicht sofort in ihre geile Möse abzuspritzen. Nachdem sie nun meinen Schwanz in ihrer Fotze festhält wichst sie nicht mehr ihren Kitzler und ist vermutlich deswegen nicht mehr ganz so wild. Olga fickt nun schön langsam und tief und wir verfallen in einen gemeinsamen, sehr angenehmen Bumsrhythmus, der es mir ermöglicht nicht gleich zu kommen. Da sich Olga um meinen Schwanz in ihrer Fotze kümmert, greife ich nach vorne an ihren prachtvollen Busen und ziehe ihre Dirndlbluse über ihre Brustwarzen, die knapp über dem Rand des „push up“ BH quasi „im Freien“ stehen.

Und sie stehen im wahrsten Sinne des Wortes hart und fest was durch das Zwirbeln und Drehen meiner Fingerspitzen noch verstärkt wird. Olga stöhnt durch die Behandlung ihrer Tittenspitzen auf und will schon wieder wilder losficken aber ich lasse ihre Möpse sofort los, nehme den gleichmäßen Rhythmus wieder auf, zwinge sie fast zu langsamen, tiefen Stößen. Um mich ein wenig abzulenken und nicht dieses geile Stück mit hochgeschobenem Rock und freigelegten Titten vor meinen Augen zu haben, schaue ich mich in der Diele um.

Durch eine der halb geöffneten Türen sehe ich ein ungemachtes Doppelbett. Eine Gardine steht einen Spalt weit offen. Durch die andere Tür ist ein ebenso ungemachtes Bettsofa zu sehen. Ein einfaches Nachthemd und Unterwäsche liegt darauf verstreut. Mein Blick schweift weiter durch den Flur nur um dann auf den Spiegel an der Eingangstür zu treffen in dem ich uns beide in voller Größe beim Ficken sehe. Olgas strammer Hintern unter dem mein Schwanz langsam immer wieder in ihre Fotze stößt.

Ihre beiden Finger, mit denen sie meinen Prügel in Position hält. Ihre großen Brüste mit den harten Nippeln, die aus ihrer geöffneten Bluse ragen. Ihre langen Beine mit den kleinen Füßchen, die in den halbhohen Pumps stecken und deren Pfennigabsätze bei jedem Stoß ein leichtes klacken auf dem Parkettboden verursachen. Als sich unsere Blicke im Spiegel treffen ist es um uns beide geschehen. Olga lässt den Schaft meines Prügels los, nimmt ihren Kitzler zwischen die beiden nun frei gewordenen Finger und massiert ihn gekonnt.

Ihre Fotze beginnt wie letztes Mal zu zucken, umklammert meinen Schwanz wie eine Hand, die ihn fest in ihrem Loch hält und abmelkt. Ihr Rücken geht vom Hohlkreuz in einen Katzenbuckel über, sodass meine zum Bersten geschwollene Eichel hart gegen ihren G-Punkt drückt. Olga quiekt wie ein Ferkel, ihre Augen sind geschlossen, ihr Gesicht verzerrt als sie kommt. Immer und immer wieder kommt. Schon als sie den Katzenbuckel macht spritze ich meine ganze Ladung in Olgas enges, zuckendes Fotzenloch.

Ich grabsche nach ihren strammen Arschbacken, halte sie fest auf meinem spritzenden Schwanz, genieße den überwältigenden Orgasmus in Olgas herrlicher Muschi. Olga entlässt meinen inzwischen halbsteifen Riemen aus ihrem vollgerotzten Fickloch indem sie ihren Arsch einfach zur Seite dreht. Mein Schwanz schmiert Sperma und Fotzensaft über den Spitzenrand ihres Seidenstrumpfes. Wieder quillt ein Schwall Ficksahne aus ihrer Spalte, läuft ihre bestrumpften Schenkel hinunter. Dann richtet sich Olga flink auf, lässt den Dirndlrock über ihren Arsch fallen, was mir leider die Aussicht auf ihre vollgespritzte Pussy nimmt.

Sie klackert in ihren Pumps zwei Schritte in Richtung Badezimmer, kickt dann die Schuhe von ihren wirklich sexy Füßchen und tapst in Strümpfen weiter zu ihrem Ziel, der Kloschüssel. Diesmal bleibt die Tür offen als sich Olga unter den Rock greift um ihr nasses Höschen auszuziehen. Sie setzt sich mit hochgehaltenem Dirndl auf die Toilette und pisst genüsslich. Den nassen String immer noch in der Hand kommt sie wieder zu mir in den Flur wo sie mich zu meiner großen Verwunderung und Enttäuschung mit unseren typischen drei Küsschen verabschiedet.

„Sie müssen jetzt gehen, die Anderen kommen gleich zurück, die haben nur Frühstück geholt“. Ich bin so verblüfft, mit meinem vollgeschleimten Schwanz immer noch aus meinen Boxershorts hängend, dass ich gar nicht bemerke wie spät es schon geworden ist. Also ziehe ich meine Hose hoch aber als ich meinen Schwanz einpacken will, greift Olga mit ihrem Höschen danach und wischt ihn, so gut es eben mit einem nassen String Höschen geht, ab. „Bitte gleich duschen wenn Sie nach Hause kommen, ihre Frau will sicher heute am Samstag auch noch ficken!“ Als ich schon im Treppenhaus stehe drehe ich mich noch einmal nach Olga um.

Sie lächelt etwas müde aber sehr süß und hält den Zeigefinger über ihre Lippen. Ich tue es ihr gleich, unser Zeichen für Verschwiegenheit.



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