Einmal Paradies… immer Paradies..

Ich wurde im Rahmen einer Forschung über einen Indianerstamm in den
Pazifischen Ozean geschickt. Man brachte mich dort auf eine kleine
Insel mitten im Sommer. Es war Nachts sowie Tags extrem warm und schwül
dort. Wer ich eigentlich bin: eine junge Forscherin Ende 20, knapp 1,70
groß, dunkelblondes Haar welches sich bis zwischen meine
Schulterblätter erstreckt, schlanker Körperbau und sportlich trainiert,
dennoch mit weiblichen Kurven… Mein Ziel war es, diesen Indianerstamm
näher kennenzulernen, ihre Sitten und Traditionen zu untersuchen. Denn
sie waren noch recht unerforscht. Ihre Sprache beherrsche ich fließend,
denn diese wird auf der Inselkette, in der sich diese Insel befindet,
von den anderen Stämmen ebenfalls gesprochen und ist recht weit
verbreitet in dieser Region.

Das Quartier war etwas weiter weg vom Strand errichtet worden. Eine
kleine Hütte mit Tischen, Regalen, Bett. Strom hatte ich auch, dank der
Solartechnik. Ich stattete dem Dorf in den ersten Tagen einige Besuche
ab und lernte ein paar Dorfbewohner kennen, der Häuptling war einer der
Ersten der auf mich zu kam. Hin und wieder ließ ich ein Feuerzeug oder
andere Gegenstände dort die ihnen Helfen konnten, denn ganz
abgeschottet lebten sie nicht. Sie verwendeten den Müll der
Zivilisation am Strand für ihre eigenen Bedürfnisse.

Eines Tages kam ich wieder ins Dorf und der Häuptling begrüßte mich mit
großer Freude und bat mich in sein Zelt. Bei ihm war ein süßes Mädchen,
vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Sie hatte einen drallen Hintern und,
im Vergleich zu meinen, riesige Brüste die vor ihrem Körper baumelten
aber dennoch fest und stramm wirkten. Der Indianerstamm verhüllte den
Körper nur vor dem Intimbereich mit einem Lederschutz. Sie hatte
schönes rotes Haar, ein bezaubernder Anblick. Sie war etwas kleiner als
ich aber machte optisch einen super Eindruck. Der Häuptling wollte sich
bei mir bedanken, für die Hilfsmittel die ich ihm gab und bot mir seine
älteste Tochter an, die mich bei meiner Arbeit unterstützen soll. „Nimm
meine Tochter, sie kann für dich Kochen, dir die Insel zeigen und dir
bei der Tier- und Pflanzenwelt behilflich sein! Sie wird dir eine große
Hilfe sein“ und schob das süße Mädchen welches mir auffiel in den
Vordergrund. Geschenke sollte man annehmen, sonst tritt man ihren Stolz
mit Füßen, daher nahm ich sein Geschenk an und bedankte mich. Ich
verließ das Dorf mit dem Mädchen im Schlepptau. Unterwegs fingen wir an
zu quatschen.. „Ich heiße Natalie“ stellte sie sich mir vor „und freue
mich sehr, dir helfen zu dürfen!“. Sie klang euphorisch und aufgeregt.
„Freut mich Natalie, ich bin Nadine. Ich schau mal wie du mir
behilflich sein kannst. Versprechen kann ich dir aber nichts.“ gab ich
ihr zurück und dann schwiegen wir bis zu meiner Hütte.

An der Hütte angekommen kümmerte sie sich sofort um ein Feuer und
sammelte in meiner Hütte einen Topf, Essen und Wasser zusammen. Sie kam
mit den fremden Dingen sehr gut zurecht und bereitete etwas zu Essen
zu. „Kochst du bei dir im Dorf sehr oft?“ und betrachtete sie bei ihrer
Arbeit, dabei wackelten ihre massigen Brüste bei jeder Bewegung hin und
her. „Ja sehr oft sogar, die Frauen kochen in unserem Dorf für die
Männer. Und jetzt soll ich dir helfen, also koche ich für dich“ sagte
sie mit einem frechen grinsen. Ich bin froh, dass ich ein junges und
freches Mädchen bekommen habe und keine der älteren Damen aus dem Dorf.
„Dann bin ich gespannt, was du mir da kochst – später darfst du mir
noch bei der Arbeit helfen!“. Mit einem mal war sie recht interessiert
an meiner Arbeit „Was muss ich machen? Soll ich etwas holen oder
suchen? Ich kenne mich gut aus!“ sprudelte es aus ihr heraus. In meinem
Gesicht machte sich ein Grinsen breit und ich erklärte ihr „Ich habe
gestern eine Pflanze gesehen, die mir so nicht bekannt ist. Sie hat
eine sternenförmige Blüte in weiß und hat sehr fleischig gezackte
Blätter“. Meine Hoffnung wurde gestärkt, dass sie mir helfen könnte,
und ich wurde in meiner Hoffnung bestätigt „Ach, die meinst du. Ja na
klar kenne ich die, wir nennen sie ‚weiße Pracht‘ und verwenden sie in
unserem Dorf“. Sie kochte weiter und wir erzählten weiter über diese
Pflanze. Dann konnte ich in Erfahrung bringen, dass ihr Stamm diese
Pflanze zur Luststeigerung verwendet. Sie brühen damit einen Tee und lassen ihn die Frauen trinken, damit ihre Lust gesteigert wird. Wir
haben uns dann über das Essen hergemacht, es schmeckte super. Natalie
bot mir an, die Pflanze zu pflücken damit ich sie untersuchen kann und
sie wollte einen Tee damit kochen und mir die Auswirkungen zeigen.
Umstimmen konnte ich sie nicht, dafür war sie viel zu euphorisch mir zu
helfen. Wir aßen zu Ende und dann machte sie sich auf die Pflanze zu
suchen, sie kam nach einigen Minuten zurück und wir kochten einen Tee
damit.

Es wurde langsam dunkel und sie trank eine volle Tasse von dem Tee. Wir
unterhielten uns ein wenig, aber die meiste Zeit schwiegen wir.
Irgendwann bat ich sie dann um etwas „kannst du Bescheid sagen, wenn du
etwas spürst? Der Tee also etwas mit dir anstellt“ „Ja mache ich.. soll
ich alles sagen was sich anders anfühlt?“ „Bitte tu das“. Nach weiteren
Minuten des Schweigens „Mir wird irgendwie warm … und meine Nippel
stellen sich auf!“ Ich betrachtete ihre Brüste genauer in der Dämmerung
und dem flackernden Licht des Feuers. In diesem Licht sahen ihre Brüste
verführerisch aus. „Ist irgendetwas mit meinen Brüsten?!“ fragte sie
etwas panisch, da ich doch sehr lange auf sie schaute, eher schon
starrte. „Nein alles in Ordnung“ sagte ich grinsend. Ich schrieb das
genannte auf einen Zettel und kaum war ich fertig mit schreiben kam von
ihr die nächste Info „ich werde unten herum irgendwie … nass!“ sagte
sie panisch. Anscheinend ist die Wirkung der Pflanze sehr intensiv und
mit einem Mal zog sie ihren Lederschutz herunter und stand völlig nackt
vor mir. In dem Licht des Feuers glänzte ihre Spalte kräftig die völlig
enthaart war. Sie war nicht die erste Frau die ich nackt und erregt
sah, aber es war dennoch irgendwie besonders und ein schöner Anblick
noch dazu. „Ganz ruhig, das ist nicht schlimm, deine Spalte war feucht
wenn du erregt bist und die Pflanze scheint es noch zu verstärken.
Sogar so sehr, dass du nicht nur feucht wirst“ und grinse dabei recht
doll. Natalie beruhigte sich und wir warteten noch einige Minuten,
jedoch geschah nichts mehr … „Wo soll ich eigentlich schlafen?“. Eine
berechtigte Frage, doch nicht schwer zu beantworten „Wir teilen uns das
Bett, es ist breit genug, sodass wir beide hinein passen“. Sie nickte
nur und wir räumten dann ein paar der Sachen noch in die Hütte und
ließen das Feuer brennen. Es war mittlerweile dunkel und wir wollten
ins Bett.

Natalie ließ sich vorne über ins Bett fallen und ihr Hintern wackelte
dabei. Ich sah es im Augenwinkel und war etwas frustriert darüber, dass
ich es nicht direkt gesehen habe. Dann kam ich ebenfalls zum Bett und
zog mir meine Jeansshort aus sowie die Schuhe. Legte mich dann mit
einem String und einem Top neben Natalie, die mich sehr verwirrt
anschaute. „Du gehst mit Kleidung ins Bett? Warum?!“ „Weil ich es
angenehmer finde“ Sie lachte mich aus und nickte dann nur. Das Licht
vom Feuer spendete uns noch etwas Licht und wie schon vor der Hütte
schien das Feuer auf den Körper von Natalie und ließ ihn noch schöner
aussehen als am Tag. Ich musterte ihren Körper als ich so neben ihr
lag. Mit einem Mal fing sie an zu reden „Bin noch total aufgedreht, der
Tee.. ich bin noch sehr erregt!“ Ich kicherte und schaute sie an „Naja,
entweder machst du es dir dann noch selber oder du lebst damit“ waren
meine Vorschläge. „Vor dir?!“ „Du kannst auch rausgehen“ sagte ich
lächelnd.

Von der Idee war sie wohl auch nicht sehr begeistert, denn dann bewegte
sich ihr Körper etwas und ihr einer Arm bewegte sich ebenfalls. Sie
schloss ihre Augen und es dauerte nicht lange, da vernahm ich ein
leichtes Stöhnen und einen leicht angestrengten Atem. Anscheinend
wählte sie die erste Option und blieb bei mir. Ich lag immer noch
direkt neben ihr und beobachtete sie bei ihrem Treiben. Dann bemerkte
ich, dass ihr Hintern etwas zu wackeln begann, sie fingerte sich jetzt
wohl heftiger als zu Beginn und ihr Stöhnen nahm zu. Mit einem Mal
drehte sie sich auf den Rücken. In ihr steckten zwei Finger und mit
ihrem Daumen rieb sie ihre Klit. Die freie Hand krallte sich in das
Bett, während die fickende Hand schon stark verschmiert war wie der
Rest ihres Intimbereichs. Ihre Nippel standen immer noch ab und waren
anscheinend steinhart. Der Anblick war einfach nur geil. Ein
Indianermädchen liegt in meinem Bett und treibt sich ihrem Orgasmus
entgegen. Dann kam sie und stöhnte laut und öffnete ihre Augen. Ein
breites Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit und dann ließ sie
von sich ab. Erst dann bemerkte sie, dass ich sie interessiert
beobachtet habe und daraufhin lief sie rot an, soweit man es bei ihrer
dunkleren Haut erkennen konnte. Sie verlor kein Wort mehr und drehte
mir den Rücken zu und schlief wohl ein. Ich tat es ihr dann gleich und
schloss meine Augen und schlief schnell tief und fest ein. Was für ein
erster Tag für Natalie…



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