Einen Tag lang geil

Heute ist wieder so ein Tag gewesen, alles war so erotisch. Der Duft der hübschen Blonden heute Morgen. Dann der erregend tief sinnliche Blick von der Verkäuferin, und das Mädel, das da in der Unterwäscheabteilung stand. Heute ist weder Montag, noch Donnerstag, heute ist Sexytag.

Jetzt sitze ich hier in meinem Zimmer und lasse den Tag so an mir vorbei rauschen. Hm, ein liebliches Gefühl überkommt mich? Meine Hose fängt an, sich zu spannen, gemütlich lehne ich mich in meinem Stuhl zurück, lege meine Füße auf den Tisch, und lasse meine linke Hand an mir heruntergleiten. Die Spannung wird immer großer, mit meiner Hand spüre ich, wie meine Erregung immer mehr ansteigt.

Meine Phantasie fängt an, sich Opfer für meine Lust zu suchen. Der Druck in meiner Hose wird so groß, das ich meine Hose öffne, ich berühre meinen Schwanz, und Ich spüre die warme, weiche Haut. Automatisch fange ich an, mich zu streicheln. Meine rechte Hand umfaßt meinen Schwanz, während meine linke Hand ziellos über meinen Körper gleitet. Meine Phantasie fängt an, immer wilder zu werden. So langsam steigt mir der süß erotische Duft der Blondine in die Nase, ich glaube es war Poison. Mein Verlangen wird immer schlimmer.

Ich kann die Kleidung nicht mehr am Körper ertragen, schnell streife ich meine Hose herunter, das T-Shirtfolgt sogleich. Ganz genußvoll gleiten meine Hände meine Hüfte entlang, verhaken sich in meinem Slip und auch diese letzte Hülle fällt. Genießerisch strecke ich mich. Meine Hände gleiten über meine angespannten Körper, umspielen meinen Körper, und gleiten dann zu meinem steil erektierten Glied. Bei der Berührung durchströmt mich eine Woge der Lust, langsam lasse ich mich auf mein Sofa gleiten. Ich stelle die Musik etwas lauter. Mit der rechten Hand umfasse ich mein Glied und fange an zu ornanieren. Die Erregung wird immer wilder, genauso meine Phantasie.

Ich denke an die kleine Hübsche von damals. Sie war bei mir in der Parallelklasse, sie hat jedesmal meine Blicke auf sich gezogen wie ein Magnet. Leider konnte ich sie nie erweichen aber in meiner Phantasie….:Ich stelle mir vor, wie wir beide durch Zufall auf dem Pausenhof stehen, es sind keine anderen Leute da. Ich gehe langsam auf sie zu. Sie lächelt mich an. Langsam gehe ich um sie herum, meine Hand gleitet duch ihr langes Haar, und ihr Duft betöhrt mich. Sie sieht einfach super aus. Sie trägt einen kurzen Mini unter dem unheimlich wohlgeformte Beine hervorluken. Obenrum trägt sie einen dieser Bodys. Er ist mit kleinen Blumen bedruckt und hat einen runden Ausschnitt, der ihre zarte Haut freigibt, unterhalb des Ausschnittes ist eine Knopfreihe. Ihre runden, festen Brüste ziehen meine Blicke auf sich. Ich würde sie so gern berühren.

Mein streicheln wird immer wilder. Ich fahre mir mit einer Hand über meinen Körper, während meine andere Hand meinen Penis fester umschließt. Ich ’streichel’ mich jetzt ganz langsam, aber sehr duchdringend.
’Hey, magst du nur meinen Busen?’ höre ich sie sagen. ’Nein’ stammel ich und blicke in ihr Gesicht. Sie hat ein schönes Gesicht, tiefe braune Augen, eine Stupsnase und einen herrlichen Kußmund. ’Du gefällst mir schon seit langem!’ sage ich. Sie sagt nichts, sie legt nur ihren Arm um mich und läßt sich nach hinten fallen. Ich halte sie fest und sie guckt in den Himmel. ’Ein sündhaft schöner Himmel’ haucht sie. ‚Eine sündhaft schöne Frau’ antworte ich, und ziehe sie zu mir hoch. Ihr Gesicht ist meinem ganz nah.

Ich fange an, meine Bewegung zu beschleunigen. Aus meiner Erregung wird ein Feuer. Dieses Feuer überträgt sich auf meine Gedanken.
Langsam, unendlich langsam kommt sie mir näher, ich kann ihren Atem spüren. Hm … Sie riecht so gut. Ich lasse meine Hand ihren Körper herunter gleiten, sie hat einen so schönen festen Körper. Meine Hand gleitet jetzt über ihren Po. Ihre zarte Rundung macht mich unheimlich an. Während ich ihren Po fest in meine Hand drücke, küsse ich sie . Unsere Zungen umspielen einander und ich kann jetzt ihre Hände auf meinem Oberkörper spüren, ich zittere leicht vor Erregung.

Ich höre auf, mich zu befriedigen, denn ich brauche beide Hände um mich zu streicheln. Mein Verlangen ist so groß, dass ich alle meine Muskeln anspanne, mein Körper wird steinhart. Eine Hand lasse ich zu meinem Po gleiten. Ich liebe das Gefühl eines festen Po’s, die andere Hand umspielt mein Glied, sie gleitet zu meinen Hoden. Ich halte es kaum noch aus. Ich streichel mich weiter.

Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock. Langsam öffne ich ihr mit der anderen Hand den Rock und lasse diesen zu Boden fallen. Sie öffnet mein Hemd und küßt meinen Oberkörper. Ihre heißen Lippen brennen Löcher in meine Oberkörper. Ich atme tief ein, um ihren Duft zu geniesen. Es ist so herrlich, sie so nah zu spüren. Ich knöpfe ihren Body auf. Meine Hände lasse ich von ihrem Bauch aus so nach oben gleiten, dass ihr Body über die Schultern fällt. Unter’m Body trägt sie blaue Spitzenunterwäsche. Sie trägt einen dieser BH’s, die die Brust nur leicht anheben. Ihr Body fällt zu Boden. Meine Blicke gleiten herunten und ich sehe ihren Spitzenslip. Er ist kein bißchen zu groß.

Ich fange an, leise vor Erregung zu stöhnen. Mein Körper ist jetzt schon mit einer leichten Schweißschicht überzogen. Auf meiner Eichel ist ein Liebestropfen. Ich verteile ihn mit kreisenden Bewegungen über die ganze Eichel. Ich lecke den Finger noch ab, bevor ich mich erneut streichele. Jetzt streichele ich mich sehr verspielt.
Energisch drücke ich sie an mich. Ich bin süchtig nach ihrer pfirsichweichen Haut. Sie drückt mich leicht weg, um mir die Hose zu öffnen und um mich der unnötigen Kleidungsstücke zu entledigen. Meine Hand umfaßt ihre feste Brust. Sie fühlt sich so herrlich an. Ich öffne den Verschluß des BH’s und küsse und sauge ihre zartrosa-nen Nippel. Die Nippel schwellen auch sogleich an und fordern mich so auf, sie noch fester zu saugen.
Mein Glied fühlt sich so hart wie Stahl an. Ich mag es, wenn es so hart ist. Langsam umfasse ich es. Ich drücke es recht fest. Jetzt lasse ich meine Hand wieder auf undab gehen, erst langsam dann immer schneller. Meine zweite Hand spielt an meiner Brust.

Wir liegen jetzt. Ich sehe in ihre Augen, es ist schon erstaunlich, welche Wärme in Augen liegen kann. Meine Hand fährt ihr durch das Haar, gleitet über ihre Schultern, umspielt ihren Busen und rutscht dann, während ich sie küsse, in ihren Slip. Ihre Scharmbehaarung ist unheimlich weich und je tiefer ich vordringe, um so heißer wird es. Während ich an ihrem Ohr knabber, fängt sie an, leicht zu stöhnen. Meine Finger suchen sich einen Weg durch ihre feuchten Schamlippen.
Ich onaniere immer schneller.

Einer meiner Finger findet den Weg ihn ihr Innerstes. Sie stöhnt immer lauter. Ich ziehe ihren Slip aus und küsse ihre Brust. Ich sauge ihre Nippel, während meine Hand schon wieder zwischen ihren Schenkeln ist. Langsam küsse ich mich nach unten. Über ihren Bauchnabel und ihren Venushügel komme ich zu dem Liebes-saft. Sie duftet herrlich wild und schmeckt himmlisch süß. Meine Zunge sucht immer neue Wege. Ich sauge ihren Kitzler, und sie fängt an, ihre Lust heraus zu schreien.

Ich halte es kaum noch aus. Ich werde immer schneller. Meine zweite Hand streichelt wild zuckend meine Brust. Ich spüre in mir die große Woge der Lust. Ich werde noch wilder. Ich streichel mich so schnell und so fest, wie ich nur kann. Langsam fängt mein ganzer Körper an zu brennen. Ich zucke leicht auf. Ich halte es nicht mehr aus. Ich streichel mich jetzt ganz langsam. Ich spüre, wie sich meine Hoden zusammenziehenund da kommt der erlösende Orgasmus. Ich spüre, wie der Samen heraus explodiert, immer und immer wieder. Ich halte es gar nicht mehr aus, ich höre auf, mich zu streicheln und lasse mich nur noch von der Lust umrauschen.



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