Eine willkommene Abkühlung

kleinehexe2
Eine willkommene Abkühlung

Das letzte Wochenende begann mit Frust alles lief schief, und ich hatte mal wieder nur Post im Briefkasten die Arbeit bedeutete und im Ganzen negativ waren. Na ja wieder einmal saß ich an diesem Samstag wie so oft alleine zuhause, dabei wollte ich schon seit ein paar Tagen unbedingt mal Nacktbaden gehen in dieser schwüle eine sehr schöne und auch erregende Sache die ich sehr mag. Aber niemand wollte mit wie immer und alleine ängstige ich mich zu sehr im Dunkeln. Es ging mir nicht gut und ich wusste dieses Wochenende würde wieder einmal von Einsamkeit erfüllt sein. Weg zu gehen das lies mein geringes Budget zurzeit nicht zu. Traurig und allein verbrachte ich den Samstagabend und ging schließlich frühzeitig zu Bett ich wollte einfach nur das der Tag vorüber ging. Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich wie ausgelaugt was vermuten ließ dass ich sehr unruhig geschlafen haben musste. Draußen, herrschte drückende Schwüle so dass man hätte noch 10-mal duschen gehen können und es hätte nichts gebracht. Ich nahm mein Handy zur Hand und öffnete die Ap über die ich auch meine letzte leider sehr kurze Beziehung kennen gelernt hatte. Ich scrollte so über die Profile als mir eines ins Auge stieß. Dieser Bursche das Foto es wirkte wie professionell gemacht. Irgendwie war mein Interesse geweckt. Und so schrieb ich ihn einfach so an. Mit einer Antwort habe ich nicht gerechnet umso erstaunter war ich als er zurückschrieb. Und schon waren wir in eine Unterhaltung vertieft. Er posierte tatsächlich schon mal für Fotos und da dies auch mein Hobby war waren wir sehr schnell in diese Thema vertieft. Da ich erotische Bilder gerne machen kamen wir dann ganz schnell auch auf das Thema Sex zu sprechen. Nun da ich sehr offen bin viel mir dies nicht schwer. Und als ich ihm ein, zwei meiner Bilder ohne Gesicht sendete, und das Thema im Ganzen ja sehr aufregend ist spürte ich eine wohlige Wärme zwischen meinen Schenkeln pochen. Und als wäre es Gedankenübertragung schrieb er, dass ich ihn wirklich geil mache und er mich sehr gerne Ficken würde. Wir schrieben eine Weile hin und her aber an einem Sex Date hatte ich nicht wirklich Interesse denn durch die Trennung von meinem Partner den ich über alles liebte immer noch war ich sehr durcheinander. Er verstand das sehr gut und schlug vor wir könnten ja auch ohne Sex uns treffen und was zusammen trinken. Erst war ich noch etwas skeptisch dann aber dachte warum nicht, und mir kam der Gedanke das ich es vielleicht doch schaffen würde Sex zu, zu lassen und mir so etwas Gutes zu tun. Und so sagte ich zu und wir verabredeten uns für 20 Uhr. Er wollte zu mir kommen und Wein mitbringen. Eigentlich hatte ich vor gehabt den langen rock an zu lassen aber obwohl meine Wohnung eigentlich noch angenehm war schwitze ich wie verrückt. Und so wechselte ich dann doch noch zu meinen kurzen Jeans Rock. Ein schönes topp mit Dekolleté dazu denn so kleide ich mich immer und ich finde ich kann es mir auch erlauben mit meiner üppigen Oberweite. Die Zeit verging wie im Pfluge und im Handumdrehen klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und lächelnd begrüßten wir uns wobei er mich sanft auf die Wangen küsste. Wir gingen ins Wohnzimmer und redeten so über dies und das meine Bilder die schön älter sind von meinem allerersten Shooting das schon Jahre zurücklag und das sehr laienhaft wahr erweckten seine Aufmerksamkeit. Nun ja wir stießen an und plauderten locker drauf los. Immer noch schwitze ich sehr und obwohl er meinte es ginge doch bei mir hier Herrinnen, konnte ich mir nicht helfen. Eine Weile saßen wir neben einander meine Couch hatte ich als kuschelecke zusammenstehen weil ich in letzter Zeit schlecht schlief und mich dann oft nachts zum Fernsehen noch auf die Couch kuschelte. Er saß dicht neben mir und konnte gemütlich seine Beine ausstrecken während ich daneben normal saß. Immer mal wieder lag seine Hand auf meinem Oberschenkel aber einfach nur so ohne was zu versuchen. Schließlich fragte ich ihn ganz direkt ob er nicht Lust hätte mit mir zum Henne See zu fahren und dort nackt zu baden denn mir war es einfach unendlich warm, und er willigte sofort ein. Ich schlug vor mit meinem Auto zu fahren da im Kofferraum immer decke und Handtücher lagen für spontane Sachen. Und schon bald waren wir unterwegs zum See und hatten ihn auch schnell erreicht. Nur zwei Autos standen dort und so war es sicher dass nichts los ist. Auf dem Waldweg nach unten zum See hielt er meine Hand denn es war dunkel und ich bin Nachtblind, und so führte er mich sicher hinunter. Es war noch ein wenig vom Mond erhellt und es hatte leichter Regen eingesetzt. Wir gingen bis gleich ans Wasser hinunter und legten die Decke aus. Dann zogen wir uns völlig ungehemmt aus und stiegen ins Wasser. Das tat so gut es war nicht kalt aber dennoch erfrischend. Wir schwammen ein Stück hinaus und dann wieder so weit zurück das wir stehen konnten. Immer mal wieder streifte er sanft meine Haut wie zufällig und ich konnte nur noch denken dass ich es geschehen lassen wollte. Und dann raufte ich mich zusammen schwamm zu ihm und schwang meine Beine um ihn und hielt mich an ihm fest. Seine Arme umfingen mich und so kuschelten wir eine Weile und genossen das kühle Nass des Wassers wir es alle stellen unserer Körper erreichte und so angenehm kühlte. Ich spürte ganz leicht sein Gemächt an meinem Körper und still genoss ich das Gefühl einfach so ich brauchte noch ein wenig Zeit. Dann aber begann ich doch ein wenig frösteln und schlug vor auf die Decke zu gehen, gesagt getan wir trocknenden uns ab und das es inzwischen etwas stärker regnete zogen wir die Decke höher bis fast an den weg unter die Bäume dort kam nicht ganz so viel Regen durch. Ich legte mich auf die Decke und nahm eine der kleinen decken und deckte mich damit zu da ich fror. Er lag neben mir auf den Ellbogen gestützt und zu gedeckt mit der anderen kleinen Decke. Seine Hand lag auf meinem Bauch und strich immer mal wieder sanft auch über meinen Arm. Ich wollte mehr ich wusste ich kann es zu lassen und so musste ich die Initiative ergreifen denn ich wollte das deine Hand tiefer gleitet meine Beine spreizt und mich dort berührt meine mittlerweile nasse Spalte streichelt. Und so ließ ich meine Hand unter seine Decke gleiten und glitt sanft an seinem Körper entlang hinunter und ich spürte gleich dass sein Schwanz erregt stand. Ich umschloss ihn mit der Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Das war für ihn das Startsignal und sogleich schob er seinen Hand über meinen Bauch nach unten zwischen meine Schenkel die ich bereitwillig öffnete. Ich fiel in sein leises stöhnen ein als er meine geschwollenen Lippen teile und seine Finger hindurch glitten. Oh Gott dachte ich nur noch ja das brauche ich und als er zunächst einen Finger in mich versenkte schob ich mein Becken ihm entgegen. Er verstand sofort und schob sogleich einen zweiten und dann einen dritten dazu und begann sie langsam in mir zu bewegen. Ich stöhnte auf und meine Hand ergriff seinen geilen Schwengel fester und ich bewegte den Schafft kraftvoller auf und ab. Nun stöhnte er laut auf und auch er erhöhte den Druck seiner Finger in mir. Wie von selber glitt meine freie Hand zwischen meine Schenkel, legte sich auf seine und ich drückte seine Finger tief in mich. Er wusste gleich was los war und so übte er Druck aus und drücke sie tief in mich und ich merkte wie er meinen G-Punkt zu stimulieren begann. „Ah“ entwich es mir und meine freie Hand krallte sich neben mich in die Decke. Und dann schob ich die decke die mich zudeckte von mir.“ Hörst du wie es schmatzt frage ich stöhnend“. Ja deine Fotze ist wirklich geil es ist schön dich mit den Fingern zu ficken“ kam stöhnend zur Antwort und du sahst zu mir. „Dann fick mich richtig mit den Fingern ramm sie fest in mich fest und schnell flehte ich“. Du beugtest dich tiefer über meine Muschi und dann Ficktest du mich hart mit den Fingern für einen Moment unterbrach ich das wichsen deines geilen Schwanzes der in meiner Hand zu einer wirklich guten Größe angeschwollen war. Ich merkte wie die Feuchtigkeit nur so auch mir herausschoss. Es spritzte bei jedem Stoß von dir. Ich war gekommen und das war einfach nur gut. Du machtest weiter aber ich schob dich Fort drückte dich auf den Rücken nieder und dann begann ich deinen geilen großen Pimmel zu lutschen ab zu lecken. Ich lutschte deine Hoden und saugte sie in meinen Mund du stöhntest auf und dein Kopf hob sich beobachtete genau was ich mache. Dann nahm ich dein Gemächt in meine Mund auf und blies ihn dir kraftvoll. Als ich dann noch mit meinen Fingern zu deiner Rosette wanderte und sie Reizte da wurde dein Stöhnen immer lauter riefst du „jaaoh jaa“. Mir gefiel das Spiel und ich genoss es noch eine Weile. Dann hob ich den Kopf zu dir und zogst mich zu dir und deine Zunge begann die Meine zu lecken und schließlich fanden wir uns zu einem feuchten leckenden Kuss. Währenddessen hielt ich deinen Schwanz umfasst und deine Hand drängte erneut mit den Fingern in mich. Dann will ich mehr und drückte dich auf den Rücken zurück und behände steige ich auf dich und dann, dann endlich nehme ich dich in mir auf. Ich spüre wie du in mir anstößt denn ganz ausgefahren hat dein geiler Schwanz ein beachtliches ausmaß. „Ja deine Fotze ist so geil“ rufst du. Ich stimme mit ein“ ja dein Schwanz in meiner Fotze ist so geil“. Mein Becken kreist und immer mal wieder bremst du mich auch du willst nicht so schnell kommen denn mittlerweile kommst du dem Orgasmus immer näher. Ein, zwei, dreimal lasse ich mich bremsen dann aber will ich deinen Saft in mir spüren. Und du rufst ja ich komme jetzt wo willst du ihn hin und ich antworte in mich spritz in mich und dann bäumst du den Oberkörper auf und ich halte dich als du dich in mir verströmst. Heiß spritzt du in mir alles aus dir raus. Als es verebbt ist gleite ich von dir.
Dein Saft läuft aus mir ich spüre ihn die Schenkel hinab rinnen. So ungern wir nun auch uns aufraffen aber wir müssen los machen denn es ist schon nach Mitternacht es wird Zeit und der Regen hat zugenommen. Also packen wir zusammen ziehen uns an wobei ich BH und Slip weglasse ich möchte das feuchte Gefühl genießen. Wir gehen zum Auto und fahren wieder zu mir du kommst noch kurz mit rein und dann musst du los. Wir schreiben noch und ich sage dir das ich es mir grad mit dem Dildo noch mache es brauche und du antwortest das dein Schwanz merkwürdiger weise immer noch steht. Wir tickern noch ein wenig geilen uns auf und dann musst du schlafen und auch für mich wird es Zeit. Aber erst noch schiebe ich meinen lieblingsdildo in mich setze mich auf die Wohnzimmer tischkannte und ramme ihn so reitend noch einmal kräftig in meine heiße Fotze bis mich ein erneuter Orgasmus erfasst und erst jetzt kann ich schlafen gehen. Aber nicht ohne ihn am Ende genüsslich abzulecken.
Und Leute lasst euch gesagt sein, Nacktbaden im Dunkeln und geiler Sex in der Natur sind immer wieder der Hammer!!! Und selbst t im Regen der Hammer einfach nur geil!!!



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