Eine wahre Geschichte

Es ist lange her, ich war damals gerade 15 Jahre alt geworden, und doch ist mir jede Einzelheit bis heute noch gegenwärtig. Natürlich habe ich hier aus verständlichen Gründen Namen geändert.
Es war am Abend eines 30. April in der Kleinstadt, in der ich damals wohnte. Bei uns fanden an diesem Abend nicht, wie in anderen Gegenden, sogenannte Hexenfeuer statt. Hier wurde Jahr für Jahr über die Schulen ein Fackelzug durchgeführt, an dem alle ab 14 Jahre teilnehmen durften. So auch an diesem Abend. Gegen 20.30 ging es los. Vornweg der Fanfarenzug, an den Seiten die Feuerwehr und einige hundert Jugendliche mit Fackeln in der Mitte. Nach der Absolvierung der Strecke wurden am Marktplatz unter Feuerwehraufsicht die Reste der Fackeln gelöscht und alles zerstreute sich. Mein Schulfreund Dietmar und ich nahmen uns vor, Mädchen anzubaggern um ein bisschen rumknutschen zu können.
Wir gingen also im Zentrum unseres kleinen Städtchens die Hauptgeschäftsstraße lang und bemerkten vor uns 2 Mädchen, schätzungsweise in unserem Alter. Eine kleine etwas mollige und eine kleine rothaarige Schlanke. Wir klärten vorab, die Rothaarige ist für mich, die andere für Dietmar, der auch etwas kräftiger gebaut war, während ich ziemlich schlaksig daherkam.
Gesagt getan, die Mädchen angequatscht und schon hielten wir , wie ausgemacht, unsere Jagdbeute im Arm. Wie so üblich wurde etwas smalltalk gemacht. Ich erfuhr, dass mein Mädchen ein Jahr älter war als ich und nachdem klar war, dass die Richtung in die, die beiden Mädchen nach Hause wollten, mit unserer ziemlich übereinstimmte, machten wir uns auf den Weg. Zwischendurch wurde immer mal ein wenig geknutscht. So gelangten zum Stadtpark. Mein Mädchen, nennen wir sie Sabine, willigte sofort ein, in den Stadtpark mit mir zu gehen, während mein Freund Pech hatte. Seine wollte nicht und so trennten sie sich und er ging alleine weiter. Ich steuerte mit Sabine eine ruhig gelegene Parkbank an. Die Nacht war frühlingshaft mild, der Mond spendete ausreichend Licht und wir begannen, uns hinzusetzen und intensiv zu küssen. Sie lies es zu, dass ich meine Hand unter Ihren BH schob und ihre kleinen Brüste streichelte. Es ist klar, dass es in meiner Hose immer mehr spannte und ich fühlte, wie sie ihre Hand auf die Stelle legte, auf der mein Penis versuchte, die Enge der Jeans zu überwinden. Das hat mich zuerst verwirrt, denn ich war ziemlich naiv und hatte nicht erwartet, dass ein Mädchen so die Initiative ergreifen könnte.
Dann nahm sie meine Hand, zog sie unter Ihrer Bluse hervor und schob sie langsam an ihren Schenkeln, die sie leicht geöffnet hatte, unter ihrem karierten Minirock bis zu Ihrem Slip hoch. Ich merkte, dass der Slip schon feucht war. Dann hauchte sie mir zu, mach schon, streichle mich. Also fing ich an, wie ich heute denke, ziemlich ungeschickt, am Zwickel des Slip zu fummeln. Sie dagegen öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss meiner Jeans auf und ich konnte es kaum fassen, holte meinen steifen Schwanz heraus, der sich, wie plötzlich aus der Enge der Jeans befreit, aufrichtete. Nachdem sie ihn mit ihrer Hand umfasst hatte, wurde ich auch mutiger und schob meine Hand am Slip vorbei zu Ihrem Fötzchen. Ich merkte, es die Muschi war richtig nass und ich begann mit einem Finger vorsichtig den Schlitz zu streicheln während Sabine anfing langsam meinen Schwanz zu wichsen. Das war eine völlig neue Erfahrung für mich. Nun hatte ich endlich auch ihr Loch gefunden und schob langsam meinen Mittelfinger in sie rein. Hier bewahrheitete sich das alte Sprichwort, dass angeblich Rothaarige engfötzig und geil seien. Ich zog ihr den Slip bis runter zu den Knöcheln und liebkoste das Fötzchen intensiv weiter mit meiner linken Hand, während sie meine Vorhaut immer schneller hin und her bewegte. Plötzlich fing sie an hörbar schneller zu atmen und leise zu stöhnen. Ich erschrak zuerst. Ich wusste bis dahin ja überhaupt nicht, was ein weiblicher Orgasmus ist. Sie rief, mach weiter, mach weiter, schneller und unter meinen Händen begann ihr Becken zu vibrieren und zu zucken. Dann wurde Sabine langsam ruhiger und sie wichse meinen Schwanz, den sie während ihres Höhepunktes nur fest umklammert hielt wieder intensiv. Dann ging es sehr schnell und ich spritzte mein Sperma mit viel Druck auf den Fußweg vor der Parkbank. Sabine schaute dabei interessiert zu, nahm dann einen Zeigefinger strich damit über meine Eichel und leckte ihn ab. Dann tat sie noch mal das Gleiche und steckte ihn mir in den Mund. Es schmeckte etwa wie Camembert.
Danach ordneten wir unsere Klamotten und ich brachte Sabine nach Hause, dass von der bewussten Parkbank nur ungefähr 500 Meter entfernt war. Wir verabschiedeten uns mit vielen Küssen und verabredeten ein Treffen zwei Tage später. Aber das ist dann schon wieder eine andere Geschichte



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