Eine never ending Story

Die beiden hatten eine Vereinbarung getroffen, nachdem sie mehrfach gesagt hatte, daß sie gerne wie eine Nutte behandelt werden würde, ja, manchmal überlege, eine Nutte (zumindest eine halbprofessionelle) zu sein oder zu werden. Also hatten sie abgesprochen, daß sie seine Nutte wäre. Er würde sie für ein halbes Jahr regelmäßig bezahlen – eigentlich war das gar nicht notwendig, aber es gab ihnen beiden dieses aufreizende Gefühl, das sie suchten. Für sie die Verpflichtung, auf Abruf für ihn bereit zu sein, für ihn, sie benützen zu können… Also würde sie sich als seine private Prostituierte geben und alles tun, was er verlangen würde. Entsprechend hatte er sie angerufen und zu sich bestellt. „Komm her,“ hatte er gesagt, „ich bin scharf auf dich und will dich durchficken. Dann hatte er ohne auf ihre Antwort zu warten aufgelegt. Sie würde empört sein und doch kommen. Das wußte er, weil es schon ein paarmal so mit ihr gemacht hatte. Das erste Mal hatte er ein wenig nachhelfen müssen. Wie bei einer richtigen Nutte war etwas Gewalt in Form einiger Schläge mit der Reitgerte sehr hilfreich gewesen. Jetzt machte sie in ihrem gemeinsamen Spiel keine Probleme mehr. Sie hatte ihm gesagt, daß sie es genoß, als Nutte behandelt zu werden. Zu ihrem Spiel gehörte auch, daß sie sich verpflichtet hatte, ihm monatlich zwei Pornofilme von sich abzuliefern. Und das beste war, sie hielt sich an die Verabredung. Und die Filme waren gut. Sie war sehr fotogen, ihre Phantasie war sehr ausgeprägt und ihre Bereitschaft, sich vor der Kamera zu produzieren, hoch. Das Resultat waren sehr geile, sehr private Streifen, die er sich häufig anschaute. Ab und zu trieben sie es am Telefon miteinander – der beste Telefonsex, den man sich vorstellen konnte.

Und jetzt war sie auf dem Weg zu ihm.
Er war gespannt: Sie war eine schöne Frau, die zu allem bereit war. Wäre sie es heute wieder für ihn – oder spielte sie die „Widerspenstige“? Dann würde er sie „zähmen“ müssen; denn er war scharf auf sie. So lange hatte er sie nicht gesehen… Würde sie ihm wieder diese unvergeßlichen Momente von fast tranzendentalem Glück erlauben, die man nicht häufig erlebt… Sie hatte ihm einige solche Momente geschenkt. Sie hatte sich ihm in einer Weise hingegeben, wie es kaum eine andere Frau vermochte. Sie konnte grenzenlos sein – denn Grenzen kannte ihre Sexualität und ihre Geilheit nicht. Für ihn war sie zu allem bereit – egal was es war, was er von ihr verlangte, ob es schmerzte oder nicht, ob die Grenzen der Scham eigentlich jeder anderen Frau überschritten wurden oder nicht. Immer wieder hatte sie ihm gesagt, daß er alles mit ihr machen sollte, was er wollte. Sie würde es geniessen.

Er hatte so häufig an sie gedacht. Hatte sie in seinen Phantasien die wildesten Dinge machen lassen – und wußte doch, daß er in Wirklichkeit viel zahmer mit ihr umgehen würde… Sicher, er hatte sie gepeitscht, sie gefesselt, sie in sämtliche Körperöffnungen gefickt. ER hatte ihr wehgetan, bis sie weinte und ihn anflehte, aufzuhören – bloß, um im nächsten Moment darum zu betteln, er möge weitermachen. Sie hatte sich ihm in jeder denkbaren Position dargeboten, ihm alle möglichen Einblicke (auf und) in ihren Körper angeboten. Und doch würde er sicherlich nicht alles machen, was seine Phantasie ihm vorgaukelte. Er wollte gerne, daß sie ihm mal schreiben würde, was sie wollte, daß er es mit ihr machen sollte und wie weit zu gehen sie von sich aus bereit war.

Er dachte wieder – wie immer – an sie. Er dachte wirklich (fast) immer an sie. Auch wenn, er mal mit einer anderen Frau zusammen war, dachte er an sie, verglich sie miteinander und in seiner Phantasie war jede Frau SIE. Egal, ob life oder in einem Video, daß er ab und zu anschaute.

Würde sie ihr Versprechen gehalten haben? Seit langem schon hatte sie angekündigt, seinem Wunsch zu entsprechen und sich intim beringen zu lassen. Er hatte sie vor Jahren auf die Idee gebracht, daß sie ein Intimschmuck-Typ sei, daß Schmuck im Intimbereich ihr gut stehen würde. Bevor sie dann für einige Zeit weggefahren war, hatte sie ihm gesagt, sie wäre soweit – sie würde sich die Schamlippen durchstechen und Ringe einsetzen lassen. Als er sie fragte, welche Schamlippen, hatte sie ihm gesagt, alle, die großen und die kleinen. Sie würde Gewichte tragen, um die Schamlippen zu vergrößern, so wie er es gerne hatte. Nun hatte sie sowieso schon ziemlich große äußere Schamlippen. Es würde phantastisch aussehen, wenn sie jetzt noch größer würden. Und wenn sie sich dann auch die inneren Schamlippen durch die Gewichte langziehen lassen würde – mein Gott, welch ein Bild würde sich ihm „unten“ bei ihr bieten … mit „traumhaft“ wäre das wohl weit untertrieben…
Er hatte für die Gewichte gesorgt… wenn sie nur die Ringe hatte einsetzen lassen.

Er stellte sich die Situation vor, in der sie sich die Ringe einsetzen ließ: Sie saß beim Piercer auf einem Gynäkologenstuhl. Untenherum nackt, die Beine weit gespreizt. Ihre Votze hatte sie per Laser enthaaren lassen; früher hatte sie sich regelmäßig rasiert, aber mit dem Laser war es glatter geworden und würde Wochen so bleiben. Der „Stecher“ saß zwischen ihren Beinen. Er betrachtete zunächst ihre Votze, dann streichelte es sie ein wenig („sie gestatten…“), spreizte sie schließlich mit den Fingern, um die besten Durchstechpunkte zu bestimmen. „Eine ausgesprochen schöne Votze haben sie, meine Dame“, sagte er. „Es steht ihnen sehr gut, daß sie rasiert sind. Nicht alle Frauen, die zu mir kommen, sind „unten“ so schön wie sie. Ja, gut – sie sind offenbar ganz entspannt; sie sind schön weit… bleiben sie so! Sie haben sich viel ficken lassen oder sich sehr gedehnt.“ Dann nahm er die Schamlippen nacheinander in die Hand, zog sie möglichst lang und sie durchstach sie rasch – sie schrie jeweils ein bischen auf, obwohl es nicht sehr weh tat. Schließlich zog er die Ringe durch die frisch gestanzten Löcher. Es gab zwei verschiedene Ringtypen. Einen zum Aufschrauben (den konnte sie jederzeit leicht entfernen) und einen, für dem man mindestens drei Hände benötigte, um ihn zu öffnen. Sie hatte sich für die zweite Version entschieden. Sie wollte seine Nutte und gleichzeitig seine Sklavin sein – und sie wollte damit dokumentieren, daß sie allein gar nicht in der Lage war bzw. sein wollte, ihren Schmuck zu entfernen. Daher wollte sie die Ringe gar nicht alleine entfernen können. Außerdem hatte sie sich für relativ große Ringe entschieden, um besser größere Gewichte tragen zu können.

Er wartete und bereitete ihr Spielzeug vor.

Sie hatte ihm einen Brief geschrieben und ihm gesagt, was sie wirklich gerne mochte; d.h., wie sie behandelt werden wollte.

Liebster,
Du kannst alles mit mir machen. Ich möchte von dir unterworfen werden. Demütige mich … verlange irgendetwas von mir – ich will es tun (lassen).
Natürlich will ich gefickt werden. Aber ich will mehr. Ich will „genommen“ und „benutzt“ werden. Mein Körper steht Dir zur Verfügung – nimm ihn. Nimm mich, wie und wo du willst. Fick meine Votze, meinen Mund und (etwas vorsichtiger bitte) meinen Po.
Ich will mich Dir präsentieren wie eine Nutte im Schaufenster. Führe mich vor. Zwinge mich zu Dingen, die mir nicht leicht fallen, die mir wehtun. Sei lieb und sanft zu mir, und dann wieder hart und brutal. Befiehl mit einfach, mich nicht so anzustellen. Kümmere Dich nicht um mein Gejammere, wenn Du mich schlägst. Nimm die Peitsche und schlage mich auf den Arsch, die Schenkel, die Votze, auf eine Brüste. Fessele mir die Hände so auf den Rücken, daß ich mich nicht vor deinen Schlägen schützen kann.
Binde mich dann wieder los, damit ich meine Votze vor Dir dehne bis meine – oder deine – Hand bis zum Handgelenk drinnen ist.
Fessele mich (wenn Du willst, häng´ mich auf). Spreize mir die Beine, soweit es geht. Hänge mir Gewichte an die Ringe. Dehne mir nach der Votze noch den Po.
Laß mich Deine Pisse trinken (ja, bis zum letzten Tropfen). Steck mir Kot in den Mund und verlange, daß ich es schlucke – und wenn ich würgen oder mich übergeben muß, laß Dich nicht abhalten!
Dies ist ein Freibrief für Dich, alles mit mir zu machen.

Er könnte natürlich auch lauten:

Liebster,
sei einfach sanft und zärtlich zu mir. Nimm mich vorsichtig. Mein Mund und mein Vötzchen sind bereit für Dich. Alles andere habe ich nur getan, weil Du es wolltest – aber es ist zu viel für mich… Vielleicht später einmal wieder, im Moment möchte ich einfach nur ganz sanft behandelt werden.

Wie der Brief auch immer lautete, er würde sich danach richten. Aber nach den Videos, die sie ihm gegeben hatte, würde der Brief eher wie die erste Version lauten. Er hatte in den letzten Wochen immer wieder die Videos angeschaut, die sie ihm von sich gemacht hatte. Er hatte die heißesten Szenen aus den Videos ausgeschnitten und Bilder daraus gemacht. Die Bilder hatte er in eine Diaschau verwandelt. Die hatte er so genannt, wie sie hieß und war richtig geil. Er würde sie bitten, weitere Filme zu machen. Und er erwartete, daß sie zustimmen würde. Am liebsten wäre ihm, sie würde sich verpflichten, ihm pro Monat eine Stunde Sexvideo von sich zu geben. Und ihm sagen, was sie im Gegenzug von ihm „haben“ wollte. Sie sollte sich gar nicht „schön“ machen (das war sie sowieso und unheimlich fotogen darüber hinaus). Sie sollte sich ihm in den Videos normal und „hard“ präsentieren, sich selbst befriedigen, sich selbst unterwerfen – wenn er gar nicht dabei wäre, würde sie seine intimsten und geheimsten Wünsche erfüllen. Sie würde sich ihm präsentieren, sich befriedigen, sich erniedrigen, ihm sexy Dinge erzählen. Ihm sagen was und wie sie gerne hätte, wenn sie sich das nächste Mal treffen würden.
Sie würde ihre Orgasmen und sexuellen Träume vor der Kamera erleben und ihn daran teilhaben lassen. Das wäre etwa so, wie wenn sie sich selber in einem Fenster vor Fremden hingeben würde, Wichtig wäre es, daß sie unglaublich geile Sachen vor der Kamera machen würde und dabei ihr Gesicht zeigte. Alles, was je in Pornofilmen gefilmt wurde, würde sie ganz privat für ihn machen. Sie würde sich schmücken mit intimer Wäsche, mit Gewichten und sie würde alles mögliche in ihre Votze, ihren Po und ihren Mund einführen. Sie würde sich viel Zeit lassen und langsam aber sicher immer weiter werden. Sie würde die größten Gurken, Flaschen und wer weiß sonst was benutzen, um ihm zu zeigen: sie her, ich tu´s… sie würde dabei unglaublich gut aussehen ohne, daß sie sich besonders „aufgemandelt“ hätte. Sie würde erzählen, wie sie sich dabei fühlen würde, sie würde ihm in ihrem Gesicht ihre unendlich schöne Geilheit zeigen, vor Schmerz und Lust weinen, ihrem Entsetzen Ausdruck geben, was sie alles täte – aber sie würde alles machen, was je eine Frau mit sich gemacht hatte oder was mit ihr gemacht wurde – und wenn es eine Nutte war. Grenzen würde sie nicht kennen. Sie war seine Pornoqueen. Sie würde sich für ihn vor der Kamera erniedrigen und schließlich doch vor Stolz lachen, daß sie wieder etwas Unglaubliches geschafft hätte. Sie hatte schon einmal gefilmt, wie sie erst pißte und dann ihren Urin trank oder wie sie ihren Kot aß. Irgendwann sollte sie das wieder machen – aufrecht und stolz. Vielleicht würde sie wieder dabei weinen und würgen; aber sie würde seinen Wunsch trotz allem würdevoll erfüllen. Und sie würde – zurecht! – stolz darauf sein. Schließlich war sie in der Lage, Dinge zu tun, die fast keine andere Frau konnte.

Und dann war sie da. Sie trug den neu erworbenen Nerz. Unter dem Pelz trug sie nicht viel: ein sehr eng geschnürtes Taillenkorsett. Sie wußte, daß er darauf stand, wenn sie so eingeschnürt war, daß sie kaum Luft bekam. Ihre Taille war so schlank, daß es fast nicht zu glauben war. Die Brüste wurden von einer Büstenhebe gestützt, die sie kaum bedeckten und die steif herausragenden Brustwarzen frei ließ. Ihre Votze war unbedeckt und frei von jedem Schamhaar. Die Beine von hauchdünnen halterlosen Strümpfen bedeckt. An den Füßen trug sie extrem hochhackige Pumps. Sie sah traumhaft (geil) aus.
Sie spreizte die Beine, faßte sich in die Votze und sagte: Hier sind die versprochenen Ringe…
Dann drehte sie sich um, hob den Nerzmantel hoch und beugte sich weit vor, zog die Pobacken auseinander: „Und da ist der Stopfen im Po, der mich hinten für dich jetzt schon weitet.“ Sie dreht sich wieder um, kniete vor ihm nieder und sagte: „Laß mich Dir einen blasen und deinen Schwanz lecken…“ Sie holte seinen Schwanz aus der Hose und begann mit dem, was keine andere Frau der Welt so gut konnte wie sie. Sie lutschte und leckte, sie nahm ihn so tief in den Schlund (Mund konnte man beim besten Willen nicht mehr sagen), daß er glaubte, im siebten Himmel zu sein.
Schließlich ließ sie von ihm ab. Sie zog den Mantel aus und sagte „Fick mich ein bischen, ich bin so verdammt geil.“ Er folgte ihrem Wunsch gerne. Ihre Votze war eigentlich ziemlich weit. Aber mit dem Stopfen im Po war sie „eng wie nichts“. Es war ein noch besseres Gefühl als es je in ihr gewesen war. Sie quiekte und stöhnte unter den Stößen von hinten.
Dann mußte er aufhören, sonst wäre es ihm innerhalb weniger Minuten gekommen. Er drehte sie um und küßte sie.
„Warte einen Moment,“ sagte er, „ich will dir den Halsring umlegen.“ Das massive Stück Eisen – es wog weit mehr als ein Kilo – wurde mit einem Vorhängeschloß um ihren Hals geschlossen. Er legte den Schlüssel hinter ihrem Rücken weg, sodaß sie nicht sehen konnte, wo er ihn hinlegte. Sie war also auf ihn angewiesen, um irgendwann wieder von dem typischen Sklavenring befreit zu werden. Aber daran dachte er für´s erste gar nicht.
„Laß mal Deine Votze anschauen,“ wies er sie an.
Sie setze sich in einen Sessel, spreizte die Beine und zog die Knie an. Dann faßte sie mit den Fingern die Ringe und zog die Schamlippen auseinander: „Gefällt es dir?“ fragte sie leise. Statt einer Antwort küßte er sie lange.
„Komm her,“ zog er sie hoch. „Ich habe da etwas für Dich.“ Er öffnete einen Kasten und zog Gewichte hervor. „Die hängst du dir jetzt an die Ringe,“ wies er sie an. Sie wog sie in der Hand und protestierte, „die sind viel zu schwer.“

Sie hängte die Gewichte ein. Es war ein unglaubliches Bild, wie sich die Schamlippen unter dem Gewicht dehnten. Mit weit gespreizten Beinen stand sie vor ihm, ließ ihr Becken leicht kreisen, so daß die Gewichte in kleinen Kreisen zwischen ihren Beinen kreisten. „Glaubst Du, daß ich mich auch nicht verletze,“ fragte sie „es ist sehr schwer – aber schön!“ Sie schaute in den Spiegel; drehte sich, daß sie sich von allen Seiten anschauen konnte. Er schaute ihr zu. Sie fand, daß sie gut aussah. „Es steht mir,“ sagte sie. Sie sah genau so aus, wie er es immer gewollt hatte. „Gefalle ich dir,“ fragte sie. Er atmete tief ein: „Ja! Du siehst schön aus. Du gefällst mir so so sehr.“ Nach einer Weile nahm er ihr die Gewichte ab. „„Uuuh,““sagte sie, „das tut gut. Aber mit den Gewichten ist es auch schön.“ „Komm,“ sagte er, „erhol dich ein bischen. Setz dich hin. Und dann faß dir mal mit der ganzen Hand in die Muschi.“

Sie lag auf dem Sessel. Den Oberkörper weit zurück, die Beine breit, die Hand spielte mit dem Kitzler. „Meinst du, daß ich die ganze Hand hinein bekomme?“ fragte sie. Es war eine hypothetische Frage, denn sie begann schon, die Hand in die Votze zu stecken. Es ging nicht. Sie rieb Vötzchen und Hand mit Gleitmittel ein. Dann führte sie die ersten drei Finger in ihre Votze ein. Ihre Votze nahm „das“ noch problemlos auf. Langsam drang sie tiefer ein. Dann nahm sie den vierten Finger. Wieder dauerte es einige Zeit, aber dann drang auch der in sie ein. Schließlich versuchte sie es mit der ganzen Hand. „Es geht nicht,“ japste sie, „die Hand ist zu groß!“ „Laß dir Zeit antwortete er, „wir haben alle Zeit der Welt, aber du wirst es schaffen.“ „Nein, das ist zuviel.“ „Du wirst sehen; ganz langsam – und es klappt.“ Und tatsächlich, langsam aber sicher rutschte ihre Hand tiefer in sich hinein. Und dann war sie plötzlich drin. Es sah sooooooo gut aus… „siehst Du,“ lobte er sie, „du kannst alles.“
„Ja,“ sagte sie, „wenn du es willst!“ „Komm, sagte er, lass mich mal in dich hineinfassen.“ Seine Hand war größer. Ganz langsam preßte er sie in ihre Votze. Es war eng –verdammt eng (aber geil). Der Widerstand groß. Sie legte den Kopf zurück, atmete tief. „Es tut weh,“ murmelte sie, „aber hör nicht auf. Sei vorsichtig.“ Er war es. Sie weinte „es tut so weh.“ Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich will es,“ sagte sie ganz leise, „ich will deine ganze Hand in mir. Nimm mich. Mach alles mit mir.“ Sie griff nach seinem Arm. Sie griff fest zu, sehr fest… „Ja, tu mir weh!“ stöhnte sie. Und dann war auch er in ihr drin. Plötzlich wurde sie weit. Es war heiß und naß in ihr: mit einem Wort „schön“. Sie lachte ihn glücklich an „siehst Du, ich kann es!“ „Ja, Du kannst alles – Du bist richtig gut!“ Mit dem anderen Arm nahm er sie in den Arm und drückte sie. „Es ist schön mit dir!“.
„Knie dich mal hin, ich will dir von hinten in die Muschi fassen.“ Er zog die Hand aus ihr heraus, kniete sich vor ihm hin und bot ihm ihre Votze an. Die war weit wie nie. Ganz einfach konnte er eindringen. Sie stöhnte „Das tut gut.“ Er begann sie mit der Faust zu ficken. „Ja, fick mich,“ stöhnte sie, „mach mich fertig!“ Er stieß in schnellerem Rhythmus in sie hinein. Sie nahm den Rhythmus auf, und kam ihm entsprechend entgegen.

Irgendwann kam er auf die Idee, ihr mal wieder eine Banane in den Po zu stecken. Er schälte das gelbe Ding, brach es in appetitliche Stücke. Er bot ihr eines an: „Willst Du?“ „Wo,“ fragte sie. „Weiß nicht.“ „Ja, gib´s mir.“ Sie beugte sich vor und „fraß ihm sozusagen aus der Hand“. Dann drehte sie ihm ihre Kehrseite zu. „Steck´s mir in den Po,“ forderte sie ihn auf. Er tat es. Drei oder vier Stücke verschwanden in ihr. Eines leichter als das andere. Dann sagte sie „es reicht, gib mir einen Teller.“ Sie hockte sich über den Teller und preßte die Stücke wieder heraus. Sie waren fast unversehrt; etwas runder vielleicht und wenn man genau hinsah, leicht „gesprenkelt“. „Füttere mich damit,“ forderte sie ihn auf und machte erwartungsvoll den Mund auf. Er tat es. „Schmeckt ein bischen nach Scheiße,“ sagte sie, „aber ansonsten gut!“

„Laß mich Deine Füße küssen,“ sagte sie dann schließlich. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden, beugte sich weit vor und begann seinen Fuß zu lecken. Sie nahm ihn in die Hand, hob in etwas an und nahm die Zehen in den Mund. Sie lutschte daran, leckte und lutschte. Sie versuchte, den Fuß in den Mund zu nehmen. Es ging ein Stück weit, aber bald war der Fuß zu groß. Sie leckte das Bein herauf, nahm schließlich seinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte den Schwanz, seinen Hodensack. „Mach die Beine breit,“ befahl sie ihm mit vollem Mund, „ich will deinen Arsch lecken. Sie drehte sich ein wenig, damit sie besser an ihn heran kam. Es war ein wunderbares Gefühl, wie ihre Zunge sich zwischen die Arschbacken drängte. Er konnte nicht genug davon bekommen und hielt ganz still…
„Warte mal,“ sagte er, „ich muß mal.“ Aber sie ließ nicht von ihm ab. Das kannst du hier machen. „Mach mir in den Mund.“ Er ließ sich das nicht zweimal sagen, steckte ihr den Schwanz in den Mund und ließ sein Wasser laufen. Sie schluckte so schnell sie konnte. Trotzdem war es zuviel. Sein Urin lief ihr aus dem Mund, so sehr sie sich auch bemühte und schluckte. Aber es gelang ihr, fast alles zu schlucken. Schließlich war sie völlig atemlos und ausgepumpt. „Fertig?“ fragte sie. „Ja,“ antwortete er. „Hat gut geschmeckt,“ erwiderte sie und „das war aber viel.“

Er spielte mit ihrem Kitzler – er wußte, das würde sie geil machen. Erst lag sie entspannt neben ihm, dann merkte er, wie sich ihr Atemrhythmus änderte. „Ich möchte dich fesseln und peitschen,“ sagte er ihr in Ohr. Sie antwortete „dann tu´s doch.“ Er blieb noch eine Weile bei ihrer Votze, die immer noch sehr weit war. Die Ringe waren ein sehr reizvolles Spielzeug. Er zog sanft daran, bis die Schamlippen sich streckten. Er beugte sich vor und saugte daran, seine Zunge spielte das bekannte Spiel mit ihrem Kitzler. Sie wurde immer geiler. „Schlag mich endlich,“ jammerte sie fast, „ich bin so geil – schlag mich; ich will geschlagen werden.
Er fesselte Ihr die Hände mit breiten weichen Ledermanschetten, zog ein Seil durch einen Ring, der „zufällig“ in der Decke war und zog es durch Schlaufen an den Manschetten. Sie mußte sich hinstellen. Er zog weiter an dem Seil. Sie mußte sich auf Zehenspitzen stellen. Er holte zwei dicke Lexika. „Stell dich darauf.“ Er tat es und zog das Seil wieder straff. Jetzt band er ein weiteres Paar Ledermanschetten um ihre Knöchel. Dann holte er einen Stab mit jeweils einer Öse an jedem Ende. Den band er ihr zwischen die Manschetten der gespreizten Beine. So konnte sie ihre Beine nicht mehr schließen. Schließlich stieß er die Bücher unter ihren Füßen fort und sie hing frei in der Luft. Er holte jetzt die Gewichte wieder hervor und hängte sie in die Ringe in den Schamlippen ein. Und dann nahm er eine Reitgerte und fing an, sie auf den Po zu schlagen. „Härter,“ stöhnte sie, „schlag mich härter. Tu mir weh!“ Er schlug härter zu. Und er schlug ihr auf die Innenseiten der Schenkel. Sie schrie leise auf. „Au!“ Er schlug sie wieder. Tränen rollten ihre Wangen hinunter. „Soll ich aufhören?“ „Nein.“ Er schlug ihr auf die Brüste. Sie schrie und stöhnte, wand sich, so gut sie konnte. „Ja, schlag mich, bestrafe mich…“ preßte sie hervor. Er schlug noch ein paarmal recht heftig zu. Sie weinte jetzt. Er legte die Peitsche zur Seite und nahm sie in den Arm, küßte sie, streichelte sie. „Genug – oder mehr…?“ „Nein, genug.“ Er machte sie los. Sie sank fast vor ihm zusammen. „Fick mich jetzt.“

Er tat ihr diesen Gefallen sehr gerne, sehr ausführlich und sehr liebevoll …



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