Eine heiße Nummer im Wald

Meine Freundin und ich gehen im Wald spazieren. Es ist Sommer und herrlich warmes Wetter. Als wir losgegangen sind, hatte ich schon Sex im Hinterkopf. In einer einsamen Region angekommen, überzeugte ich meine Freundin, das wir jetzt ficken und geilen Sex haben müssen.

Wir begeben uns in eine Schonung mit kleinen Bäumen, in der wir eine kleine, schöne Lichtung finden. Sofort ziehen wir uns splitternackt aus. Meine Freundin legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und winkelt sie an. Ihre Fotze klafft auseinander und sie reibt erst mal ihren schön freiliegenden Kitzler, bis die Spalte richtig feucht ist und in der Sonne glänzt.

Mein Penis ist bei dem Anblick natürlich sofort stocksteif und ich fange auch an, mir einen zu wixen. Meine Freundin hat schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus, den sie laut stöhnend genießt. Ich habe ein Stück Kordel mitgebracht. Das eine Ende lasse ich mirvon ihr um den Sack binden, das andere befestigt sie an einem Baum. Jetzt gehe ich soweit nach vorne, das die Eier stramm nach hinten gezogen werden. Dadurch wird die Vorhaut total weit nach hinten gezogen, der steife Schwanz steht senkrecht vom Körper ab und die dicke pralle Eichel liegt total frei. Sie hockt sich vor mich und leckt mit der Zunge die dicke Eichel von allen Seiten.

So richtig aufgegeilt gehe ich ein Stück zurück und gehe auf die Knie. Meine Freundin hockt sich vor mich und präsentiert mir ihre geile nasse Fotze. Sofort versenke ich meinen Steifen in Ihr und ficke sie hart und gleichmäßig von hinten. Unter geilem stöhnen verschaffe ich ihr so den zweiten Abgang. Anschließend lasse ich mich von ihr wixen. Dazu stehe ich wieder auf und gehe nach vorn und durch die Kordel werden die Eier wieder weit nach hinten gezogen. Sie massiert jetzt meinen dicken Schaft, gleichmäßig immer vor und zurück, von der Wurzel bis zur Eichel, so wie ich es am liebsten habe.

Mit den Fingern der anderen Hand streichelt sie meine gereizte Eichel. Ich merke das ich gleich spritzen muß und sie entfernt die Kordel und wichst danach sofort weiter. Mein Sack zieht sich total zusammen, die dicken Eier werden fest an den Schaft gedrückt und die Eichel fängt an zu jucken. Die geilen Gefühle werden immer stärker und es juckt extrem. Sie merkt das ich ganz kurz vor dem abspritzen bin und hört plötzlich auf zu massieren. Fest umschlossen hält sie den leicht zuckenden, harten Penis. Das herrliche Jucken in der Eichel ist kaum auszuhalten. Durch den Ruhezustandwird es jetzt leicht schwächer.

Aber meine Freundin kennt sich sehr gut mit Schwänzen aus und bewegt ihr Hand ganz leicht und drückt dabei unter die dicke Eichel, das Jucken wird wieder stärker. So zögert sie den Abgang eine ganze weile heraus. Mein Körper ist total gespannt, der Sack total stramm, die Eier spritzbereit, die Eichel zuckt, wird immer dicker und von geilen Gefühlen durchflutet. Ich kann nicht mehr. Sie merkt es und massiert den harten Schaft wieder, aber nicht wie vorher, sondern sie nimmt beide Hände, hält die Daumen an die Unterseite, legt die Finger auf den steifen Penis und streift vor und zurück. Sie streichelt ihn praktisch nur.

Ich stöhne laut und fange an zu spritzen. Ein Schwall nach dem anderen schießt aus meinem harten, zuckenden Penis, immer wieder juckt die Eichel und mein Sperma spritzt. Ziemlich große Mengen in ihr Gesicht, auf ihre Schultern und Titten. Wenn ich jemanden so vollgespritzt habe finde ich das so geil, und muß noch mal abspritzen und die Eier total entleeren. So auch heute. Ich nehme meine Freundin noch mal von hinten und ficke sie, mit meinem immer noch steifen Penis hart durch, bis sie auch noch mal einen Orgasmus hat. Kurz, bevor ich dann noch mal soweit bin, ziehe ich den Steifen raus und wixe mein restliches Sperma auf ihren Arsch und Rücken. Dann lasse ich mir den Steifen noch von ihr sauber lecken. Total zufrieden setzen wir unseren Spaziergang dann fort.



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