Ein heißes Ding

Es ist Freitag, 1800 Uhr in Schwackendorf. Ich komme gerade von zu Hause, schließe die Tür auf und seheDich in Deinem Büro. Du hast noch Kundschaft, ich gebe Dir einen Kuß und Du sagst, ich soll so lange in Wohnzimmer gehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und mach den Fernseher an.

Nach einer Weile geht Deine Kundschaft und Du kommst zu mir ins Wohnzimmer. Du setzt Dich neben mich und drückst mir erst mal einen Kuß auf, er ist heiß und sinnlich. Dir wird die ganze Sache zu stürmisch und gehst nach oben duschen.
Nach ca. 20 Minuten ruft Du mich nach oben. Ich komme die Treppe rauf und frage, wo Du bist. Du sagst, Du bist im Schlafzimmer. Ich öffne die Tür und Du stehst nackt vor mir. Nein, nicht ganz nackt. Du trägst Deine Strapse und Deine schwarzen Plateaus. Du wirfst mir einen strengen Blick zu. Rasch entledige ich mich meiner Kleidung, nun stehe auch ich nackt vor Dir.

Jetzt sehe ich erst, das etwas goldenes und glitzerndes zwischen Deinen Beinen ist. Nun werde ich ganz nervös. Ich soll mich hinknien und Dich verwöhnen. Ich knie mich hin, Du kommst über mich und fange an, erst Deine Ringe mit meiner Zunge zu berühren. Dieses Gefühl von Metall auf meiner Zunge macht mich ganz wild. Jetzt liebkost ich Dein heißes Dreieck. Du schmeckst süß, weich, zart und lieblich. Eine kleine Knospe tut sich hervor. Ich spiele mit ihr. Ich spüre, wie Du langsam anfängst zu vibrieren. Meine Liebkosungen werden jetzt schneller und heftiger. Ein leichtes Stöhnen und Jauchzen kommt über Deine Lippen.

Ich schlage vor, aufs Bett zu gehen. Ich möchte Dich jetzt von hinten liebkosen. Du kniest Dich aufs Bett,streckst mir Deinen süßen kleinen Hintern entgegen und ich kann es kaum erwarten, Deinen schönen und prallen Hinter zu küssen und zu schmecken. Meine Zunge beginnt dort, wo der Rücken Deinen Po in zwei Hälften teilt. Ganz langsam wandert meine Zunge abwärts, bis ich schließlich am Anus angelangt bin. Du schmeckst ganz toll. Meine Zunge umkreist den Anus immer und immer wieder. Deinen Kopf wirfst Du von einer Seite auf die andere. Deine Finger krallen sich im Kopfkissen fest. Mein Zungenspiel wird immer heftiger, vom Anus zur Vagina und zurück – schneller und heftiger. Du sagst, dass Du mich spüren willst. Doch ich lehne ab.

Plötzlich drehst Du dich um, nimmst mich bei der Hand und gehst mit mir ins Badezimmer. Du schiebst mich in die Dusche, entledigst Dich noch schnell Deiner letzten Kleidung und kommst nun zu mir in die Dusche. Ich soll mich hinhocken und Deine Vagina lecken. “Schön lecken und keinen Tropfen daneben gehen lassen“, befiehlst Du mir. Mit Genuß lecke ich Deine Vagina. Plötzlich passiert was, wie durch Hypnose öffne ich meinen Mund und ein heißer Strahl läuft in meinen Mund. Gierig schlucke ich alles herunter. Nach dem letzten Tropfen lecke ich Dich nun sauber, das macht Dich fast wahnsinnig. Ich dusche mich schnell ab, habe noch nicht mal Zeit, mich abzutrocknen, denn Du ziehst mich aus der Dusche. Ich soll Dich jetzt hart rann nehmen, Du beugst Dich nach vorne, lehnst Dich auf dem Waschbecken ab und schon bin ich in Dir.

Du schreist vor Freude. Erst beginne ich ganz langsam, rein und raus, ganz langsam. Doch Du verlangst nachmehr, OK. Du sollst mehr haben. Jetzt zeige ich Dir, wo der Hammer hängt. Ich werde immer schneller, immer schneller. Wir beiden haben jetzt den richtigen Rhythmus gefunden. Ganz tief spürst Du mich, er ist heute in großartiger Form, so groß war er noch nie. Ich zieh ihn raus und steck ihn in den Anus. Du schreist auf vor Wollust. Jetzt geht das Spielchen weiter. Deine Beine fangen an zu zittern. Jetzt steck ich ihn wieder in Deine Vagina. Wir kommen nun langsam zum Finale. Deine Beine zittern immer stärker. Du flehst mich an, jetzt zu kommen. Den Wunsch will ich Dir auch erfüllen. Ich nehme noch einmal meine ganze Kraft zusammen, bäume mich auf und schieße meine heiße Ladung in Dich hinein.

Im gleichen Moment kommst auch Du. Du schreist Deine Glücklichkeit raus und fängst vor Freude fast an zu weinen. Wir sind beide sehr glücklich und erschöpft. Wir machen uns sauber und gehen heute mal früh ins Bett. Im Bett liegen wir ganz ruhig nebeneinander, als ich Dir noch einen Kuß gebe..



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