Ein besonderes Foto-Shooting

Ein besonderes Foto-Shooting
(auf Wunsch die vollständige Version)

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Ich saß gemütlich auf der Couch und blätterte in einem Magazin, als meine Freundin zu mir kam. Sie setzte sich neben mich, zog ihre schönen langen Beine auf die Couch, kuschelte sich in die Lehne und sah mich verträumt an.

„Du wolltest doch schon immer erotische Fotos von mir machen“, sagte sie. Ich horchte auf. Wir hatten schon oft darüber geredet und ich wollte meine Süße gern fotografieren. Wie oft hatte ich auch schon beim Sex zur Kamera gegriffen, um einfach draufzuhalten! Aber sie ließ es nie zu. „Die Bilder werden sicher nicht schön. Du bist kein Profi”, hielt sie mir ausdauernd entgegen. „Das können wir doch nur herausfinden, wenn wir es mal probieren”, versuchte ich, sie vom Gegenteil zu überzeugen Aber all meine Überredungskünste hatten keine Wirkung auf sie. Sie blieb stur.

Und jetzt das! Woher der Sinneswandel? Ich zögerte skeptisch. Was war denn in sie gefahren? Von mir wollte sie sich nicht ablichten lassen, aber von einem fremden Mann? Oder sogar von einer Frau? Ich überlegte und war unsicher, was mich mehr stören würde.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, bremste sie mich. „Mach dir mal keine
Sorgen, Honey. Du siehst ja. Ich komme sogar zu dir und frage dich.” Sanft zog sie eine Augenbraue hoch und sah wie ein kleines, bettelndes Kind aus. „Darf ich? Bitte!”, drängelte sie. „Es sind nur ein paar unbedeutende Bildchen.”

Was solls, dachte ich und willigte ein – und hatte in diesem Augenblick keine Ahnung, worauf ich mich eingelassen hatte. Ich kannte Tina seit drei Jahren. Ihre braunen Augen und ihr kurzes Haar machten mich oft ganz verrückt. Und sie wusste es und spielte damit. Es gelang ihr immer wieder, mich mit einem einzigen Blick, einem kleinen Schmollmund, einem Augenaufschlag oder einem ganz bösen Blick um den Finger zu wickeln.

Während andere Frauen, mit denen ich zu tun hatte, immer dicker, fauler oder träger wurden, war davon bei Tina überhaupt keine Spur. Ihr Po war rund und fest – der perfekte Blickfang, wenn man ihre Beine ausführlich gemustert hatte.

Nun also Fotos… endlich! Aber ich würde sie nicht machen. Na gut, dachte ich. Aber ich werde sie sehen. „Wann willst du denn die Bilder machen lassen”, fragte ich. Tina blinzelte mich frech an. „In zwei Stunden. Dann habe ich den Termin im Atelier.“

Ich fuhr hoch. „In zwei Stunden schon.” Wütend blitzte ich sie an. „Du
wusstest doch gar nicht, dass ich dir das erlaube!” Beschwichtigend hob sie die Hand. „Aber Liebling, ich habe fest damit gerechnet.“ Schon wieder so ein Schmollmund-Blick! „Die Fotos sind doch für dich.“

„Aber ich fahre dich zum Studio und ich will den Fotografen sehen.“ Tina zuckte nur kurz mit den Schultern. „Fein, dann muss ich mich wenigsten nicht in den Bus quälen.“ Schweigend saßen wir im Auto und Tina dirigierte mich zum Parkplatz vor dem Studio.

Wir gingen zum Eingang. Die verspiegelte Automatiktür öffnete sich. Hinter einem Glastisch, der auf breiten Marmorbeinen stand, wartete eine blonde Empfangsdame mit langen Fingernägeln. Tina gab ihr die Hand und stellte mich kurz vor.

„Ich habe einen Termin”, erklärte sie. Die Empfangsdame nickte wissend, schmunzelte mich an und führte uns in einen Warteraum. „Gedulden Sie sich bitte einen Moment. Jona ist noch mit einem anderen Model beschäftigt und kommt sicher gleich.”

Während wir warteten, blätterte ich durch das Atelier-Buch. Tina saß mir gegenüber auf der Couch, ihre Beine unter dem dünnen Rock übereinander geschlagen. Die Bilder in dem Buch erregten meine Neugier. „Was für ein Typ dieser Jona wohl ist?”

Die ersten Bilder waren alle sehr erotisch. Die Models zeigten sich von ihren besten Seiten. Hauteng spannten sich Kleider, Röcke und Hosen über ihre Körper. Je weiter ich in dem Buch blätterte, desto freizügiger wurden die Schnappschüsse. Die Frauen hatten immer weniger an, die Posen wurden gewagter, die Kleidung durchsichtiger.

Tina beobachtete mich. In diesem Augenblick betrat eine zierliche Frau das Zimmer. Fröhlich und entspannt lächelte sie aus ihrem sonnengebräunten Gesicht. „Ich bin Jona, die Fotografin.“ Ihre Augen musterten mich kurz, dann wandte sie sich meiner Freundin zu. „Sie sind Tina? Schön, dass sie da sind.”

Meine Süße lächelte. „Das ist übrigens mein Freund.” Mit einer Kopfbewegung deutete sie zu mir rüber. „Nett, dass sie mitgekommen sind”, sagte Jona und ohne mich weiter zu beachten verschwand sie in einem langen Gang. Tina und ich folgten in das hell erleuchtete Studio.

Jona stand mitten im Studio. „Das ist mein Reich.” Ihre feinen Hände zeigten auf die Fotoausrüstung und eine kleine rote Couch. „Darauf kann man tolle Fotos machen”, schwärmte sie. „Meine Models lieben sie einfach.”

„Und das hier liebe ich”, jubelte sie. Auf einem langen Kleiderständer hingen kurze Röcke, Badeanzüge, Hot-Pants, ein Pelzmantel, kurze Lederhosen und hauchzarte Reizwäsche, Strapse und Strümpfe in allen Farben. Unter dem Kleiderständer stapelte sich ein dutzend High-Heels.

Tina kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. „Das ist ja wunderbar”, freute sie sich. „Genau so habe ich mir das vorgestellt.” Jona lächelte. „Dann probier´ doch zum Anfang erstmal das hier aus.” Mit einem gezielten Griff in den Kleiderständer zog sie ein Stück Reizwäscher hervor. Mit fragendem Blick zeigte sie es mir: „Okay für Sie?”

Doch noch bevor ich meine Zustimmung geben konnte war Tina schon mit dem
Kleidungsstück in einer Umkleidekabine verschwunden. Jona bereitete ihre
Kamera vor, schraubte ein Objektiv auf und schwatzte mit mir. In dankbarem Ton erklärte sie mir, wie froh sie war, dass ich bei der Session dabei sein würde. „Es ist immer schön zu sehen, für wen die Fotos sind”, erklärte sie. „Wenn ich die Männer sehe, dann weiß ich oft sehr schnell, was sie mögen und wie ich fotografieren muss.“

Ich zog verwundert meine Augenbrauen hoch. „Sie können mir glauben, das ist immer wieder so”, versicherte mir Jona. In diesem Moment trat Tina in einem langen roten Mantel aus der Umkleidekabine. Sie sah phantastisch aus. Als sie langsam durch den Raum schritt öffnete sich der Mantel in ihrem Schritt und ließ mich einen Blick auf das erhaschen, was sie drunter trug. „Das ist ein wenig zu klein”, kommentierte sie. Etwas schüchtern sah sie zu Jona hinüber. Die zwinkerte ihr nur zu: „Das ist gut so. Wenn es eine Nummer zu klein ist, kommen die Rundungen und Kurven besser zum tragen.” Ich nickte.

Jona nahm Tina bei der Hand und begleitete sie zum Set hinüber. Vor einer blauen seidenbespannten Wand standen ein flacher Tisch und ein kuscheliger Sessel. Die Möbel versanken in einem tiefen flauschigen Teppich. „Bist du bereit?” Tina nickte zögernd und ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten.

Ich war verblüfft. Als mir Jona vorhin das Dessous gezeigt hatte, sah es eigentlich recht harmlos aus. Aber was es jetzt aus dem kleinen Körper meiner Süßen machte, war irre. Noch nie hatte ich Tina so gesehen. Die hauchdünne Seide spannte sich über den prallen Busen. Der G-String des halbdurchsichtigen Bodys legte sich eng an ihren runden Hintern und teilte ihre prallen Backen. Meine Augen huschten über den herrlich verpackten Körper meiner Süßen und ich bekam sofort einen Steifen. Rasend schnell wurde es beängstigend eng in meinen Hosen.

Jona schritt nach vorne und legte Hand an. Mit schnellen Bewegungen platzierte sie Tina auf dem großen schwarzen Ledersessel. Dann begann sie, Bilder zu machen. „Beweg dich, Süße.”

Ich war wütend. Wie konnte sie Tina nur Süße nennen? Das war meine Süße! Doch Jona schien wie weggetreten. Immer wieder spornte sie Tina an, wieselte um sie herum, ging bis auf wenige Zentimeter an sie heran. Pausenlos klickte der Auslöser des Fotoapparates. Ein Blitz nach dem anderen erhellte das Atelier.

Ich stand daneben. Hilflos und geil sah ich den beiden zu. Tina saß in dem Sessel. Ihren Kopf hatte sie weit zurück gelehnt, ihre Brüste reckten sich wie nach oben als wollten sie den dünnen Stoff des Dessous sprengen. Tänzelnd huschte Jona um sie herum. Ab und an gab sie ein paar knappe Anweisungen und Tina machte, was ihr gesagt wurde.

Plötzlich fing mein Baby an, sich sanft zu streicheln. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Langsam wanderten ihre Hände über ihren Körper als würden sie ihn zum ersten Mal erkunden. Leise stöhnend kniete Tina sich in den Sessel und beugte sich weit über die Rückenlehne. Ihre Beine spreizten sich und ich konnte einen ausführlichen Blick auf den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Schenkeln erhaschen.

Jona hielt diesen prachtvollen Anblick mit der Kamera fest. Tina verwöhnte sich noch einige Minuten in dem Ledersessel bis er ihr zu eng
wurde. Kurzerhand ließ sie sich in einer einzigen Bewegung auf den
Boden gleiten und kuschelte sich in den tiefen Teppich. Langsam öffnete sie ihre Beine. Ihre Möse war nur von einem sehr schmalen Streifen Stoff des halb durchsichtigen Strings verdeckt.

Jona sah mich kurz fragend an. „Noch ok.?” Unschlüssig blickte ich zwischen den beiden Frauen hin und her. „Machen Sie sich wegen mir keine Sorgen. Ich mache nichts, was Sie nicht wollen”, hauchte sie mich an und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Und ehrlich, ich habe schon so viele Mädchen bis in den letzen Winkel gesehen. Das hier ist ein ganz normaler Job, kaum aufregend”, erklärte sie mir achselzuckend.

Ich horchte in mich herein und spürte meinen harten Schwanz. „Was solls?“, dachte ich und gab meine Einwilligung. Nur Sekunden später zuckten wieder Blitze durch das Studio Tina kniete jetzt vor dem Sessel auf dem Boden und reckte der Fotografin ihren runden Hintern entgegen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und der String war sehr tief in ihre inzwischen feuchte Spalte gerutscht. Direkt hinter ihr kroch Jona auf allen vieren herum und versuchte die besten Einblicke zu erhaschen.

Dann drehte Jona meine Süße so auf den Rücken, dass sie in die Kamera sehen konnte. Ihre prallen Brüste fielen dabei fast aus dem viel zu kleinen Dessous und ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. Der Anblick verschlug mir die Sprache. Mein Hals war trocken und mein steifer Schwanz wollte meine Hose sprengen. Langsam schob ich mir die linke Hand in die Hosentasche und begann meinen Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren.

„So, das reicht erstmal!“, hörte ich Jona sagen. „Die Session ist vorbei.“ Ich zuckte zusammen. So ein Mist, dachte ich. Jona sah mich belustigt an. Offenbar war ihr mein kleiner Taschespielertrick nicht entgangen. Sie lächelte und drehte sich zu Tina. „Falls du willst, kannst du aber noch schnell den Bikini ausprobieren, der in der Kabine hängt.“ Sofort sprang meine Süße auf und verschwand hinter der spanischen Wand.

Jona werkelte an ihrer Kamera herum und blickte immer wieder musternd zu mir herüber. Ich fühlte mich irgendwie ertappt, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. Dann kam sie langsam zu mir herüber und blieb ganz dicht vor mir stehen.

Sie berührte mich zwar nicht, aber ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, so dicht rückte mir Jona auf die Pelle. Sie blickte mir einfach in die Augen, mein Herz raste im Angesicht dieser bildschönen Fotografin. Jona ließ die Kamera sinken und stieß wie zufällig an meinen harten Schritt. „Dachte ich mir doch“, grinste sie frech. „Freut mich, dass es dir so gut gefällt. Tu dir keinen Zwang an.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging in die Mitte ihres Studios zurück.

In diesem Augenblick betrat auch Tina wieder das Atelier. Und was ich zu sehen bekam, verschlug mir den Atem. Sie trug einen hauchdünnen weißen Bikini. Der durchsichtige Stoff spannte sich wie eine zweite Haut über ihren Körper und verdeckte nichts mehr. Die Brustwarzen drückten sich dunkel und fest durch den Stoff. Ihre Spalte zeichnete sich fein zwischen ihren Beinen ab. Mit trockenem Mund, rasendem Herzen und einen knallharten Prügel stand ich da und starrte sie an.

Jona jubelte: „Das sieht sehr geil aus! Komm, wir machen noch ein paar Fotos.“ Und schon klickten wieder Blitze durch das Studio. Tina machte es sich wieder in dem Sessel bequem. Doch der Bikini enthüllte alles, obwohl er es verdeckte. Jedes Detail wurde durch den dünnen Stoff sichtbar. Jona war wieder ganz in ihrem Element. Sie gab Anweisungen, Tina gehorchte, ständig zuckten Blitze und ich rutschte näher an die Szenerie heran und fummelte in meiner Hose.

Tinas Wangen glühten und Jona huschte ständig um sie herum und immer näher an Tina heran, um sie perfekt abzulichten. Inzwischen saß Tina auf dem Sessel und spreizte ihre Beine weit. Dabei öffnete sich ihre Pussy hinter dem dünnen Stoffvorhang. „Oh, du siehst so perfekt aus!“ lobte Jona. Auf allen vieren rutschte Jona immer näher an Tinas Möse heran. „Lass mich das beiseite schieben.“

Mit ihren filigranen Fingern nestelte Jona den dünnen Stoff aus Tinas Spalte. „Gott, du bist aber feucht. Scheint dir ja richtig zu gefallen.“ Dann machte sie Großaufnahmen von Tinas Pussy.

Ich wurde fast wahnsinnig. Die beiden Frauen schienen in ihrer eigenen Welt zu sein und ich stand da mit meinem Prügel und wusste nicht wohin. Ich sah, wie Tinas Hände von ihren Brüsten über ihren Bauch wanderten. Zielstrebig schoben sie sich voran, immer weiter zu ihrem Fötzchen. Kaum dort angelangt, tauchten auch gleich zwei Finger in ihrer glänzenden Feuchtigkeit ein und verschwanden tief in ihrem geöffneten Loch.

Jona kniete keine Armlänge entfernt vor meiner Süßen und stöhnte. Sie hatte inzwischen selber eine Hand in ihre Hose und zwischen ihre Beine geschoben und massierte sich. Mit der anderen Hand hielt sie zum Alibi noch die Kamera fest.

Ich bewegte mich langsam durch das Studio und stellte mich hinter Jona, um einen besseren Blick auf die Tinas Möse und Jonas Arsch zu haben. Der war zwar verpackt, aber ihre Hand zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab und ich beobachtete, wie sie sich fingerte.

Doch das reichte Jona nicht mehr. Langsam und geschmeidig wie eine Katze kroch sie auf allen vieren zu dem Sessel. Tina verwöhnte sich inzwischen mit beiden Händen. Mit der linken Hand fingerte sie ihr Loch und ihre Feuchtigkeit lief aus ihrer Pussy und über ihren Arsch bis auf den Sessel. Mit zwei Fingern der anderen Hand verwöhnte sie ihren Kitzler. Mit einer sanften, aber nachdrücklichen Bewegung schob Jona Tinas Hand zur Seite und nahm sofort ihre Perle in den Mund.

Erschrocken und empört, zugleich aber zum überlaufen geil, stöhnte Tina auf. Sie riss den Mund auf und wollte protestieren. Aber Jonas Zunge hatte schon alle Widerstände beseitigt. Jetzt leckte sie die Pussy meiner Süßen, die sich nebenbei noch weiter fingerte und Jonas Kopf krallte und fest zwischen ihre Beine zu drücken.

Ich konnte nicht mehr anders. Mit zittrigen Fingern nestelte ich meine Hose auf und öffnete den Reißverschluss in einer leisen Bewegung. Endlich Freiheit für meinen harten Schwanz, dachte ich und begann sofort zu wichsen. Im ersten Moment fühlte ich mich komisch dabei. Die Anwesenheit von Jona, einer Frau die ich heute zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich nervös. Aber meine Geilheit war inzwischen so groß, dass mir alles egal war. Ich musste mich einfach befriedigen – und die beiden waren ja abgelenkt. So stand ich da, mit heruntergelassener Hose, und massierte langsam meinen Schwanz.

Die beiden Frauen verloren sich unterdessen immer mehr ineinander. Jona leckte und fingerte Tina. Die stöhnte und wand sich vor lauter Lust. Plötzlich ließ Jona von Tina ab und drehte sich unvermittelt zu mir um. Ich erstarrte, doch sie grinste mich nur mit ihrem von Tinas Saft glänzenden Lippen und Kinn an. „Komm schon her und leg dich zu ihr. Ich mache ein paar Fotos von euch beiden“, sagte sie so professionell, als hätte sie nicht gerade meiner Süßen die tropfnasse Möse ausgeschleckt und mich beim wichsen erwischt.

Wie versteinert stand ich da. Während ich noch versuchte zu überlegen, was ich tun sollte, setzten sich meine Beine aber schon in Bewegung. Noch bevor ich bei Tina angekommen war, hatte ich mich komplett ausgezogen. „Knie dich doch mal hinter sie!“, befahl Jona – und Tina und ich gehorchten.

So richtig zufrieden war Jona aber nicht. Also kam sie zu uns herüber und schob uns in Position. Mit flinken Bewegungen drückte sie Tinas Beine etwas auseinander, dann ihren Oberkörper etwas nach unten. Beim Anblick meiner Süßen in der Position sprang mein Schwanz noch weiter nach oben. Ich konnte meine Augen nicht von Tinas feuchter Spalte und ihrem schönen Arsch lösen.
Dann lächelte mich Jona an und schob meinen Arsch dichter von hinten an Tinas Becken heran. Dabei kniff sie mit ihren Händen leicht in meinen Hintern, lächelte mich frech an und zwinkerte fast unmerklich mit einem Auge.

Mein Puls raste und ich spürte ihn buchstäblich bis in die letzte Spitze. Dann zuckten Blitze durch das Studio und Jona jubelte: „Das sieht total gut aus!“ Ich spürte, wie sich Tina langsam immer weiter nach hinten schob, um meinen Schwanz noch stärker zu spüren. Ihre Pussy lief über, doch ich wich sanft zurück.

Auch Jona hatte das bemerkt und kam wieder zu uns rüber. „Ok, das geht aber nicht“, fauchte sie mich an. „Ein Rückzug ist jetzt noch nicht dran!“. Mit diesen Worten griff sie meinen Schwanz und hielt in fest. Ich dachte, dass ich sofort abspritzen würde. Jona wusste genau, was sie tat. Unablässig sah sie ich an und hielt meinen Schwanz fest. Ganz sanft und langsam wichste sie ihn ein paar Mal. „So, und jetzt kommt er dahin, wo er hingehört.“ Mit diesen Worten setzte sie meinen Prügel an das nasse Fötzchen meiner Süßen und schob meinen Arsch langsam nach vorn.

Tina stöhnte und begann sofort, sich sanft zu bewegen. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und sah über sie hinweg in Jonas Richtung. Die sah mich direkt an und fotografierte. Immer wieder zuckten Blitze durch das Atelier und mit jedem Flash wurde Tina wilder. Sie bewegte sich immer schneller und schneller.

„Halt!“, rief Jona kompromisslos. „Wechselt die Stellung. Ich will noch mehr von euch.“ Tina fiel es schwer zu gehorchen, sie wollte nur noch gefickt werden. Doch Jona zog sie einfach von mir weg. „Leg dich auf den Rücken“, wies mich Jona an. Ich gehorchte. Dann nahm Jona wieder meinen Schwanz in die Hand und massierte sanft meine Eier. „Vorsicht“, stöhnte ich. „Reiß dich zusammen“, erwiderte Jona kühl. „Wir sind hier noch nicht fertig.“

Ihre Hand fuhr meinen Schaft hoch und runter. Dann nahm sie meine Eichel zwischen ihre Finger und umspielte sie zart. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. „Los jetzt, setzt dich auf ihn“, forderte sie Tina auf. Die lächelte und hockte sich sofort auf mein Gesicht und drückte ihre nasse Möse fest darauf. Dann beugte sie sich weit vor und nahm meinen Pfahl tief in ihren Mund. „So war das nicht gemeint!“, hörte ich Jona sagen und spürte, wie sie den Kopf von Tina hochzog. „Setz dich gefälligst auf seinen Schwanz!“

Tina gehorchte und schon sich langsam in die richtige Position. Dann ließ sie sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. Ich spürte, wie mein Schwanz tief in ihrer feuchtheißen Grotte verschwand und hörte das Klicken des Auslösers.

Tina begann mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller. Ich spürte, wie ihre Pussy zu krampfen anfing und immer enger wurde. Tina stöhnte immer heftiger. Ihr Saft lief in Sturzbächen aus ihrer Spalte und über meinen Sack. Dann hielt sie plötzlich inne.

Noch bevor ich begriff, was los war, hob sie ihren Arsch hoch und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sofort griffen ihre Hände nach meinem feuchtglänzenden Teil und hielten es aufrecht. Sie dirigierte meinen Prügel zu ihrem Arsch und ließ sich dann langsam, aber unnachgiebig wieder auf ihn sinken bis ich ihren ganzen Arsch ausfüllte. Sie gab ihrem Loch einen Moment Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen und dann fickte sie mich wie wild. Immer wieder rammte sich Tina meinen Schwanz in ihren zarten Arsch und Jonas Blitze zuckten durch das Studio.

Dann lehnte sich Tina weit zurück und lag fast auf mir. Ich griff nach ihren Brüsten und spürte an meinen Beinen, dass jetzt auch Jona mit von der Partie war. Ihre Hände lagen auf meinen Beinen und sie vergrub ihr Gesicht wieder in Tinas Pussy. Während sich Tina mit meinem Schwanz in ihrem Arsch amüsierte, ließ sie sich von Jona lecken und fingern. Tinas Atem wurde immer schneller, ihr Stöhnen noch lauter. Dann ein kurzer spitzer Schrei – und sie genoss zuckend einen langen Orgasmus.

Erschöpft kletterte Tina von mir herunter. Kaum hatte sie meinen Schwanz freigegeben, schnappte sich Jona das Teil und begann es, mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie nahm meinen prallen, glänzenden Schwengel tief in den Mund und schluckte ihn bis zu den Eiern. Ihr Gaumen umspielte meine Eichel, ihre Zunge meine Eier.

Tina lag neben uns und sah mich an: „Los, mach dich fertig!“, feuerte sie mich an. Ich blickte verunsichert zu Jona herüber. Die lächelte nur gierig und erhöhte ihr Tempo mit dem sie meinen Schaft wichste und in ihrem warmen weichen Mund verschwinden ließ. Dabei Immer wieder pausierte sie kurz oder leckte nur kurz meine Eichel oder Eier. Dann nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und saugte an mir. beobachtete sie mich ganz genau und ihr Blick lud mich ein, in ihren Mund abzuspritzen.

Langsam spürte ich den Saft in mir hochsteigen. Mein Atem wurde heftiger, meine Finger krallten sich in den Teppich und mit einem lauten Stöhnen vergoss ich meinen ersten Schuss tief in Jonas Mund. Dann zog sie sich etwas zurück und wichste mich wie verrückt. Ich schoss einen enormen Schwall in ihren geöffneten Mund, über ihre Lippen, in ihr Gesicht und den Rest meiner Ladung in ihre Haare.

Jona ließ sich kaum einen Tropfen entgehen. Sie leckte sich die Lippen und sammelte mit ihren Fingern ein, was sie kriegen konnte. Doch sie behielt nicht alles für sich, sondern ließ Tina auch ein paar ihrer Finger ablecken.

Ich sank auf den Teppich und blieb dort eine Weile liegen. Tina und Jona kuschelten sich zu mir in den Arm. „Das war eine tolle Session“, sagte Jona leise. Tina nickte.

Nach einer Weile standen wir auf und zogen uns an. „Die Fotos werden in ein paar Tagen fertig sein“, sagte Jona wieder in ganz professionellem Ton. „Meine Sekretärin wird sie anrufen, wenn sie zur Abholung bereit sind.“

Tina lächelte. Schweigend verließen wir das Atelier, gingen freundlich grüßend an der Dame vom Empfang vorbei und traten hinaus auf die Straße. In diesem Moment war ich fest entschlossen: Die Bilder werde ich abholen – höchstpersönlich.

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