Die Versteigerung

Die Versteigerung

Moni, meine Freundin und Sexgöttin, ist schon ein verrücktes Stück. Neulich beim Abendessen fragte sie was ich denn von einer Versteigerung hielte. „Was? …….. wie meinst du das?“ Verständnislos starrte ich sie an. Dann begann sie mir das Vorhaben zu erklären.
„aber Hasi, du weißte doch wie geil meine Freundinnen auf dich sind, die würden dich am liebsten gleich ins Bett zerren, deinen Hengstschwanz und deine Bulleneier liebkosen und sich von dir ficken lassen.“ grinste sie, „da habe ich mir folgendes ausgedacht: wir veranstalten eine Auktion, bei der du, Zuchthengst, unter den Hammer kommst. Wir versteigern dich für eine heiße Nacht. Die Mädels werden ganz entzückt sein, von den Gedanken, eine ganze Nacht mit dir verbringen zu können.“?, lachte sie hell auf. „ und meine Chefin auch, die glotzt dir eh jedes Mal wenn du in den Laden kommst ganz geil auf die Beule die du ständig mit dir rumschleppst. ……………….. Na, was hältst du davon?
Völlig verdattert blickte ich Moni an „aber du kannst mich doch nicht einfach so versteigern wie ………… wie einen Zuchtbullen“ protestierte ich.
„Ach, papperlapapp, die werden so geil auf dich sein und du, Hasi, kommst auch in den Genuss, mal eine meine heißen Freundinnen zu ficken, ich weiß doch daß du dir das heimlich wünscht.“ ? ? „Die Sache wird wie folgt ablaufen: ich schreib ne Mail an die Mädels, meiner Chefin stecke ich es persönlich?, „ mein Hase wird am kommenden Freitag für einen wohltätigen Zweck versteigert. Mindestgebot 50,- €, eure Chance auf eine heiße Nacht mit meinem Hengst. Ende der Auktion am Freitag um 18:00 Uhr. Zuschlage erhält das Höchstgebot!“
Aha, dachte ich mit, wieder so eine Aktion von ihr bei der ich nicht gefragt werde. Aber was soll’s, auf einige ihrer Freundinnen bin ich wirklich scharf und die Blicke ihrer Chefin habe ich natürlich auch bemerkt, dabei ist mein bester Freund doch gleich in Aktion getreten und hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Also die Sache war abgemacht, ich komme unter den Hammer, die Welthungerhilfe eine kleine Spende und alle sind zufrieden.

Freitag, 18:00 Uhr, die Auktion wird per Rundmail von Moni beendet. Den Zuschlag erhält Jeanette, Monis Chefin. Satte 1500, – € hat sie geboten, vor fünf Minuten kam ihr Gebot, das bei weitem über dem bisherigen Höchstgebot lag. Es folgt ein kurzes Gespräch zwischen Moni und Jeanette, ich einer Stunde will sie mich abholen.
Ich gehe ins Bad mich vorbereiten, duschen und sorgfältig rasieren, etwas Gel für die Frisur, dunkelblaue Tuchhose, hellblau gestreiftes Hemd, schwarze Slipper. Auf den Slip habe ich gleich verzichtet?. Schau noch Mals prüfend in den Spiegel, bin zufrieden, der Typ sieht doch klasse aus mit seinen 53 Jahren, 180 cm groß, sportlich muskulös mit echtem Sixpack. Hola, es kann also losgehen.
19:20; es klingelt. Moni geht zur Tür und öffnet. Da steht sie: Jeanette, 63 Jahre jung, knapp so groß wie ich, lange schwarz-blaue leicht gewellte Haare, strahlend blaue Augen und eine umwerfende Figur. Nein denke ich, diese Frau ist unmöglich schon 63 Jahre alt, höchstens 50 aber kein Jahr älter. Oh Gott, wie sie mich anschaut, richtig gierig.
Wortlos überreicht sie Moni einen Umschlag: „hier die Spende“ sagt sie und flüstert Moni zu: „Danke daß ich mitbieten durfte, deinen Bonus holst du dir die Woche in der Boutique ab, ja?“ Jetzt dreht sie sich zu mir und lacht mich herzlich an: „ was für ein scharfer Kerl und der gehört heute Nacht mir“ flüstert sie, gibt mir ein Küsschen recht, ein Küsschen links und schon spüre ich ihre Hand in meinem Schritt. „uuuuuih“ quickt sie freudig, „ komm meine Hengst, laß uns Spaß haben“. Wir gehen und im Treppenhaus hören ich Moni noch lachen und rufen: „Laß ihn heile und bring ihn mir in einem Stück zurück“. Dann sitzen wir in ihrem Wagen. Zügig fährt sie zu sich nach Hause, während der Fahrt habe ich fast ständig ihre Hand in meinem Schoß.
Kaum bei ihr angekommen öffnet sie schnell die Wohnungstür zieht mich hinein und knallt die Tür zu. Drückt mich gegen die Wand und versenkt ihre Zunge in meinem Hals. Während sie mich küßt, öffnet sie geschickt meine Hose und hat schon meinen Prügel hart umschlossen.
„Endlich“ seufzt sie glücklich.
Jeanette wichste und lutschte meinen Schwanz wechselweise und geilte mich mit ihrem schmutzigen Gerede noch zusätzlich auf.

„Komm Süßer! Rotz mir in die Fresse!“

„Ja los, spritz endlich!“

Dann hatte Sie ihn wieder im Mund. Ein einziges Geschmatzte, Gesabber und Saugen. Ich war fast soweit. Das wusste sie. Begleitet von einer langen Schliere glitt mein harter pochender Prügel aus ihrem unersättlichen Blasmaul und wieder wichste sie ihn, spuckte drauf und zischte, fauchte und knurrte wieder los. „Na komm schon. Los rotz! Spritz mir deinen heißen Saft in meine Fickfresse!“

Sie hatte mich.

In dicken, leuchtend weißen Fontänen schoss das Sperma aus mir heraus, klatschte in ihr verzücktes Gesicht, lief ihr über die Wangen und brachte Kinn, Lippen und Stirn zum Glitzern.

Jeanette stand auf und der Saft tröpfelte ihr in den schwarzen Spitzen BH. Sie knöpfte ihre knallrote Bluse zu, schnappte ihre Handtasche, warf mir noch einen kurzen Schmatzer zu und machte sich vollgesaut wie sie war auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Ich hörte das Klappern ihrer Absätze als sie Treppe herunterging und sah ihr nach, als sie sich mit erhobenem Kopf entfernte. Was für eine herrliche Schlampe.
“Mach es dir bequem, ich bin gleich da und dann mein Schatz geht’s richtig los”.

wenn es Euch gefällt schreibe ich gern die Fortsetzung



Kommentare

Anonym 9. Mai 2016 um 14:06

Ja Fortsetzung!!!

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