Die Rasur [2]

Nun lag meine Mutter da, fix und fertig von diesem Wahnsinnsorgasmus welcher ihr fast den Verstand geraubt hat.
“Oh mein Gott, Kleines. Was hast du da mit mir gemacht? Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einmal so gehen lassen würde, aber das war der absolute Wahnsinn.

Versprich mir, dass das nicht zum letzten Malwar.““Worauf du dich verlassen kannst, ich wird doch meiner alten Frau Mama nicht solch einen Gefallen ab-schlagen. Aber ich glaube jetzt kannst du erst mal ein Pauschen vertragen, oder?““Da hast du recht, ich denke ein bisschen Schlaf wird uns jetzt ganz gut tun“, sagte sie und schlief im nächsten Augenblick auch schon ein.

Ich war durch das Erlebnis vor wenigen Minuten noch so aufgeheizt, dass im Leben nicht an Schlaf zu denken war. Ich schaute auf den Wecker der neben demBett stand: Viertel vor neun. Noch früh genug um auf die Rolle zu gehen. Ich ging ins Bad und machte mich dort für den Abend fertig. Eine dünne rosafarbige Bluse, unter der ich den BH einfach wegließ, dann meinen knappen schwarzen Ledermini der meinem knackigen Po die Betonung gab, die er verdiente. Und da mein Ziel für heute abend klar gesteckt war, hielt ich das Höschen unter dem Mini auch für überflüssig. Dann noch etwas von dem Parfüm, mit dem ich auch sonst äußerst erfolgreich auf Tour ging und schon konnte es los gehen.

Ich setzte mich ins Auto und fuhr in Richtung Köln. Da ich nicht gerne im Dunkeln über die Autobahn fahre, nahm ich die Strecke durch mehrere kleine Ortschaften um an mein Ziel zu kommen. Kaum hatte ich den Heimatort meiner Mutter verlassen, tauchte im Scheinwerferlicht eine Gestalt am rechten Straßenrand auf. Als ich näher darauf zufuhr konnte ich anhand des ausgestreckten Arms und des erhobenen Daumes erkennen, dass es sich um einen Tramper handelte.

Ich verringerte meine Geschwindigkeit und als ich nah genug dran war um Genaueres auszumachen, stellte ich zu meiner Freude fest, dass es sich um einen jungen, aber nicht gerade schmächtigen Mann handelte. Meine erste Schätzung war 18 20 Jahre. Ich war mir sicher, ich hatte mein Opfer für heute abend gefunden. Kurz bevor ich ihn erreichte, rutschte ich noch so auf dem Sitz herum, dass mein eh schon knapper Mini noch ein Stückchen hochrutschte. Ich hielt neben ihm an, er öffnete die Tür und ich war auf seine Reaktion gespannt, wenn er mich so sehen würde.

“Guten Abend, fahren sie zufällig…“ jetzt senkte er denKopf unter dem Türholm hervor und was er dann sah brachte ihn wohl etwas ins Stocken,“…äh, zufällig nach Köln.“Während er weiter sprach hatte er große Probleme in meine Augen zu sehen. Ich sah wie seine Blicke immer wieder auf meine Bluse und zwischen meine Beine fiel. Dort hatte ich ihm natürlich noch nicht den ganzen freien Blick gewährt, doch das was er sah machte ihn merklich nervös.

“Es fährt um, um diese Zeit kein Bus mmmehr und dd-deshalb hab ich es mit Trampen vwersucht.““Kein Thema“ antwortete ich ihm “ich will sowieso dahin. Komm steig ein.“Als er dann einstieg sah ich ihn mir natürlich noch etwas genauer an. Er wird ca. 1,80m groß gewesen sein und das eng anliegende T-Shirt hob deutlich seinen muskelösen Oberkörper hervor. Kurz gesagt, genau mein Typ. Vielleicht etwas jung, aber sonst war alles da wo es sein sollte. Den wollte ich haben.

Während der Fahrt kamen wir schnell in ein lockeres Gespräch, welches ich bewusst in eine Richtung steuerte. Es dauerte nicht lange und ich erführ von ihm, dass er solo sei und dass er auch gut damit leben könnte. Kein Beziehungsstreß und was sonst so alles dazu gehört.
“Kommt da nicht der Sex ein wenig zu kurz.“ Uhhps, diese Frage sollte eigentlich nur in meinen Gedanken stattfinden, doch keine Ahnung welcher Teufel mich geritten hatte, ich hatte sie schon ausgeplappert.
Kurze Pause.

“Ich hab ja nur gesagt, dass ich keine Freundin habe, aber nicht, dass ich keine Frauen treffe. Aber wir reden die ganze Zeit nur von mir, sind sie liiert?““Hör zuerst mal mit dem SIE auf, ich mag es nicht wenn man mich so förmlich anspricht, dann komme ich mir so alt vor.““Naja, eine so attraktive Frau wie sie, äh wie du hat doch wohl noch keine Probleme mit dem Älterwerden. Um diese Figur werden sie, äh., dich doch alle jungen Dinger beneiden.““Hey, du Schmeichler. Mein ich das nur oder legst du dich hier mächtig ins Zeug.?“Mein Gott, dieser Junge machte mich heiß. Ich spürte wie mein Muschi langsam feucht wurde und ich glaubte schon zu fühlen wie der erste Tropfen an meinem Oberschenkel herablief.
Von wegen schüchtern, er wusste was ich wollte und ich war mir sicher, dass er es auch wollte. Jetzt hieß es nur noch zusammenzufinden.

“Wie kommst du darauf, ich bin doch nicht blind und du siehst halt toll aus. Soll ich den lügen? Außerdem musst du mir noch die Frage beantworten.““Welche Frage?““Ob du mit jemandem zusammen bist?““Ach so, das meinst du. Nee, ich bin zur Zeit auch solo.“ “Kommt da nicht der Sex ein wenig zu kurz?“Alle Achtung, der Junge schlug mich mit meinen eigenen Waffen.
“Nö“ antwortete ich, “kann man eigentlich nicht sagen. Auch ich lern ab und zu mal nen netten Mann kennen.“Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, ich wollte diesen Burschen und zwar so schnell wie möglich. Auf die Fahrt konnte ich mich sowieso kaum noch konzentrieren und ich hoffte innig, dass doch endlich ein Parkplatz oder ein Waldweg auftauchte.

“Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du nicht lange auf die Suche nach Männern gehen musst. Die kommen dir doch sicher in Scharen nachgelaufen.“Bei diesen Worten untersuchten seine Blicke meinen Körper ganz genau, nicht einmal sah er mir dabei ins Gesicht. Leider war es im Auto zu dunkel als das ich hätte sehen können, ob sich auch in seiner Hose etwas regte, doch ich war sicher, dass alles konnte nicht spurlos an ihm vorbei gegangen sein.
Meine Augen waren nun wieder auf der Suche nach einem Parkplatz, da merkte ich wie er im Sitz etwas hin und her rutschte. Mir war natürlich sofort klar woran das lag: dem Jüngling wurde die Hose zu eng.
“Ist dir der Sitz zu unbequem“, fragte ich scheinheilig.

“Nein, nein, ist alles o.k.“Es schien ihm ein wenig peinlich zu sein, dass ich ihn ertappt hatte.
‘Jetzt oder nie* dachte ich mir und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff an die Stelle an der ich seinen Schwanz vermutete und wurde aufs heftigste überrascht.
Das konnte kein Schwanz sein, mein Gott in der Hose musste sich ein Ofenrohr befinden.
Kein Wunder, dass ihm das Sitzen unbequem war.
Da, endlich ein Waldweg.

“Meinst du nicht, dass wir mal kurz anhalten sollten um uns die Beine zu vertreten?““Doch, doch, ich glaube du hast recht. Da vorne kommt ein Wialdw…““Hab ich doch schon gesehen.“Um in den Waldweg einzufahren musste ich leider meine Hand von diesem Prügel nehmen und meine Muschi und ich freuten sich schon riesig darauf dieses Teil noch näher kennenzulernen.
Nach etwa 150m brachte ich den Wagen zum Stehen. Ich stellte den Motor ab und konnte meine Hand nicht daran hindern sofort nach seinem Schwanz zu greifen.
“Entschuldige bitte, aber…“ begann er.
Ich wollte es nicht glauben, er würde doch jetzt wohl nicht kneifen.
“Was ist los?“ fragte ich etwas forsch.

“Können wir aussteigen, mir ist das hierdrin wirklich zu unbequem?“Falscher Alarm, mir fiel ein Stein vom Herzen. Schnell stiegen wir aus und kamen uns um das Auto herum entgegen, so dass wir uns auf Höhe der Motorhaube trafen.
“Kleiner, du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Ich dachte schon dich hätte die Lust verlassen“, sagte ich und ging vor ihm auf die Knie um von dort seine Hose zu öffnen.
“Ganz bestimmt nicht, so einer Frau wie dir könnte ich nie widerstehen.“Er half mir bei dem Knopf und dem Gürtel, doch den Rest wollte ich übernehmen. Ich zog seine Jeans bis zu den Knöcheln herunter und sah dann wieder dorthin, wo ein riesiges Tier unter einem Slip gefangen zu sein schien. Ich nahm den Slip und zog in langsam herunter bis mir plötzlich ein Schwanz entgegen sprang wie ich ihn noch nie gesehen hatte und ich hab schon einiges gesehen, das könnt ihr mir glauben.

“Glaub mir, ich werde dich nie wieder ‘Kleiner4 nennen.“ sagte ich bewundernd zu ihm.
Ich tue mich immer sehr schwer einen Schwanz in cm zu schätzen. Vielleicht liegt es auch daran, dass mir schon viele Männer das als 20 cm verkaufen wollten.
Dieses Ding, welches direkt vor meiner Nase knüppelhart stand erinnerte mich von der Form eigenartiger Weise an eine Cola-Dose nur doppelt solang.

Sofort begann ich mit meiner Zunge um den Schaft dieses Prügels zu gleiten und sein leises Stöhnen bedeutetemir, dass ich meinen Job gut machte. Doch nun wollte ich ihn auch in meinen Mund aufnehmen, doch war das mit diesem Teil alles andere als ein Kinderspiel.
Ich riß meinen Kiefer weit auf, so das es fast schon weh tat und irgendwie gelang es mir dieses Monstrum in mein geiles Maul zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange und mein Kiefer gab Stück für Stück weiter nach und ich konnte ihn bald mit Genuß blasen.

Sein Stöhnen wurde immer schneller und lauter und ich hatte Angst, dass er sich jetzt schon in mir entladen würde, denn ich wollte auf keinen Fall auf einen Ritt auf diesem Schwanz verzichten . Doch ich hatte mich nicht getäuscht, sein Riemen begann zu zucken und im nächsten Moment spürte ich wie der erste Spermastrahl gegen meinen Rachen peitschte.

Immer weiter spritze sein heißer Saft in meinen Schlund und wer schon mal probiert hat mit weit aufgerissenem Mund zu schlucken, der kann sich vielleicht vorstellen welche Arbeit ich in anbetracht dieser enormen Menge Samen zu verrichten hatte. Doch ich wollte um keinen Preis auch nur einen Tropfen seines Geilsaftes verschenken. Ich weiß nicht wie viel er in mich hineingespritzt hat und wie lange es gedauert hat, doch irgendwann spürte ich wie sein Rohr in meinem Mund zu erschlaffen drohte. Er zog sich aus meinem Mund zurück und enttäuscht fragte ich ihn mit Spermaresten um mein Schleckermaul: “Kommst du immer so schnell? Ich hatte mich eigentlich auf einen längeren Stop eingestellt.““Mach dir darum mal keine Sorgen, du kommst noch zu deinem Recht. Nur hab ich es bisher noch nie er-lebt, dass eine Frau es geschafft hat meinen Schwanz zu blasen und du hast das so geil gemacht, da konnte ich einfach nicht anders als dir meine ganze Sahne in den Rachen zu spritzen.“Ich weiß, es hört sich verrückt an, doch in diesem Moment war ich sogar etwas stolz auf mich. Ich leckte mir den verbliebenden Sperma von den Lippen und lächelte ihn irgendwie dankbar an.

“So, und jetzt zu dir“, sagte er und hob mich vorsichtig hoch um mich dann fast zärtlich auf die warme Motorhaube zu legen. Dann nahm er meinen Mini und schob in bis über mein Becken.
“Hab ich mir doch gedacht, dass du kein Höschen trägst. Du bist einfach nur ein ganz geiles Biest.“Ich konnte ihm nicht widersprechen, denn er hatte ja recht.

Er zog mich dann wieder etwas zu sich hin um dann meine Beine soweit nach hinten zu drücken, dass meine Knie neben meinem Kopf lagen. Noch nie hatte ich mich einem Mann so preisgegeben, doch dieser Junge war sowieso was ganz besonderes. Ich spürte wie seine Zunge zärtlich um meine äußeren Schamlippen glitt und bei jeder Umrundung verharrte er an meinem schon lange hart geschwollenen Kitzler und liebkoste ihn ganz zärtlich mit seinem Geschmacksorgan. Meine Güte, laß diesen Burschen mal höchstens 20 Jahre alt gewesen sein, doch er wusste wie man mit einer Frau umzugehen hatte. Immer wieder liebkoste seine Zunge meine mittlerweile wohl auslaufende Fotze, drang hierund da in mein Loch ein um sich kurze Zeit später wieder um meinen Knubbel zu kümmern. Ich spürte wie ganz langsan ein Orgasmus in mir aufzusteigen begann. Ich stöhnte meine Geilheit laut heraus.

“Oh ja, mach um Himmels Willen so weiter, hilfe ist das geil. Jaaah, du leckst so gut, ohhh ist das geil.“Es war soweit, ich merkte das der Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war.
“Oh Gott, oh Gott, oh Gott, mir kommts gleich. Jaaah, ich komme, ich komme, ich koooooooohhhhmme.“Ich bekam einen Orgasmus, der mich nahe daran brachte das Bewusstsein zu verlieren. Ich hab euch beim letzten Mal geschildert, dass mich meine Mutter zu einem Wahnsinnsorgasmus gewichst hat, aber was mir dieser Kerl hier zufügte war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Ich glaube es waren Minuten bis ich wieder ganz bei der Sache war und als ich dann meinen jungen Liebhaber sah war ich sehr überrascht.

Sein ganzes Gesicht war klitschnaß, anfangs fragte ich mich woher das kam, bis er mir schilderte , dass ich bei meinem Höhepunkt richtig abgespritzt hatte. Es war für mich das erste Mal und zuerst war mir das peinlich, doch dann sagte er mir, dass er so etwas auch noch nie erlebt hätte und er es ungemein scharf gefunden hätte, außerdem würde es total geil schmecken.
Bei einem Blick auf seine Prügel wurde sofort klar, dass ihn diese Vorstellung tierisch angemacht hat. Das Tier stand wieder steinhart und wollte beruhigt werden. Er schaute mich fragend an, als wenn er Angst hätte, dassich nun total am Ende sei, doch schnell nahm ich ihmdie Sorge.

“Jetzt will ich auch noch deine Riesenschwanz in meiner Fotze haben, das lass ich mir auf keinen Fall entgehen.“Schnell hellte sich seine Miene auf und als ich von der Motorhaube herunterrutschte um mich umzudrehen und ihm meinen festen Hintern entgegenstreckte während ich mich nun mit den Händen am Auto abstützte, ging er hinter mir in Position. Ich spürte wie er mit seiner Eichel über meine Schamlippen und meinen Kitzler rieb. Als er dann vor meinem Loch ruhig verharrte wusste ich, dass der große Moment gleich gekommen war.

Ganz langsam erhöhte er den Druck mit seinem Riemen gegen meine Möse. Wie zuvor beim Blasen war ich auch diesmal in der Lage dieses riesige teil Stück für Stück in mich aufzunehmen. Meine Fotzenmuskeln wurden auf eine Art und Weise gedehnt wie sie mir vorher noch nicht bekannt war. Es war ein süßer geiler Schmerz der durch meinen Körper zog.
Ganz vorsichtig, als wenn er wüsste wie ich mich fühlen würde, drang der Junge in mich ein.
Ich konnte mir nicht vorstellen woher ein so junger und auch so muskelöser Mann diese Zärtlichkeit nimmt mit der er mich verwöhnte.

Plötzlich änderte er die Richtung und zog seinen Pimmel wieder ganz langsam aus meiner Muschi um jedoch kurz bevor er ganz mein Loch verlassen hätte wieder in mich einzudringen.
Der zweite Stoß schien mir schon erheblich leichter vorzudringen, auch die leichten Schmerzen waren verflogen. Trotzdem erhöhte er das Tempo nicht, sondern zog seine Prügel wieder ganz langsam heraus. Diese Gefühl war für mich einfach unbeschreiblich und ich dankte dem Herrn dafür , dass sich mein Weg mit dem dieses Jungen kreuzte.
Es dauerte auch nicht mehr lange und der Knabe hatte mich mit seinen so zärtlichen Stößen zum nächsten Orgasmus getrieben.

Wieder dachte ich, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte, doch ich hätte auch gar nicht Umfallen können, da ich ja wie aufgespießt vor ihm stand. Mein Orgasmus schien für ihn das Zeichen zu sein die Schlagzahl zu erhöhen. Denn anstatt mir eine Pause zu gönnen fickte er mit immer härter werdenden Stößen in mich hinein. Ich schwöre das war der geilste Fick in meinem Leben. Es ging nicht nur um die Größe seines Schwanzes, sondern der Kerl wusste genau damit umzugehen. Als seine Lustschreie immer lauter und schneller kamen spürte ich auch wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte. Er fickte immer schneller und fester, es konnte nicht mehr lange dauern und er würde sich in mir entladen. Auch ich war jetzt kurz davor abzugehen und als ich merkte, dass seine geile Sahne durch meinen Körper schoß war es auch um mich geschehen.

Ich schrie diesen gewaltigen Höhepunkt in den Wald hinein und auch er brüllte als wolle er alle im Umkreis von 5km davon in Kenntnis setzen was für einen geilen Fick wir gerade hinter uns gebracht hatten.
Als er sein Rohr wieder vorsichtig aus mir rauszog liefein Gemisch aus seinem Sperma und meinem Fotzensaft meine Beine herunter, denn meine Muschi war unmöglich in der Lage die ganze Flüssigkeit in sich aufzunehmen.
Noch etwas schwach auf den Beinen streifte ich meinen Mini über den Po und fragte meinen geilen Stecher: “Wo hast du das gelernt? So was Geiles hab ich noch nie erlebt, aber beantworte mir bitte eine Frage.““Klar, was möchtest du wissen?““Wie heißt du eigentlich? Ich bin die Kerstin.““Hallo Kerstin, schön dich kennzulernen, ich heiße Ralf.““Hallo Ralf1, lachte ich, “glaub mir, ich hab mich auch sehr gefreut dich kennzulernen.““Und was machen wir jetzt mit dem angefangenen Abend?“ fragte er mich.

Ich schaute auf den Saft der zwischen meinen Beinen herunterlief.
“So kann ich glaub ich nicht nach Köln in ne Disco gehen, aber was halst du davon: Ich wohne zur Zeit ganz in der Nähe, vielleicht können wir uns es dort etwas gemütlich machen. Was meinst du?““Gerne, ich hab auch keinen Bock mehr auf Disco und das hört sich doch ganz o.k. an.““Na dann steig ein.“Ich war gespannt, wie meine Mutter auf meine neue Errungenschaft reagieren würde und der arme Kerl wusste ja nicht was ihn noch erwartete.



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