Die Frisur von Frau Wagner

Ende der 90er Jahre habe ich folgende Geschichte tatsächlich erlebt:
Ich bin damals aus meiner Norddeutschen Heimatstadt nach Stuttgart gezogen um mich beruflich zu verändern. Ich bin gelernter Friseur und hatte ein Angebot von einem sehr bekannten Friseur in einem seiner Salons in Reutlingen zu arbeiten. Nach einem Jahr hatte ich natürlich schon einige Stammkunden. Eine Stammkunden, nennen wir sie hier Frau Wagner, war mir durchaus freundschaftlich verbunden. Sie hatte eine Modeboutique und war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, damals Ende 40 und mit einer sehr weiblichen Figur. Alles dort wo es hingehörte. Sie trug meist figurbetonende Kleidung mit Nylons und hohen Schuhen. Ich habe das natürlich wohlwollend zur Kenntnis genommen aber mein Umgang mit Ihr war stets rein professionell. Niemals hätte ich mir anmerken lassen, daß ich sie durchaus attraktiv fand. Rückblickend glaube ich sogar, daß mir das bis zu diesem einen Tag auch nicht wirklich aufgefallen war…
Sie kam ca. alle 4 Wochen um sich die Haare schneiden zu lassen. Sie erzählte bei diesen Terminen viel über ihr Privatleben, ich war also über ihre zurückliegende Scheidung und ähnliches informiert. Sie wusste, daß ich eine Fernbeziehung führte und anderes privates über mich.
Eines Tages rief sie spontan an und bat um einen Termin, im Salon waren alle Termine bei mir an diesem Tag belegt und so einigten wir uns, daß ich am Abend bei ihr Zuhause vorbeikomme um sie zu frisieren. Dies war eine willkommene zusätzliche Einnahmequelle zu meinem damals nicht gerade üppigen Gehalt und so machte ich mich am Abend auf den Weg zu Ihr.
Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken ein Glas Prosecco unterhielten uns, tranken noch einen Prosecco und schliesslich besprachen wir ihren Frisurenwunsch. Sie ging dann ins Bad um sich die Haare zu waschen. Ich schaute mich derweil ein Wenig in der Wohnung um. Alles war sehr Edel und Teuer eingerichtet, ich war schon sehr beeindruckt.
Als Frau Wagner aus dem Bad kam dachte ich mich trifft der Schlag. Sie trug ein weisses Herrenhemd mit nichts drunter,welches an den obersten drei Knöpfen offen war. Ihr Dekolleté war raumgreifend. Untenrum trug sie eine Nylonstrumphose und weiterhin die High-Heels. Sie grinste verschwörerisch und sagte „Ein Hemd von meinem Ex-Mann, das macht nix wenn da beim schneiden Haare drankommen“ Ich stammelte nur „ähh… jaa, wie sie meinen …“ und schaute wie das Hemd langsam immer durchsichtiger wurde da sie Ihre Haare nicht wirklich abgetrocknet hat und das Wasser über die Schultern auf dem Hemd nach vorne herablief. Ihre großen Vorhöfe zeichneten sich deutlich ab, ihre schweren Brüste hingen leicht nach unten. Sie bemerkte es und sagte nur „Upps.. naja“ und setzte sich vor den Spiegel im Flur. Ich habe alles versucht aber ich konnte nicht vermeiden, daß ich eine massive Erektion bekam. Natürlich bemerkte sie das, liess es jedoch zunächst umkommentiert. Ich hatte keinen Schneideumhang dabei und somit fielen die Haare auf das Hemd. Ich versuchte mit hochrotem Kopf und zittrigen Fingern eine sauber Grundlinie im Nacken zu schneiden, hierbei war mir der Hemdkragen im Weg. Sie legte ihre linke Hand an mein Bein (ich stand hinter ihr) und mit der rechten riss sie sich das Hemd auf. Ihr bemerkenswerter Busen schwang nun sozusagen frei im Raum und ich war kurz davor ohnmächtig umzufallen. Man muss dazu sagen, ich war 26 oder 27 hatte bis dato ungefähr mit 7 Frauen geschlafen welche alle von eher schmalem Körperbau waren, Brüste von solch epischem Ausmaß kannte ich nur aus entsprechenden Magazinen, Internetpono war ja zu der Zeit noch nicht in der heutigen Form vorhanden.
Ich stammelte nur „.. aber … Frau Schmidt.. ich.. äh.. Sie können doch nicht einfach..“ „Rita mein Junge, sag einfach Rita“ sprach sie und drehte sich auf dem Stuhl um und nestelte an meinem Hosenlatz, sie strich mit der Hand über Jeans über mein zum bersten pralles Glied und führte mit der anderen Hand meine Hand zu ihren Brüsten. Ich strich über Ihre Brustwarzen die steinhart waren, ich fühlte, drückte, wog die Brust mit der Hand, labte mich am puren Gewicht dieser Titten! (Ich hasse das Wort Titten aber bei Gott es waren Titten, Titten in ihrer reinsten gottgewollten Form) . Ich wurde mehr und mehr kurzatmig und Rita hatte meinen Kameraden nun fast befreit. Hier gebot ich ihr Einhalt! „Frau Schm.. äh Rita.. ich hab den ganzen Tag gearbeitet, ich fühl mich etwas unsauber , macht es ihnen , dir was aus wenn ich kurz..? „ „Natürlich nicht“ sagte sie und führte mich in ihre Dusche, während das warme Wasser auf uns prasselte zogen wir uns komplett aus. Ich hatte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie seifte mich gründlich ein , auch ich liess mich nicht lange bitten und wusch sie an allen wichtigen Stellen. Mein Finger drang ein in ihr allerheiligstes und sie wichste meinen eingeseiften Schwanz voller Inbrunst in langen rythmischen Bewegungen, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mit der anderen Hand hielt sie meine Hoden fest umklammert und schaute mir von unten fest in die Augen. Nach kurzer Zeit spritzte ich eine gewaltige Ladung auf ihren nassen Bauch und rief dabei laut den Namen des Herrn in die Welt hinaus. Wir trockneten uns ab und sie gab mir einen Bademantel ihres Ex-Mannes. Meine nasse Kleidung lag in der Dusche, sie sagte „ Tja, so wie es aussieht musst Du wohl heute Nacht hierbleiben und wir verschieben das Haarschneiden auf später“ Sie trug einen seidenen Kimono und führte mich am nunmehr erschlafften Glied in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich in ihr Bett auf den Rücken, öffnete ihren Kimono und gab mir eine Flasche mit Rosenöl in die Hand.
Ich erkundete ihren Körper nun erstmal ausgiebig und vollständig mit den Augen, mein erster Druck war weg und ich konnte dieses Geschenk des Schicksals nun richtig geniessen.
Ihre Haut war nun rosig, die Oberschenkel durchaus prall aber griffig, Ihre Mumu war rasiert und die Schamlippen groß und einladend, leicht glänzend. Sie hatte nur wenig Bauch , ihre enormen Brüste hingen im liegen leicht seitlich herab. Ich wärmte etwas Öl in der Hand vor und begann dann ihre Brüste einzuölen, mit beiden Händen knetete ich und mein Schwanz stand kurze Zeit später wieder aufrecht neben mir. Rita fing leise an zu stöhnen und bedeutete mir, daß es nun an der Zeit sei mich tieferliegenden Zonen ausführlich zu widmen. Sie nahm auf dem Rücken liegend ihre Füße neben den Kopf und präsentierte mir ihre reife Pflaume und das kleine rosa Arschloch direkt vor meinem Gesicht. Ich begann sie zu lecken, ich spreizte ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge einzudringen, ich legte einen Finger an ihr Poloch und sie presste dagegen. Ich verstand dies als Einladung und drang mit dem noch immer öligen Finger in ihren Arsch ein was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ihr Becken begann nun rhythmisch zu zucken und sie wand sich in himmlischen Qualen. Ich leckte ihr das Poloch und fingerte ihre triefende Fotze, sie wurde immer nasser und wilder, Sie war wie ein wildes Tier dass unter einem kämpft aber man kann es doch irgendwie mit 2 Fingern unter Kontrolle halten. Schliesslich kam sie mit einer Urgewalt, ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Das ganze Bett war unter ihr klitschnass, es war das erste mal das ich erlebt habe wie eine Frau abspritzt. Kaum hatte sie sich etwas berappelt widmete sie sich wieder meinem Schwanz. Sie blies mich und nahm meinen Schwanz dabei bis zur Wurzel in den Mund, verharrte dort und öffnete den Mund dann mit einem lauten „aaah“ wenn sie nicht mehr atmen konnte.
Das war toll aber ich wollte jetzt richtig ficken. Ich bat sie, sich umzudrehen und vor mich hinzuknien. Ihr praller Hintern vor mir verlangte nochmal nach öl, ich knetete ihre Arschbacken und dann positionierte ich meinen Schwanz an der Himmelspforte. Ich drang ganz langsam ein, wieder langsam rein und wieder raus. Ich genoß es, meinen steifen Riemen dabei zu betrachten. So fickte ich sie in verschiedenen Rhythmen für 5 Minuten und dann konnte ich dem Anblick ihres rosa Arschlochs nicht länger widerstehen, ich fühlte mit dem Finger vor und wollte schauen wie sie reagierte, sie fand sichtlich gefallen daran also nahm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Jetzt war ich nur noch wenige Sekunden von dem ersten Analverkehr meines Lebens entfernt und konnte es kaum glauben. Ich ölte mir den Schwanz ein und drang beherzt ein. Mir wurde fast schwarz vor den Augen so überwältigt war ich von der Enge und dem damit verbundenen Gefühl. Sie stöhnte hemmungslos laut, ja sie schrie fast und das machte mich nur noch geiler. Ich fasst ihre Arschbacken und hob mein Becken etwas an so das der Schwanz etwas nach unten gebogen ist und fickte sie im wahrsten Sinne des Wortes in den Arsch. Natürlich ging das nicht lange gut., ich fühlte den Saft aufsteigen und war kurz davor zu kommen. Ich stieg ab und legte mich auf den Rücken. Rita verstand sofort und setze sich auf mich. Ihre Brüste pendelten nun direkt vor meinem Gesicht. Ich leckte ihre Nippel während sie mich ganz langsam fickte. Ich kam dadurch wieder etwas runter und konnte das ganze wieder voll geniessen.Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Dann küssten wir uns das erste mal, dies finde ich Rückblickend etwas komisch. Wir knutschten und küssten wie ein frisch verliebtes Pärchen, Rita hatte wohl diesbezüglich auch massive Defizite. Wir sind dann irgendwann eingeschlafen und am nächsten Morgen fickten wir nochmal nach dem Aufwachen. Ich bin dann mit halbtrockener Kleidung nach Hause gedackelt und anschliessend zur Arbeit. Ich bin ein paar Tage wie ferngesteuert rumgelaufen aber schon bald haben wir uns wiedergetroffen und es wurde noch besser aber dies ist eine andere Geschichte…



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